Volkswagen AG
Absatzeinbruch bei E-Autos: Audi-Werk vor Schließung
Mehrere Tochterunternehmen von Volkswagen erleben dramatische Absatzverluste, sodass ganze Werke geschlossen werden und ganze Geschäftssparten ihren Betrieb einstellen. Auf Volkswagen rollen noch in diesem Jahr Belastungen in Milliardenhöhe zu.

Der größte deutsche Autobauer Volkswagen steckt weiter in der Krise: Am vergangenen Dienstag gab der Aufsichtsrat des Tochterkonzerns Audi bekannt, ein Produktionswerk in Brüssel umzustrukturieren. „Der Aufsichtsrat der AUDI AG beschließt die Unterstützung eines Informations- und Konsultationsprozesses am Standort Brüssel“, heißt es aus einer Pressemitteilung seitens der Volkswagen AG, dem Mutterkonzern von Audi. „Am Ende dieses Prozesses kann unter anderem auch die Einstellung des Betriebs erfolgen.“
In der belgischen Hauptstadt produziert die VW-Tochter Audi fast ausschließlich ihren Q8 E-Tron – ein SUV mit reinem Elektroantrieb, der aufgrund schlechter Absatzzahlen den gesamten Produktionsstandort immer unprofitabler werden lässt. „Das wird jetzt angepackt, weil das Jahr 2024 eh ein schwaches Jahr für Audi und den Gesamtkonzern wird“, sagte ein Top-Manager dem Handelsblatt.

Dementsprechend wirken sich die schwachen Absatzzahlen Audis auch auf den Gesamtkonzern in Wolfsburg aus: Es wird mit Milliardenbelastungen gerechnet, die operative Umsatzrendite wurde um 0,5 Prozentpunkte nach unten korrigiert – auf etwa 6,5 bis 7 Prozent. Zum Vergleich: BMW hatte 2022 eine Umsatzrendite von 16,5 Prozent, im vergangenen Jahr lagen die Bayern mit 11 Prozent Umsatzrendite immer noch deutlich über Volkswagen. Zusammen mit Mercedes schneiden die Süddeutschen besser ab als der Konzern aus Wolfsburg.
Insgesamt werden sich die Mehrbelastungen für Volkswagen auf über 2,5 Milliarden Euro summieren. Dafür werden Rückstellungen gebildet, unter anderem auch für den Personalabbau in der Kernmarke Volkswagens, nämlich des PKW, in Höhe von knapp 900 Millionen Euro. Weitere Belastungen sollen im Devisengeschäft entstanden sein, die auf den Verlust des russischen Absatzmarktes zurückzuführen sind.
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Erst kürzlich berichtete Apollo News über die Gasturbinen-Sparte der VW-Tochter MAN Energy Solutions. Diese stand zum Verkauf und sollte von einem chinesischen Schiffsbauer übernommen werden. Allerdings hatte die Bundesregierung diese Übernahme verboten, weil der chinesische Konzern in Verbindung mit dem dortigen Militär steht. Jetzt soll die Gasturbinen-Sparte geschlossen werden – bei ihr waren etwa 100 bis 140 Mitarbeiter im Einsatz.
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Nachdem die deutschen Tochterunternehmen kürzlich in die Pleite gerutscht sind, ist nun auch das US-Geschäft des Schweizer Solarherstellers Meyer Burger insolvent. Das Gläubigerschutzverfahren läuft. Die Mitarbeiter erhielten bereits Ende Mai ihre Kündigung, auch die Produktion wurde inzwischen eingestellt.Nicht nur Audi und der Nutzfahrzeughersteller MAN sind als Tochterunternehmen von VW betroffen von der anhaltenden Krise in der Automobilindustrie. Auch Porsche klagt über einen dramatischen Absatzverlust: Weltweit wurden in diesem Jahr zwischen Januar und Juni fast sieben Prozent weniger Autos ausgeliefert, als im Vorjahreshalbjahr. Sollten die Entwicklungen in der Automobilindustrie angespannt bleiben, dürfte man bei Volkswagen mit Konsolidierungs- und Verkaufsmaßnahmen einzelner Tochterfirmen und weiterer Geschäftszweige rechnen.
Die haben aber auch mit ihrer bekloppten E Politik förmlich um den Niedergang gebettelt. Dazu die kriminelle Politik in Brüssel und Berlin gegen den Verbrenner.
Merkwürdigerweise empfinde ich Schadenfreude. Als Kaufmann bin ich über ein Vierteljahrhundert erfolgreich unterwegs und es gilt für mich immer noch der Wahlspruch: Der Kunde ist König. Und wenn der Kunde, und das ist der, der das Geld hat, eben kein E-Auto will, sondern einen Verbrenner, dann bekommt er das, was er will. Und nicht das, was eine ferne Regierung aus trampolinspringenden Kinderbuchcoautoren da so vor sich hinphantasiert.
Die normative Kraft es Faktischen beginnt bei den woken und grünen Unternehmen zu wirken.
Wenn sich Manager auf die Ideologie einer rot-grünen Sekte einlassen, muss es zwangsläufig bergab gehen.
