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Wien

„Allahu Akbar, wir holen uns ein Geschenk!“ – Video von Syrern, die Mädchen packen, sorgt für Aufregung im Netz

Ein Syrer filmt in Wien eine junge Frau, die sich sichtlich unwohl fühlt, sich windet – und schließlich von einem der Jugendlichen getragen wird. Er kommentiert die Szene auf Arabisch mit Sätzen wie „Kommt, wir holen uns ein Geschenk von dir“ und „Allahu Akbar“.

Ein Mann filmt eine junge Frau am Wiener Reumannplatz, kommentiert sie als „Geschenk“. Quelle: Facebook / Screenshot

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Ein Video aus Wien sorgt derzeit für Empörung. Es zeigt mehrere junge Männer syrischer Herkunft, die auf offener Straße eine junge Frau filmen. Sie hält sich dabei die Hände vors Gesicht, eine weitere Frau im Hintergrund wirkt sichtlich verunsichert. Einer der Männer kommentiert die Szene auf Arabisch mit Sätzen wie: „Kommt, wir holen uns ein Geschenk“ und „Das ist das größte Geschenk.“ Dazu fällt auch „Allahu Akbar“.

Die gefilmte Frau zeigt deutliche Abwehrreaktionen. Sie windet sich und wird im weiteren Verlauf von einem der Männer getragen. Eine Zustimmung ist nicht zu erkennen. Die genaue Bedeutung einiger Aussagen ist unklar.

Veröffentlicht wurde der Clip am Mittwoch über das Facebook-Profil eines Mannes, der sich selbst als Syrer aus Raqqa bezeichnet und angibt, in den Niederlanden zu leben. In seinem Profil nennt er sich „Comedian“. Er wirkt deutlich älter als die gefilmten Beteiligten in dem Video.

Im Hintergrund des Videos ist eine zweite junge Frau zu sehen, die sichtlich besorgt wirkt. Ob die beiden Frauen in irgendeiner Beziehung zu den Männern stehen, ist nicht bekannt. In den sozialen Netzwerken, vor allem auf X (ehemals Twitter), verbreitet sich der Clip derzeit rasant. Die Szene scharf kritisiert – auch weil der Eindruck entsteht, die Frau sei nicht freiwillig Teil der Aufnahme.

Gedreht wurde die Szene am Reumannplatz im Wiener Bezirk Favoriten – einem Brennpunkt, der in den vergangenen Jahren immer wieder durch Jugendgewalt, Messerattacken und Drogenkriminalität aufgefallen ist. Der Platz gilt als einer der problematischsten Orte der Stadt. Die Polizei hat dort im März 2024 eine Waffenverbotszone eingerichtet.

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Ein weiteres Video desselben Mannes gibt Einblick in seine Weltanschauung. Darin zeigt er sich empört über ein Pärchen, das sich küsst. Auf Arabisch sagt er: „Bin ich nach Europa gekommen, um so etwas zu sehen?“ und: „Wirklich, ein Volk ohne Scham – ich will zurück nach Raqqa.“ Und: „Fürchte deinen Gott, hab Ehrfurcht vor Allah!“

Apollo News hat der Wiener Polizei eine Anfrage gestellt, ob das veröffentlichte Video strafrechtlich relevant ist. Eine Antwort der Pressestelle steht derzeit noch aus.

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122 Kommentare

  • Senden Sie doch einfach diesen Artikel, liebes Apollo-News-Team allen Verantwortlichen die das europaweit verursachen und verursacht haben. Dankeschön.

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    • Schuld an dieser Misere sind die Wähler und Gutmenschen.
      Wissenschaftlich ist es bewiesen, dass 70 % der Wähler, über einen „politischen IQ“ von weit unter 50 besitzen und das nur, weil sie sich vom Hörensagen oder gar nur einseitig in den Medien informieren.

    • was soll das bringen. die verantwortlichen wissen das und wollen es so.

    • Sie implizieren, die Verantwortlichen wussten nicht, was sie tun. Dem widerspreche ich entschieden.

    • Ach was soll das bringen! Ist doch zwischenzeitlich mit seiner Zensur Teil des Systems!

    • Die Verantwortlichen, also die Wähler von CDU, SPD und Grünen? Naja, die Szene ist ja noch harmlos, gegen das was in der Silvesternacht 2015/2016 auf der Domplatte in Köln vorgefallen ist. Sollte eigentlich jedem bekannt sein, wenn nicht einfach mal Kölner Sexmob googeln. Aber diese Szene hier stört die Wähler der oberen Parteien nicht weiter und die Silvesternacht in Köln ist längst vergessen.

      • Diese Silvesternacht scheint ja völlig harmlos gewesen zu sein, denn sonst wären ja die Konsequenzen erkennbar!

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        • Ich fasse das als Satire auf.

