Nach Sendung
„Anti-intellektuell, menschenfeindlich, rechts“ – Luisa Neubauer schießt gegen Maischberger
Weil Sandra Maischberger in ihrer Sendung das Heizungsgesetz mit Bevormundung in Verbindung brachte, wirft ihr Luisa Neubauer vor, „anti-intellektuelle, menschenfeindliche“ und „tief rechte“ Narrative zu bedienen.
„Ein tief rechtes Framing“ – das wirft Luisa Neubauer Sandra Maischberger nach der Sendung vom 29. April vor, in der sie und Philip Amthor bei der Moderatorin zu Gast waren. Die Klimaaktivistin zeigte sich im Gespräch mit dem Autor Maurice Höfgen schockiert darüber, dass Maischberger „anti-intellektuelle, auch fast menschenfeindliche“ Frames immer wiederholen würde. Dabei sei das Thema Klima auch „ethisch gesprochen“ eine riesige Frage.
In dem Youtube-Kanal „Geld für die Welt“ von Höfgen schauten sich die beiden gemeinsam noch einmal Ausschnitte aus der Sendung an, die Luisa kommentierte. Als es in Bezug auf das Heizungsgesetz um Bevormundung ging, sagte Neubauer, dass eigentlich „eine Mischung aus Verantwortung und Solidarität“ hinter dem Begriff steckt. Natürlich müsse man auch über Verhältnismäßigkeit reden, so die Klimaaktivistin, aber in der Klimadebatte komme der Anspruch zu kurz, dass Menschen solidarisch seien. Ressentiments würden immer wiederholt werden, auch von Frau Maischberger.
„Das wird von Frau Maischberger immer wieder wiederholt, so anti-intellektuell, aber auch fast menschenfeindlich, dieses Bevormundungsding, als seien wir alle Tiere, die nicht denken, die nicht fühlen, die nicht sprechen können“, so Neubauer. Höfgen ergänzt, dass nach der Logik Gesetze per se Bevormundung sein müssten.
Er führt aus, dass die schwarz-rote Regierung 2020 bei der Novelle des Heizungsgesetzes den Einbau von Ölheizungen ab 2026 ebenfalls massiv eingeschränkt hätte. „Das hat also die CDU selber gemacht, die jetzt groß über Bevormundung klagt“, sagte er. Neubauer führte aus: „Und das sieht man natürlich auch hier, dass diese Frames eins zu eins übernommen wurden.“
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Wenn Luisa Neubauer eine Frage gestellt bekommt, die sie als Aufforderung auffasst, mit dem Klimaschutz nachzulassen, rege sich ein Impuls in ihr, „der eigentlich Frau Maischberger mal sagen möchte: Wie sprechen Sie hier über das Klima?“ Sie würde die Moderatorin gerne fragen, ob das ihre Ausdrucksweise sei oder ein „tiefrechtes Framing, was nie darauf ausgerichtet war, wahrhaftig und wirklichkeitsnah über das Klima zu sprechen.“
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Eigentlich müsse man das „reflektieren“, doch es sei „Talkshow-Business, die Sachen liegenzulassen“. Kritische Nachfragen scheinen für die Klimaaktivisten also eine „unsolidarische“ und „tief rechte“ Zumutung zu sein. Trotzdem möchte sie weiter in Talkshows gehen – nach eigener Aussage, um auf das Thema Klimaschutz aufmerksam zu machen. Doch vielleicht genießt Neubauer auch einfach ihren Moment im Rampenlicht. Dafür sieht sie dann auch über die „anti-intellektuelle, fast menschenfeindliche“ Umgebung hinweg.
Selbst Schuld wenn man dieser verwöhnten und nichtssagenden Person ständig eine Plattform bietet.
Wer bitte ist Luise Neubauer das man sie ständig ungewollt vorgesetzt bekommt?
Aha. Wer gegen das Heizungsgesetz von Habeck war, ist rechtsextrem.
… wenn gute Politik „rechts“ ist, dann ist sie eben rechts;
Ach, die Luisa wieder mal….
Die Ideologen sind die Gutmenschen und wer damit nicht klar kommt ist eben rechts.