Dies ist der Grund für den Niedergang der deutschen Industrie. Und ein Wechsel zur CDU als Regierungspartei wird da ebenfalls keine Verbesserung bringen, da die grüne Ideologie auch diese Partei wie ein Krebsgeschwür, seit Merkel, durchdrungen hat.
Hausgemachte Herausforderungen, die sich Hersteller, Zulieferer, Händler und Kunden von der Politik diktieren ließen.
„Mein Fehler war, dass ich als Funktionär zu stark auf das Verbandsgerede und die Politik gehört hatte. Davor kann ich nur warnen: Selbst wenn Sie ein Verbandsamt innehaben, sind Sie in erster Linie Unternehmer. Tappen Sie also nicht in eine Majoritätsfalle: Tun Sie nicht das, was die Mehrheit angeblich für richtig hält. Das ist verlockend, aber gefährlich. Schnell werden Sie so zum Spielball fremder Interessen. Bleiben Sie lieber standhaft und selbstbewusst. Hüten Sie sich vor allem davor, Verbandsmeinungen und den angeblichen Common Sense zu übernehmen. Wenn alle in die gleiche Richtung gehen, stimmt irgendetwas nicht!“
https://www.impulse.de/finanzen/richard-weber/2111127.html
Richard Weber, 80, Gesellschafter der Karlsberg Brauerei in Homburg, über die gefährliche Versuchung, auf die Meinung von Verbänden zu hören.
Das GRÜNE Wirtschaftswunder… E-Autos sind weder wirtschaftlich, noch umweltfreundlich. Alleine der Anschaffungspreis ist eine Unverschämtheit.
Danndie Batteriemiete… Alleine die B-Miete (ohne Ladekosten) würde mich persönlich das 5 fache des Jahresverbrauchs an Benzin kosten ! Dann der Batterieverschleiß… Ca. alle 10 Jahre nochmal 15 – 25.000€ extra.
Kurz zusammengefasst: Doppelter Anschaffungspreis, Mind. 5 – 6 fache (mit Ladestrom) „Benzinkosten“ plus rund 2.000€ jährlich Batterierücklage…
Dann wundern sich die Hersteller über schwache Verkaufszahlen ?
Die verursachenden Manager werden sich schon am Jahreende den größten je ausgezahlten Bonus aufs Konto schreiben können, keine Sorge.
Es schallt noch in meinen Ohren, dass ein Mitglied dieser Untergangssekte sagte, wir bräuchten in Deutschland keine Autoindustrie.
Aha…. Verlust heisst jetzt Gesamtbelastung.
MannOMann
Kein Problem, denn Bürgergeld machts möglich! Und der Otto Normalo eifert seinen gewählten unfähigen Politikern nach! Denn Arbeit in Deutschland ist nur für die völlig Blöden!
Tja,so kann’s gehen.
Die Käufer haben die Nase voll.
Nicht nur wegen der E- Autos.
VW hat die Autos per voraus eilendem Gehorsam schon vor der geltenden Verordnung bereits ab Baujahr 2022 zur rollenden Wanze gemacht.
Ich kann „vom Bett aus“ kontrollieren,ob die Fenster zu sind,abgeschlossen ist und alle Fahrzeugdaten und Fahrten bis ins Detail abfragen.
Wer sein Mobiltelefon ins System einbindet,kann sicher sein,dass der ganze Inhalt per „Aktualisierung“ übertragen wird.
Der Wagen greift ins Lenkrad,überwacht die Augen auf Müdigkeit und sonstige Scherze.
Abstellen geht nur für die Fahrt.Beim nächsten Start ist alles wieder da.
Und das schon bei einem Skoda-Kleinwagen.
Wenn er weg ist,nehme ich für die wenigen Fahrten ein Taxi.
Wie wäre es?
Mal wieder ein „Vernünftiges“ Auto?Zu einem vernünftigen Preis?
Ein Kombi wo ein Schrank rein passt
Ein Motor, der nicht kaputt geht?
Tausend teurer Schnick-Schnack?
Nein Danke.
„GRÜNSCHIMMEL AT WORK“
Verfasser unbekannt
Alle die auf E-Mobilität gesetzt haben werden Schiffbruch erleiden. Manche haben es immer noch nicht kapiert, wer dem Staat vertraut dem ist nicht mehr zu helfen.
Wenn man ein Produkt entwickeln und verkaufen will, sollte man zunächst einmal feststellen, ob es genug Kunden gibt, die das Produkt kaufen wollen. So funktionierte das in der guten alten Zeit. In der links-grünen „Neuzeit“ bestimmen ideologisch verbohrte Nichtswisser und Nichtskönner aus der Politik, welche Produkte hergestellt werden sollen. Wenn man sich als Industrie von Studienabbrechern, berufslosen Wichtigtuern, Zivilversagern und ähnlichen Genies sagen lässt, was man produzieren soll, dann kommt man irgendwann in Schwierigkeiten. Die schönen Subventionen, die man abgreifen will, sind abhängig von den Launen der Politik, der man sich speicheleckend angedient hat. Die Dummheit in den Vorstandsetagen bleibt meistens unbestraft, die Zeche zahlen die Mitarbeiter, die ihre Arbeitsplätze verlieren. Als Wähler haben viele dieser Arbeitnehmer das jetzige Fiasko herbeigewählt. Geliefert wie bestellt.
