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Österreich

Afghanen lachten über ihre Opfer: sechs Kinder im Freibad Traiskirchen sexuell belästigt

Im österreichischen Traiskirchen haben zwei afghanische Asylbewerber am Dienstag sechs Kinder im Freibad „Aqua Splash“ sexuell belästigt. Der Ort ist in Österreich zum Symbolbild der gescheiterten Migrationspolitik geworden.

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Für sechs Kinder wurde der Freibad-Ausflug im österreichischen Traiskirchen zum Albtraum (Symbolbild)

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Am vergangenen Dienstag wurden sechs Kinder zwischen neun und 14 Jahren im Freibad „Aqua Splash“ im österreichischen Traiskirchen sexuell belästigt. Zwei Afghanen im Alter von 29 und 30 Jahren sollen fünf Mädchen und einem Jungen zwischen die Beine und an die Brust gegriffen haben. Die herbeigerufene Polizei konnte die beiden Asylbewerber auf dem Gelände festnehmen.

„Die Männer haben den Kindern im Strudelbecken aufgelauert, meine Tochter haben sie im Wasser ausgegriffen“, sagt der Vater eines der betroffenen Mädchen gegenüber Heute. Laut Aussagen des Mannes haben die Täter sich das Becken wohl ausgesucht, weil es „knapp außerhalb des Sichtbereichs der Bademeister“ liegt. Seine neunjährige Tochter lief nach dem Übergriff zu ihrer Mutter und dem Bademeister – sie soll zu diesem Zeitpunkt bereits das fünfte Kind gewesen sein, was einen derartigen Vorfall meldete.

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Die alarmierte Polizei konnte die beiden Männer schließlich in der Umkleidekabine des Freibads festnehmen. Am nächsten Tag erfolgte eine polizeiliche Vernehmung, bei der die betroffenen Kinder die mutmaßlichen Täter auf einem Lichtbild zweifelsfrei identifizieren konnten. Beide Asylbewerber befinden sich inzwischen in Untersuchungshaft. Ihnen drohen bis zu zwei Jahre Gefängnis. Laut OE24 sollen die Täter mit einem Lachen auf die Vorwürfe reagiert haben – auch Heute berichtet davon, dass das neunjährige Opfer von einem der Männer ausgelacht worden sei.

Eine Anzeige in der Causa war am Dienstagabend vom Betreiber des Bades erstattet worden, hieß es seitens der Polizei. Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) lobt die Vorgehensweise des Teams der Bademeister. „Unsere Kolleginnen und Kollegen gehen mit solchen Vorfällen sehr professionell um. So wie wir das in solchen Fällen immer machen.“ Die Nationalität spiele dabei „keine Rolle“, wird er von NÖN zitiert.

In Traiskirchen, im Süden von Wien, steht das größte Asylzentrum Österreichs. Mit Platz für mehrere Tausend Asylwerber steht es immer wieder wegen überfüllter Kapazitäten und Sicherheitsproblemen in den Schlagzeilen. Gewalt, Drogenhandel und Konflikte zwischen den verschiedenen Migrantengruppen gehören zur Tagesordnung. So soll in der Einrichtung zum Beispiel ein 22-jähriger Marokkaner im Februar dieses Jahres einen 24-jährigen Libyer mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben.

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47 Kommentare

  • Diese Fachkräfte sind mit ihrer Herzlichkeit und Lebensfreude eine tolle Bereicherung für unser Land. Uns fehlt leider noch der intellektuelle Zugang dazu.

  • Oh, die Freibadsaison geht nun offenbar richtig los – sollte bis zu den LTW im September hoffentlich im Gedächtnis der Leute bleiben. War früher immer ein friedlicher und erholsamer Ort. Und jetzt Security, Passkontrolle und eben solche Vorfälle wie oben beschrieben, die natürlich alle die bekannten Einzelfälle sind.

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  • Na, Hauptsache gegendert.

  • Geliefert wie bestellt. Und es wird noch mehr geliefert.
    Dank an die linksGRÜNEN Sozialisten und die #Mutter aller „Flüchtenden“ mit enormen „Appetit“…
    Wieviele zigtausende Mädchen und Frauen, durften sich schon über diesen „Appetit“ „freuen“, so wie es linksGRÜNE tun, denen nicht nur Fußballmannschaften noch zu „weiß“ sind?

  • Das heisst in ihrem Sxheissland Bacha Bazi, also durchau Brauchtum und Kultur die da importiert wird.
    Alle raus, jetzt!
    Und wenn die Taliban nicht wollen. Wozu hat Herr Fall seinen Schirm erfunden?

