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Thüringen

Nur zwölf von 433 Anträgen auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens bewilligt

Bis August 2024 wurden in Thüringen 433 Anträge auf Anerkennung von Corona-Impfschäden gestellt – bislang aber nur zwölf bewilligt. Bei mehr als der Hälfte der bewilligten Anträge geht es um Todesfälle.

Von 433 Anträgen auf Anerkennung von Corona-Impfschäden wurden in Thüringen lediglich zwölf bewilligt

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In Thüringen haben bis August 2024 insgesamt 433 Personen Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens gestellt. Dies teilte das Thüringer Landesverwaltungsamt auf Anfrage der Thüringer Allgemeinen mit. Die Anerkennungsquote ist jedoch auffallend niedrig: Bislang wurden lediglich zwölf Anträge bewilligt.

Unter den bewilligten Anträgen sind fünf Fälle von Impfschäden sowie jeweils fünf Anträge auf Waisen- und zwei auf Witwenversorgung – für Hinterbliebene. Ein weiterer Antrag auf Witwenversorgung wurde abgelehnt, während ein Waisenversorgungsantrag noch bearbeitet wird.

Die Bearbeitung solcher Anträge erfordert laut den Behörden eine detaillierte Prüfung jedes Einzelfalls. „Deshalb hat eine durchschnittliche Bearbeitungszeit keine Aussagekraft“, erklärte ein Sprecher des Landesverwaltungsamts gegenüber der Thüringer Allgemeinen. Ärzte müssten konsultiert und Behandlungsunterlagen gesichtet werden, um den kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden nach den versorgungsmedizinischen Grundsätzen zu bewerten.

Im Jahr 2023 zahlte das Landesverwaltungsamt insgesamt rund 2,6 Millionen Euro für 90 Menschen für gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden, die auf Impfungen zurückzuführen sind. Dazu zählen nicht nur Schäden durch Corona-Impfungen, sondern auch durch Impfstoffe gegen Pocken, Poliomyelitis und Tuberkulose, dies teilte das Landesverwaltungsamt Thüringen in einer Pressemitteilung mit.

Die sogenannten „Grundrenten“, die monatlich zwischen 171 und 891 Euro betragen, bilden dabei den Hauptteil der Zahlungen in Thüringen. Diese Rente ist eine gesetzliche Leistung, die auf dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) basiert, das auch für Opfer von Kriegsschäden oder Gewalt gilt, und vom Versorgungsamt verwaltet wird. Zusätzliche Leistungen wie Pflege- und Heimkosten, die allein 927.000 Euro ausmachten, werden vollständig vom Land Thüringen getragen.

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Neben den Corona-Impfschäden gingen bis August auch 24 Anträge auf Schäden durch andere Impfungen ein. Voraussetzung für eine Entschädigung ist der Nachweis eines gesundheitlichen Schadens, der direkt durch die Impfung verursacht wurde. Dieser wird durch einen sogenannten „Grad der Schädigungsfolgen“ bewertet.

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24 Kommentare

  • …es darf ja nicht zu teuer werden!! Merke: Wer den Impfschaden hat, hat sich nach der Impfung mit einer Bratwurst zufrieden gegeben. Das muss reichen.

    • War genau mein erster Gedanke:
      Es gab ja auch’ne Bratwurst, da sind 171 €/Monat doch üppig.
      (Ironie aus)

    • Habe mir weder für eine Bratwurst noch für sonstwas dieses Gift reinjagen lassen.

  • Plötzlich und unerwartet. Ich verstehe bis heute nicht, wie man sich ne ungetestete Pampe hat in die Venen spritzen lassen wie ein Junkie

    • Bis heute haben wir einen signifikanten Anstieg bei Herzproblemen und noch immer fallen junge Sportler einfach so um. Daß die Medien da einfach weggucken ist eigentlich unglaublich. Die wollen das einfach nicht wahrhaben. Wie kleine Kinder, die trotzig aufstampfend, „nein nein“ rufen, „meine Suppe eß´ ich nicht“ (Kinderlied-Zitat).

      • Die Medien sagen nichts, weil sie die ganze Hysterie nicht nur mitgemacht, sondern nach Kräften geschürt haben. Der Großteil der Leute sagt nichts, weil er die eigene Dummheit nicht zugeben und nicht darüber nachdenken will, was genau er sich da hat injizieren lassen.

        Und wie man an manchen Kommentaren sieht, sagen die anderen nichts, weil sie den Geschädigten den Schaden von Herzen gönnen und sich mit einem süffisanten „Siehste? Hab ich doch gleich gesagt“ sehr klug fühlen.

        Für mich war es übrigens sehr leicht, mich nicht impfen zu lassen. Ich bin alt, arbeite nicht mehr, habe keine Verpflichtungen im Ausland, war daher nicht auf Flüge angewiesen, und war gesund genug, einem impfwütigen Arzt den Mittelfinger zu zeigen und zu gehen, als er meine Behandlung wegen „meiner Haltung“ verweigerte.

