MI6-Bericht
Auch britische Regierung wusste bereits 2020 von Laborursprung des Coronavirus
Auch der MI6 informierte die britische Regierung bereits 2020 darüber, dass das neue Coronavirus wahrscheinlich aus dem Labor kommt. Doch der wissenschaftliche Berater Vallance redete die Geheimdiensterkenntnisse klein – auch gemeinsam mit Christian Drosten.
Laut einem Bericht der Mail on Sunday wurde auch die britische Regierung von ihrem Geheimdienst MI6 bereits 2020 darüber informiert wurde, dass der Ursprung des Coronavirus sehr wahrscheinlich ein chinesisches Labor ist. Wie der Cicero am Freitag berichtete, weist der britische Fall Parallelen zum deutschen Umgang mit der Labortheorie auf.
Bereits im März 2020 erhielt der Premierminister Boris Johnson vom damaligen Chef des MI6, Richard Dearlove, ein geheimes Dossier, in dem es heißt: „Es besteht nun kein Zweifel mehr daran, dass Covid-19 im Wuhan Institute of Virology entwickelt wurde“. Dieses Dossier wurde von Wissenschaftlern und Geheimdienstexperten erstellt. Mail on Sunday konnte Einsicht nehmen. In dem Dokument steht, dass China ein gefälschtes Narrativ forciere, dass das Virus von einem Wildtiermarkt stamme.
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In dem Geheimdienstbericht heißt es weiterhin, dass China sogar nachträglich Virusproben manipulierte, um die falsche These zu untermauern. Patrick Vallance, der aktuell Staatssekretär im Wissenschaftsministerium ist und 2020 wissenschaftlicher Berater der britischen Regierung war, redete die Erkenntnisse des Geheimdienstes klein. Vallance unterstützte die Theorie vom natürlichen Ursprung des Coronavirus.
Der damalige wissenschaftliche Berater nahm an einer Telefonkonferenz am 01. Februar 2020 teil, an der auch Christian Drosten und Anthony Fauci teilnahmen. Die Wissenschaftler tauschten sich über den Ursprung des Virus aus. Am 17. März 2020 wurden die Ergebnisse der Diskussion in einem Text namens „The proximal Origin of SARS-Cov-2“ vorgestellt, der in Nature Medicine erschien. In dem Artikel heißt es: „Wir glauben nicht, dass irgendein laborbasiertes Szenario plausibel ist“.
In einem Artikel vom Freitag weist das Magazin Cicero auf zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen dem britischen und dem deutschen Fall hin. Die Süddeutsche Zeitung und die Zeit berichteten, dass der Bundesnachrichtendienst (BND) die Theorie, dass das neuartige Coronavirus aus einem Labor stamme, für 80 bis 95 Prozent wahrscheinlich halte. Das Bundeskanzleramt verpflichtete den Geheimdienst zum Schweigen.
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Die NZZ berichtete, dass sich der BND zusammen mit Virologen bereits im vergangenen Jahr traf, um erneut die Ursprünge des Virus zu erörtern. Die Wissenschaftler waren sich zwar nicht einig, hielten aber einen künstlich erzeugten Ausbruch aus dem chinesischen Wuhan Institute of Virology mittlerweile für durchaus wahrscheinlich – und informierten darüber auch die Bundesregierung (Apollo News berichtete).
Die Parallelen in Großbritannien und Deutschland sind deutlich: In beiden Ländern informierte der Geheimdienst die Regierung darüber, dass ein Ursprung des Virus im Labor wahrscheinlich sei. In beiden Ländern wiegelten die wissenschaftlichen Berater diese Theorie ab und sprachen sich stattdessen für die Theorie aus, dass das Virus einen natürlichen Ursprung habe. In beiden Ländern wurde die Zoonose-Theorie die Standarderklärung zur Herkunft des Coronaerregers – ein Laborursprung galt lange als Verschwörungstheorie.
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Das ändert nichts. Die Mitbürger die der Regierung diese Lüge geglaubt haben, werden ihr auch alle gegenwärtigen und zukünftigen Lügen glauben. Weil sie die Wahrheit nicht wissen wollen, weil es kurzfristig bequemer ist, die Lüge zu glauben. Ich habe den Film „Matrix“ schon immer für visionär gehalten. Eine schöne Darstellung der menschlichen Schwäche die bequeme, aber nur kurzfristig wirksame Lüge, gegenüber dem langfristig unvermeidlichen, aber heilsamen Konflikt, zu bevorzugen.
Und Sie wussten auch, dass dieser Virus beleibe nicht so „böse böse“ war (zumindest für den Großteil der Bevölkerung, ich erinnere an durchschnittliches Sterbealter von fünfundachtzig), wie sie der Bevölkerung weisgemacht haben.
Während das gemeine Volk mit Massnehmen aller Art geknechtet wurde, haben Boris Johnson und Konsorten, Party gemacht.
Jeder, der sich während der Zeit in die Nähe eines KHs getraut hat, wußte, dass überhaupt nichts los war. Nicht umsonst hatten sie Zeit genug, um zu tanzen.
Die inzwischen eifrig verteilte Erzählung (siehe Artikel) dient lediglich dazu, in den Köpfen zu verfestigen, dass da etwas war.
Da war aber nichts. Außer das, was jedes Jahr ist.
Natürlich haben sie es gewusst. Die Regierungschefs vielleicht etwas später, aber nicht viel später.
Das ist aber nicht das Schlimmste. Weitaus schlimmer ist, dass man die gain of funktion Forschung weiterhin zulässt.
Lediglich Trump will die Mittel dafür streichen. Aus anderen Ländern habe ich darüber noch nichts ghttps://tkp.at/2025/01/24/gain-of-function-forschung-koennte-finanzierung-verlieren/esehen oder gehört.
Alle haben es gewusst und überall wurde versucht den Menschen das Lied vom Pferd vorzusingen in leicht abgewandelten Versionen.
Ich kann mich erinnern, dass selbst der Virologe Luc Montagnier, der den Nobelpreis für seine Erforschung des HI-Virus erhielt, beizeiten erklärte, das Wuhan-Virus könne aufgrund seiner Struktur nicht aus der Natur stammen, sondern es habe sich ein „Unfall“ ereignet. Man unterstellte ihm daraufhin „parawissenschaftliche Theorien“.
Selbst Wikipedia hat es noch nicht geschafft, seinen Beitrag zu überarbeiten.
Jeder, der sich während der Zeit in die Nähe eines KHs getraut hat, wußte, dass überhaupt nichts los war. Nicht umsonst hatten sie Zeit genug, um zu tanzen.
Das inzwischen eifrig verteilte Narrativ (siehe Artikel) dient lediglich dazu, in den Köpfen zu verfestigen, dass da etwas war.
Da war aber nichts. Außer das, was jedes Jahr ist.
Wissenschaftlichkeit ist schon deshalb unbeachtlich, weil auch leere Gedankenspiele sie in Anspruch nehmen dürfen. Insofern mögen „wissenschaftliche Berater“ in Großbritannien als auch in Deutschland den Laborurspung für eine Verschwörungserzählung gehalten haben. Inzwischen weisen sie sich jedoch auf diese Weise bloß selbst in aller Öffentlichkeit als äußerst unseriös aus.
Komischerweise ahnte ich es auch ohne Geheimdienst.
Erst als die Kuh das Bolzenschussgerät sah wusste sie, das mit der Impfung war gelogen.