Da bin ich gerne rechts, bin aber wenigstens noch bei klarem Verstand und habe eine eigene Meinung
Wieso wird die eigentlich immer eingeladen? Die repräsentiert nur sich selber und hat außer Parolen nichts zu bieten. Wie wäre es mit einem Wissenschaftler oder auch einem gewählten Vertreter der Oppositionsparteien zum Energie- und Umweltschutzfragen!
Der Wunsch, andere zu bevormunden, gehört zur moralischen Entwicklung.
Zitat: „3. Stufe … Moralische Erwartungen anderer werden erkannt. … Korrespondierend dazu richtet er ebenfalls moralische Erwartungen an das Verhalten anderer“
Quelle: Moralentwicklung
Deshalb nimmt die allgemeine Bevormundung kontinuierlich zu, z.B. Steuern, Zensur, Bürokratie, Heizungsgesetz, …
Die Epoche Aufklärung kann den Wunsch nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Interessiert mich nicht, ist mir vollkommen egal.
Ich bin nicht rechts, ich bin nur nicht mehr links
Lasst sie reden. Die hat auch ein Recht auf Meinung. Ihre Äußerungen sagen viel über ihrer Person und ihr Weltbild aus. Mit so jemandem und ihren Fans will ich nichts zu tun haben.
Wer anti-intellektuelle Narrative bedient, hat bei mir einen Stein im Brett. Ohne Wolkenkuckucksheime geht es den meisten Menschen besser.
Da geb ich der Neubauer schon recht.
Sie ist keine „Klimaaktivistin“! Erstens kann es sowas garnicht geben, denn das Klima kommt ohne den Menschen bestens zurecht und zweitens gibt sie vor für das Klima zu kämpfen (LOL) indem sie ständig per Kerosinjumbo durch die Welt jettet um den Anderen zu erklären wie dringlich es ist auf „fossile Energien“ zu verzichten! Dann mach mal, Langstrecken-Lulu!
Wenn dir Luisa Neubauer diese Vorwürfe macht, weißt du das du richtig liegst.
Wir brauchen dringend eine Entmachtung der Klima-Weltuntergangs-Sekte.
Mit Friedrich Merz aber leider weiter so.
„anti-intellektuelle, auch fast menschenfeindliche“ Frames
Man meint immer, sie würde von sich selbst reden.
Die Schattenseiten der Gleichberechtigung.
Möchte sie, daß ihr Freund
Maischberger ablöst?
Der Tonfall muss offensichtlich immer schriller werden, damit Langstrecken-Luisa noch Aufmerksamkeit bekommt.
Wenn mal die AfD am Ruder ist wird sie diese Bühne nicht mehr bekommen.
Der trau ich aber zu das sie dann in die AfD eintritt um weiterhin im Gespräch zu bleiben.
Wieder nur was die anderen machen. Wieder nur Ragebait.
Die Millionärstochter sollte es mal mit richtiger Arbeit versuchen, z.B. an der Supermarktkasse oder bei einem Pflegedienst.
Es liegt sicher nicht am Artikel von Marie Rahenbrock, sondern am Thema: Sorry, aber es ist soooooo langweilig.
Ob Neubauer oder Maischberger – intelektuell ist bei beiden Damen nicht allzuviel.
Eine „Nicht Geschichte“ quasi……….. 🙂
Ein it-girl.
Freiwillig und mit absoluter Überzeugung haben die Wohlhabende und Grünwähler ihr Eigenheim vom Greendeal inspiriert total saniert, kostete was es wollte. Jetzt bleiben millionen unsanierten Eigenheime deren Besitzer gar keine Grünwähler sind und kaum das nötige Geld dafür haben. Falls der Staat sie zwingen würde zu sanieren, werden viele gezwungen sein zu verkaufen. Äusserst wichtige Lebensinhalte werden skrupellos zerstört.
„Höfgen ergänzt, dass nach der Logik Gesetze per se Bevormundung sein müssten.“
Ja was sollen denn Gesetze sonst sein?
Sie favorisiert wahrscheinlich Auftritte bei ihrem hart-aber-fair-Freund