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        • Ihr Kommentar ist EKELHAFT

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        • Sie sind voll auf „ÖRR-Propaganda“. Das erklärt Ihren widerlichen Post. Der ÖRR wollte die Taten vertuschen. Noch am 2.Jan.16 quasselten die ÖRR-Nachrichten, die Silvesternacht sei friedlich + gewaltfrei ohne besonderen Vorgänge verlaufen. Dumm nur, dass ausl. Gäste Handyaufnahmen der Vorfälle machten. Ich lebte da schon 10 J. im Ausland und hier kamen diese „Vorfälle“ als Eilmeldung bereits wenige Stunden danach im TV. Es war schlimm. Viele Menschen schrien vor Angst. Nur aufgrund dieser ausl. Aufnahmen versuchte es der ÖRR zumindest mit Teilwahrheit. Erst nach Jahren kam es überhaupt halbherzig zu Gerichtsverfahren. Verurteilungen? Kaum. Auch, weil das Opfer den Peiniger genau identifizieren muss. Das ging meist nicht: Tumulte, dunkel, Panik. Es ist schwer, Menschen anderer Herkunft gut unterscheiden zu können. Das hat nichts mit Rassismus zutun, sondern liegt in unserer Natur. Für Asiaten und Dunkelhäutige z. B. aus Afrika ist es auch schwer, Hellhäutige gut zu unterscheiden.

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    • Gute Idee , aber das interessiert diese Politiker nicht 😠😠😠!!!

  • Und dafür gehen die Menschen auf die Straße und verteufeln andere Menschen die davor warnen. Europa wird untergehen.

    265
    • Esist bereits tiefer versunken, als ein Atlantis es jemals sein könnte…

  • Meine Geschichte: Ich hatte einmal von allem genug und bin in die weite Welt gezogen.
    Ich wohnte in einem Appartementhotel irgendwo am Indischen Ozean.
    Die Besitzerin war eine Deutsche in 3. Generation. Ur/Großvater von Adolf Regime geflohen.
    Ich lernte die Dame peu à peu kennen und irgendwann vertraute sie mir wirklich alles. brachte mir sogar deutsches Brot am Wochenende, wenn ich für sie die Rezeption übernahm.
    Ich äußerte den Wunsch, dort zu leben, und sie gab mir einen unbefristeten Arbeitsvertrag. Damit war die Aufenthaltserlaubnis garantiert.
    Ich bin der Dame ewig dankbar und habe mich damals in meiner Wahlheimat nicht so benommen.
    Man muss schon die heimische Bevölkerung respektieren. Hier muss man keinen Dr. oder Professorentitel tragen. Der Anstand reicht vollkommen aus.
    Wenn man nett und offen heimischen gegenüber ist, bekommt man auch alles, was man möchte.
    Aber so wie manche sich in Gastländern in der EU benehmen, ist die Integration auf beiden Seiten für immer im Eimer.

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    • wow welch ein nichtssagender kommentar

      -16
      • @retr
        Ihre Meinung ist willkommen. Aber sagen Sie bitte doch konkret, was Sie wirklich als nichtsagenden Kommentar gefunden haben.
        Fragen stellen, zum Beispiel.
        Wir versuchen doch alle nur, aus eigenen Erfahrungen in anderen Ländern außerhalb der eigenen Heimat zu berichten.
        Ich bin wirklich für Ein- und Auswanderung. egal wohin. Aber kein Raum für Kriminelle oder Gewalttäter.
        Meine damalige Chefin, die mir unglaublich viele Türen durch meine Anstellung geöffnet hat, war selbst Einwandererkind.
        Was meinen Sie, was ich bei ihr hätte erreichen können, indem ich ihre jüngste Tochter zum Beispiel mit Gewalt festhalte und ihr Angst einjage?
        Bezogen auf das Bild aus Wien.

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    • Lebte ebenfalls lange Zeit im Ausland da war ich als Deutscher oder überhaupt als Ausländer eine Seltenheit und die Menschen liebten es Kontakt mit mir aufzunehmen obwohl ich zu Beginn noch sehr schlecht die Sprache sprach. Ich habe mir alles selbst angeeignet, Integrationskurse gab es natürlich nicht. Die Integration muss vom Einwanderer ausgehen es muss Interesse und Sympathie ggü. den Menschen und deren Kultur bestehen. Etwas das bei den Migranten in Deutschland wahrscheinlich in über 95% der Fälle nicht vorhanden ist.

    • Auch ich habe viel im Ausland gelebt und kann nur sagen, hätte ich mich jemals SO benommen, wie viele Neudeutsche hier und die, die es werden wollen, wäre ich schneller wieder zuhause gewesen, als eingereist und hätte dann noch Glück gehabt . Mir ist auch kein anderes Land bekannt, dass sich durch Ausländer so kaputt machen lässt wie Deutschland und auch noch von der Regierung belohnt wird! Während hier unsere Kultur möglichst vernichtet werden soll, wird sie – in den mir bekannten Ländern – gepflegt und gefeiert und JEDER ist stolz darauf.