Nun, demnächst fusioniert VW wohl mit Matchbox, um sich ein neues Kundensegment zu erschließen …
Wenn man ein Auto baut mit einem Preis von einer kleinen Wohnung und zusätzlich alles teuerer wird, wundert mich das nicht! Zusätzlich kommt noch die Energiepolitik welche ja in Gänze gescheitert ist! China baut hingegen Kostengünstiger mit billiger Energie und darf, laut Pariser-Abkommen, bis 2030 den CO2 Ausstoß noch steigern.
Zum Thema Energie und CO2.
https://www.nius.de/episodes/klima-oekonom-prof-joachim-weimann-die-deutsche-energiewende-ist-fuer-niemanden-ein-vorbild-sie-ist-ein-abschreckendes-beispiel/49372cd2-c712-4dbe-bc12-ff74c0a2b6e5
Und der nächste wird Ford sein, die ihr Werk in Köln für 2 Mrd. € . umgebaut haben, um dort E-Autos zu bauen, die um die 40.000 € kosten. Wer soll die, bei der Konkurrenz aus China, denn kaufen?
Das kann ich gar nicht verstehen. Das sind doch ganz tolle erneuerbare Kohlestrom-Karossen. Die werden doch mit dieser CO2-freien Blutkohle aus Kolumbien befeuert. Selbst die Häuptlinge Robert und Cem sind doch ganz dolle davon überzeugt.
https://www.achgut.com/artikel/achgut_faktencheck_blutkohle_aus_kolumbien_fuer_die_deutsche_energiewende
Das ist überhaupt nicht schlimm. Dazu noch die von Audi und VW seit Jahren praktizierte Arroganz gegenüber den Kunden – das paßt schon. Mercedes brauch auch nicht jammern, die haben ja die bekannte AMG-Klientel als Stammkundschaft entdeckt, den älteren Autofahrern die A-Klasse gestrichen und nebenbei die Taxi-Fahrer bzw. Taxi-Unternehmer noch verjagt, das lästige Pack. Und BMW und… ach, es ist egal
Nein, laut dem Bundesbank Chef geht es unserer Wirtschaft doch nicht so schlecht!?! Eine Firma wie Volkswagen, oder auch die anderen Auto Hersteller sollte doch eins gelernt haben: In einer Marktwirtschaft regiert Angebot und Nachfrage. Blöd, wenn man Politikern nach dem Mund redet und Subventionen und massenhaft Kurzarbeiter Geld abgreift, nur um dann Produkte herzustellen, die keiner will. Und inzwischen muss doch klar sein, dass die umweltfreundlichen Produkte, siehe E Autos, Windräder ( Sondermüll,nach Abbau ) oder Luftwärmepumpen ( Kühlmittel ) gar nicht so umweltfreundlich sind.
Würde sich eine Autofabrik rentieren die Automobile bei denen die Akku’s verbraucht sind,aber sich noch in einen guten Zustand befinden,mit normalen Benzin/Dieselmotoren zu bestücken und dann als Gebrauchtwagen zu verkaufen ???
Mir reicht die Überschrift.
Ich habe vor 10 Jahren bereits gesagt dass das E-Autokonzept grober und nebenbeibemerkt umweltschädlicher Schwachsinn ist, der nur über Subventionen funktioniert.
Und was subventioniert wird ist nicht wettbewerbsfähig.
Die E-Auto und Windräderproduktion ist ein reines Ideologieprojekt.
Die Speichertechnik ist nicht ausgereift, die Infrastruktur nicht ausgebaut, die Produktion massiv umweltschädlich, und niemand konnte mir bis jetzt erklären was mit den Millionen Tonnen tischplattengroßer Akkus passiert wenn sie ausgedient haben.
Jeder der so eine Kiste fährt ist in meinen Augen ein nützlicher Idiot eines korrupten Subventionsbetriebes und hat ganz offensichtlich zu viel Geld und zu wenig Verstand.
Dazu kommt, daß niemand gebrauchte E-Autos will, die also ruck zuck auf Halde liegen. Sehr umweltfreundlich.
Das E Auto ist inzwischen so beliebt wie ein Stein im Schuh . Braucht man nun wirklich nicht.
Einfach mit astronomischen Energiepreisen weiter das Heilige Klima „retten“ statt Autos zu bauen…
Da werden tüchtig Steuergelder fließen müssen, denn Subvention unproduktiver Branchen ist alternativlos. Leute, jammert nicht, sondern baut den ökologischen Sozialismus auf! Wenn ihr nichts mehr habt, werdet ihr vielleicht nicht glücklich sein, aber das macht auch nichts, da ihr dann sowieso zum Sterben in die Ukraine geschickt werden werdet. Zeit, endlich über euren Egoismus hinauszuwachsen!