        Andere Leute hatten diese Freiheit nicht.

        0
  • Wenn ein Politiker der demokratischen Parteien einen Impfschaden hätte, wäre das Landesverwaltungsamt wohl flotter unterwegs.
    Zum Glück hat es nur die blöden Steuerzahler getroffen.

    • die politiker haben placebos bekommen,so einfach ist das,sie haben gewusst was los ist great reset lässt grüssen

    • im reichstag gab es bratwurstbude nur für die abgeordneten. eine behauptung, dass die dort dann nicht das echte zeug, sondern einen placebo reinbekommen haben, wäre ver#?*rungstheorie. einige haben sich aber in öffentlichen ompfzentren behandeln lassen.
      mir persönlich sind von „demokraten“ bislang nur diese fälle bekannt, die aber alle nichts mit bratwurstbehandlung zu tun haben:

      Rainer Keller Bundestagsabgeordneter * 4. Dezember 1965 : „Impfpflicht ist der einzige Weg aus der Krise“
      ….. † 22. September 2022 in Berlin, war ein deutscher Politiker (SPD).
      plötzlich und unerwartet …

      Werner Gustav Schulz (* 22. Januar 1950 in Zwickau; † 9. November 2022 in Berlin) war ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).
      überraschend zusammengebrochen und gestorben …

      Kristian W. Tangermann (CDU), 45 jahre, † 22.03.22 völlig überraschend. … plötzlich tot aufgefunden. Zur Todesursache gibt es bisher keine Angaben …

    • Es trifft keinen Politiker, weil die alle nicht zum Spritzen waren. Und wenn sich dann jemand vor die Kamera drapiert, gab es eine eine NaCl-Lösung.

  • und irgendwann geht gesamter „Spaß“ von vorne los

    • Na klaro!
      Die Affenpocken (euphemistisch „Mpox“) sind schon in den Startlöchern!
      Nach der BTW, und EU Eingriff wegen „Beeinflussung“ geht’s wohl los.
      Und dann gibt’s keine Ausreden mehr!
      Ab 05:45 wird zurrrrückgesprrritzt!!

    • die deagle liste muss erreicht werden

    • Einfach NEIN sagen und den Stinkefinger zeigen. Ganz einfach.

  • Tja, die Bio-Waffenmaßnahmen made in 🤠-Land durch das DoD/DARPA wurde für den Buchstaben C vor kurzem im Land der brave & free US-Eugeniker- Euthanasiephilantropen-Oligarchen bis 2029 verlängert. Der $ rollt weiter.

    • Verschwörung? US-Hybris.

  • Das ist natürlich außerordentlich bedauerlich, wenn auch gut zu verstehen: So viele angebliche Akademiker, natürlich auch Ärzte, haben mitgemacht und sich so eigentlich als Mitläufer geoutet und bekommen natürlich nun kalte Füße. Wer macht schon gerne mit, die eigene Bestrafung zu unterstützen? Da muß man schon so tun, als wäre weiß weiterhin schwarz.

    • Beispielsweise Heinz Bude…

  • Die Funktion des Hirten, der seine Schäfchen beschützt und vor Unheil bewahrt?
    Foto vor der evangelischen Kirche in Schwetzingen in Erinnerung, aus der Zeit des „Heiligen Covid“:
    https://www.directupload.eu/file/d/8770/vew38oga_jpg.htm
    Gib acht, dass Du das, was Du mit dem Munde singst, auch mit dem Herzen glaubst!
    Und dass Du das, was Du mit dem Herzen glaubst, auch durch Werke unter Beweis stellst!
    Wie sagte doch Reinhard Mey so sinnig in einem Lied:
    Pass auf, dass Du Deine Freiheit nutzt, die Freiheit nutzt sich ab, wenn Du sie nicht nutzt!

    • Sehr schön, diese Erinnerung. Prima. Vielen Dank.

  • In meinem persönlichen Umfeld gab es eine Autoimmunerkrankung, eine halbseitige Lähmung und zwei Krebserkrankungen. Nur zwei von denen bringen ihre Erkrankung überhaupt mit der Impfung in Verbindung. Tja, das Fernsehen. Ein Großteil der Leute glauben jeden Scheiß, wenn er aus der Glotze kommt. Ohne die Medien und die blöde Testerei hätten wir die Corona-Grippe vermutlich nicht mal bemerkt.

  • sofern ich so dumm gewesen wäre mich Impfen zu lassen , bräuchten solche Verbrecher sich keine Sorge mehr um ihre weitere Zukunft zu machen

  • Ja, wenn wir die Sozialleistungen zusammengestrichen und das Bürgergeld abgeschafft haben, dann werden linke Zecken nichts mehr auszusaugen haben. Dann gehts arbeiten.

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