      • Um dort anzukommen, wovon ich berichtet habe, kannst du ohne einen gültigen Reisepass und ein elektronisches Visum für maximal 3 Monate nicht einreisen.
        Um dort zu bleiben, muss man durch den Labyrinth der Einwanderungsbehörde.
        Sprache: Arbeitsvertrag und keine Probleme im Land selbst bereits verursacht haben.
        Dann erhältst du 3 Jahre, dann 5 Jahre und der dritte Antrag ist ein dauerhaftes Bleiberecht.
        Heimische Pässe nach 8 Jahren, wenn alles gut verläuft, möglich.
        Darum kannst du auch nachts am Strand spazierengehen, als Mann oder Frau, ganz allein.
        Einzige Gefahr /Warnschilder am Ort: Nicht schwimmen wegen Haien.
        Ansonsten ist der Ort zum Leben sehr schön und sicher.
        Warum das so ist? Ganz einfach kontrollierte Einwanderung.
        Sollte in Deutschland möglich sein und bedeutet in der Tat Schutz für alle.

        13
    • die wollen sich nicht Integrieren und die sehen sich nicht als Gäste sondern als Eroberer. Sie gehen von ganz falschen Prämissen aus.

  • Wer unsere Art zu leben verachtet, sollte einfach dorthin gehen, wo er sich wohler fühlt.

    168
    • Dort gibt es aber kein Geld für diese B…….

    • Dort ist er ja schon! Aber keine Angst, Wien ist bald Raqqa

    • Dazu kann ich nur auf Urteile des Bundes Verfassungsgerichtes hinweisen!
      Denn auch die verachten unser GG und unsere Lebensweise.
      Siehe Urteile zu „Mehrfachehen“ und „Kinderehen“! Die hier Zugereisten gestattet werden!

    • Natürlich, sollten sie. Tun sie aber nicht, denn sie wollen uns hier… (ach, das darf ich ja nicht schreiben)

  • Nicht wundern über die Geister die man rief……

    179
  • Ich habe nur eine Frage: Sind die beiden jungen Frauen wenigstens glimpflich aus der Situation rausgekommen?

    • Wen interessiert das schon, selbst Schuld, wenn man sich Nachts am Reumannplatz aufhält, dann passiert so was. Dort ist es unter Tags schon lebensgefährich.

  • Nicht vergessen: Raqqa war IS-Hochburg. „Schön“, dass wir diesen Typen Schutz gewähren – auf Kosten der hier lebenden Menschen.

    235
  • Die Wirkung auf die die in den Heimatländern Schlange stehen ist nicht zu unterschätzen. Da helfen die läppischen Grenzkontrollen auch nicht. „Da will ich auch hin!“

  • bunt ist eben ein schöne Farbe.

    • No, es ist islamgrün.

    • Bunt ist keine Farbe sondern ein Zustand.

  • APOLLO – Immer wieder: DANKE FÜR EURE ARBEIT !✨️

  • Sie treffen in Europa auf eine fast widerstandslose Gesellschaft die für sie sogar noch Partei ergreift, ziemlich egal was sie tun…

    201
    • Fast?

    • Wir sind halt weitestgehend eine „Drei-Affen-Gesellschaft“. Wenn sie dann wenigstens konsequent wären, denn leider lassen sie den dritten Affen aus : Nichts hören, nichts sehen und (das ist der Teil den sie leider auslassen) Nichts SAGEN.

  • Die meisten Wiener lieben nun mal ihren durch und durch roten Bürgermeister! Jetzt soll das Entsetzen auf einmal groß sein?!?!?

  • Erinnert mich an die Eloi und Morlocks.

    • „Die Zeitmaschine“ von H.G. Wells bräuchten wir jetzt auch: zurück in die 1970er, 80er oder 90er. Danach lieber nicht, Ausnahme das „Sommermärchen“ im Jahr 2006.

  • „Ich will zurück nach Raqqa“ das war der beste Satz den ich in diesem Artikel gelesen habe. Die Hoffnung stirbt… zu letzt.

  • So, so, eine „Waffenverbotszone“.🤣🤣🤣🤣

  • Ich bin in Wien aufgewachsen. Es war sehr schön in den 70ern,80ern,90ern und selbst die 2000er waren noch OK.
    Dieser bgm.und der davor sind für das alles verantwortlich.

  • „From Germany“ meldet X, hier aber steht „aus Wien“. Was muß man daraus folgern?

  • Die Übernahme ist erfolgt.

  • waffenverbotszone.
    messer oder macheten benutzt?
    nein.
    alles paletti. weitermachen.

  • Gehört Wien wieder zu Deutschland?
    Hab ich was verpasst?

  • Und genau diese Szenen wird der ÖRR niemals zeigen weil es der Realität entspricht die staatfindet . Man verschweigt es gerne .

  • Eine Gesellschaft die das zu lässt, sich nicht wert, und sich in die Fresse treten lässt, muss sich nicht wundern!

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    • Ich stimme Ihnen 100% zu.

  • Das ist nun mal eine andere Kultur. Muss man doch Verständnis für haben… Manchen ist es ja noch nicht „bunt“ genug.

  • „ … ich will zurück nach Raqqa.“
    Nichts lieber als das !
    Warum geht er nicht, hat er Angst vor der weiten Reise?

    • Nein, nicht Angst vor der weiten Reise, sondern vor dem Verlust des Bürgergeldes.

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