Wahlkampfveranstaltung
Attacke auf Argentiniens Präsidenten Milei: Zwei Personen festgenommen, keine Verletzten
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Argentinien soll es zu einem Angriff auf den Präsidenten Javier Milei gekommen sein. Nach Angaben der Behörden wurden zwei Personen festgenommen. Regierungssprecher Manuel Adornis erklärte, es habe „keine Verletzten“ gegeben.
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In Argentinien ist Präsident Javier Milei bei einem Wahlkampftermin in Lomas de Zamora südlich der Hauptstadt Buenos Aires angegriffen worden. Die Veranstaltung von Präsident Javier Milei wurde abgebrochen, nachdem Demonstranten den Tross des Staatsoberhaupts mit Steinen und Flaschen attackiert hatten. Nach Angaben der Behörden wurden zwei Personen festgenommen. Regierungssprecher Manuel Adornis erklärte, es habe „keine Verletzten“ gegeben.
Adornis machte den linken Kirchnerismus für die Vorfälle verantwortlich. „Aktivisten der alten Politik, Kirchnerismus in Reinform und ein Gewaltmodell, das nur die Höhlenmenschen der Vergangenheit wollen: Sie griffen mit Steinen die Karawane an, in der sich der Präsident der Nation befand“, schrieb er auf X. „Sie greifen zur Gewalt, weil sie keine Argumente haben.“
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Auch Sicherheitsministerin Patricia Bullrich sprach von einem gezielten Angriff: „Der Kirchnerismus organisierte einen Angriff auf den Präsidenten in Lomas de Zamora und gefährdete dabei die Menschen und Familien, die ihn begleiten wollten.“
Die Regierungspartei LLA reagierte ebenfalls mit scharfen Worten und verwies auf wirtschaftliche Fortschritte seit Mileis Amtsantritt: „SIE WERDEN UNS NICHT AUFHALTEN. (…) In eineinhalb Jahren haben wir die Armut von 52 % auf 31 % gesenkt.“
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Aufnahmen zeigen, wie der libertäre Politiker auf einem Pick-up-Truck durch die Menge fuhr und sich in Deckung begab, als ein Gegenstand auf ihn zuflog. Wenig später stieg er in einen schwarzen Kleinbus, der ihn vom Ort wegfuhr. „Es habe keine Verletzten gegeben“, erklärte Regierungssprecher Manuel Adornis nach dem Vorfall. Er machte dafür „militante Anhänger der Opposition“ verantwortlich.
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„Er machte dafür „militante Anhänger der Opposition“ verantwortlich“
Reuter Berichtet von Anschuldigungen an die Peronisten.
Unter der peronistischen Opposition versteht man Linkssozialisten.
Ich vermute Linke die nun arbeiten müssen. Also exBeamte.
Linke und Gewalt? Unmöglich. Ironie off.
Jeder Komnentar wartet auf Freigabe. Warum?
So ist es, ob in Argentinien oder in BERlin: die gleichen Leute, die stundenlang über Mikroaggressionen diskutieren können, greifen zur offenen Gewalt, weil sie keine überzeugenden Argumente haben.
Die haben ja wohl auch Mikrohirne, nehme ich an…
Auch spannend…!
Mehreren Berichten zufolge wurden alle Mitglieder des Sabotagekommandos Nord Stream 2 identifiziert. Es soll sich um sieben Ukrainer handeln. Die ukrainischen Behörden sollen eine entscheidende Rolle bei der Einreise nach Deutschland gespielt haben.
Und was hat das mit Milei zutun und warum löscht ausgerechnet dann das Zensurteam nicht?
Wie kommt es, dass so viel Gewalt von links ausgeht?