  • In Deutschland würden diese zwei Herren mit Sicherheit nicht einfahren. Wie sehen die Erfahrungen in Österreich damit aus. Bis zu 2 Jahre schliesst ja auch Bewährung ein…

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  • Und täglich grüßt das Murmeltier…

  • Vielleicht klappt ja in Österreich, dass die Täter ins Gefängnis kommen. In Deutschland würde kein Hahn danach krähen, denn in Deutschland, werden selbst Vergewaltiger als ABSCHRECKENDES BEISPIEL freigesprochen – s.Hamburg.

  • Die lachen ihre Opfer aus, weil sie es legitim und normal finden, unverhüllte Mädchen und Kinder zu betatschen und zu belästigen. Das ist ihr Niveau und ihr kultureller Bildungsstand. Diese Leute sollten das Land ohne vorherige Prüfung auf Moderne-Gesellschaft-Tauglichkeit gar nicht betreten dürfen. Stattdessen werden sie noch hofiert und von uns ausgehalten. Kein Wunder, dass sie ihre Narrenfreiheit ausleben.

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  • Ab nach Hause und gut is!

  • Wenn meinen Kindern so etwas passieren würde, dann hätten die importieren Fachkräfte von mir einen exklusiven Kurs im Apnoetauchen bekommen mit anschließender Zahnbehandlung. Sie sollen sich ja schließlich wie zu Hause fühlen.

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  • Schön, dass die Nationalität keine Rolle spielt, Herr Bürgermeister. Wie viele Fälle hatten Sie in den letzten Jahren, wo österreichische Männer Kinder in Ihrem Freibad sexuell belästigt haben? Wäre doch Mal interessant zu erfahren. Da dachte ich, solche Dinge passieren nur bei uns in Deutschland, nein, und die Reaktionen der SPÖ Politiker sprechen Bände.

  • Was nicht im Bericht steht, Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler ist Parteivorsitzender der SPÖ und demzufolge Spitzenkandidat bei der nächsten Nationalratswahl am 29. September 2024 als möglicher Bundeskanzler vorgesehen. Nächster Vorfall in Horn, Niederösterreich.

  • „Baerbock’s“ Afghanen…

    (sollte als „narrativer Begriff“ Eingang in den Wortschatz, ähnlich rechts, …extrem, ultra… finden…)

  • Keine Bange, Leute, das große Rollback wird kommen.
    So sicher, wie das Amen in der Kirche.

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  • In Europa wird man in gewissen Ländern nun vom „Staat“, bereits als Rassist verfolgt, stigmatisiert und kriminalisiert, wenn man einen gewissen persönlichen eigenen Gefühlszustand öffentlich kundtut.
    Dieser weitere, afghanische „Kettenvorfall“, erzürnt auch hier mit Sicherheit und zu recht, erneut wieder zahlreiche Menschen so „heftig“, dass sie sich mit mir im Gefängnis sehen würden, wenn sie ihren Emotionen, hier und anderswo, freien Lauf gäben.

  • Es ist nicht mehr auszuhalten…

  • Werbung für FPÖ und Afd, die Schlafschafe wollen es ja nicht anders.

  • Ein paar Afghanen wollen doch nur ein bißchen Spaß,
    und hier wird sich sofort empört. Warum eigentlich?
    Was wäre denn die Alternative? Wir könnten die
    Armen dann ja gleich zu Hause lassen.
    Aber will das überhaupt jemand?
    Natürlich nicht! Also.

  • 🤮🤮🤮🤮🤮

  • In Österreich sind diese Zustände genau so desaströs wie in Deutschland! Verursacht von genau der gleichen Politik – RotGrün.

  • Weshalb klären die Eltern ihre Kinder nicht auf?
    Kann doch nicht sein, dass im 10. Jahr des Wahns immer noch Kinder zu solchen ins Wasser steigen?

  • Weil Afghanen so angepasst freundliche Menschen sind will Frau Baerbock noch weitere 10.000 nach Deutschland auf Kosten der Steuerzahler einfliegen lassen. Sofortrente auf Lebenszeit garantiert.

  • Doch, Babler, die Nationalität SPIELT eine Rolle.

  • ich war in wiener neustadt letztes jahr (30km von traiskirchen). dort stand ein schild am parkeingang, dass das betreten des parks nach einbruch der dunkelheit verboten ist. hatte mich erst gewundert – aber jetzt alles klar.

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