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Thüringen

CDU hält trotz Wagenknecht-Forderungen an Koalitionsplänen fest

Die Regierungsverhandlungen zwischen CDU, SPD und BSW laufen in Thüringen weiter. Obwohl Sahra Wagenknecht eine Distanzierung von Merz zur Bedingung machte, sieht sich die CDU ungebrochen auf „einem guten Weg“.

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Die Regierungsverhandlungen zwischen CDU, SPD und BSW laufen in Thüringen weiter – trotz eines neuen Konflikts, der durch eine Forderung von Sahra Wagenknecht ausgelöst wurde. Wagenknecht verlangte von der Thüringer CDU eine Distanzierung von ihrem Bundesvorsitzenden Friedrich Merz (Apollo News berichtete). Davon lässt sich die Partei jedoch nicht abschrecken. Die Gespräche seien auf „einem guten Weg“, so zumindest erklärte es die CDU Thüringen auf X (vormals Twitter).

Ihre Forderungen ließ Wagenknecht am Sonntagabend im Bericht aus Berlin implizit anklingen. Friedrich Merz sprach sich zuvor offen für Taurus-Lieferungen an die Ukraine aus und plädiert damit für die Bereitstellung von Marschflugkörpern, die weit in das russische Territorium vordringen könnten. Für Wagenknecht war dies eine „entsetzliche Rede“, die ihrer Ansicht nach einem Aufruf zu einem „Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland“ gleichkäme.

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„Wenn wir mit seiner Partei koalieren, muss den Wählerinnen und Wählern deutlich werden, dass sich die Landesregierungen von einem solchen Kurs abgrenzen“, so Wagenknecht. Sie macht diese Distanzierung zur Bedingung für die weitere Zusammenarbeit. Sollte sich die CDU nicht beugen, fordert Wagenknecht ein klares Signal ihrer Partei. „Minderheitsregierungen wären die Option, wenn die Koalitionsgespräche scheitern“, sagte Wagenknecht am Donnerstag gegenüber der Welt

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Die CDU Thüringen hat jedoch deutlich gemacht, dass sie dieser Forderung nicht nachkommen wird – will aber trotzdem an der Koalition festhalten. Christian Hirte, stellvertretender CDU-Landesvorsitzender, erklärte auf der Plattform X, dass die Gespräche mit dem BSW „im Interesse Thüringens“ fortgesetzt würden – aber „am besten ohne weitere unnötige Wortmeldungen aus Berlin“.

Damit spielt Hirte klar auf Wagenknechts Kritik an Merz an, zeigt aber gleichzeitig, dass die CDU in Thüringen die innerparteilichen Streitigkeiten auf Bundesebene nicht in ihre landespolitischen Verhandlungen einfließen lassen will. Mario Voigt, der Landesvorsitzende der CDU und Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten, äußerte sich nur indirekt zu Wagenknechts Forderung. Statt die Kritik explizit zurückzuweisen, postete er auf X ein Foto von sich und Friedrich Merz mit der knappen Überschrift „Eine Union“.

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In einem Interview mit dem Deutschlandfunk erklärte Voigt dann am Montag, auf das Thema Wagenknecht angesprochen: „Die Bundespolitik wird in Berlin gemacht und da gehört sie auch hin.“ Zudem habe man „bisher immer einen Kompromiss gefunden“. Die zukünftigen Koalitionspartner und deren Köpfe Katja Wolf und Georg Mayer seien auch immer an einem solchen „interessiert“ gewesen. Und einen Kompromiss werde man auch „finden“, so der CDU-Politiker. Voigt versucht scheinbar, die Debatte nicht weiter anzuheizen, da er sich voll auf seine Ambitionen konzentriert, Ministerpräsident zu werden.

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63 Kommentare

  • Die Merkel-CDU schaufelt endlich ihr eigenes Grab.
    Bitte weiter so!

    • Ich glaube nicht daran. Der Großteil der Bürger wird es weiter so wählen. Und wenn ich mir unser Pumuckel anschaue, bricht er stets und ständig sein Wahlversprechen und verrät die Wähler.

      • Kretschmer hat jetzt mit seiner Mutti Merkel ein Museum besucht. Jetzt lobt er noch Wagenknecht. Es fehlt noch der „Bruderkuss“ Ganz in Tradition der SED

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  • CDU Politiker von heute sind der lebende Beweis, daß Wirbeltiere auch ohne Rückgrat überleben können.

    • Nicht nur die CDU Politiker, sondern die gesamten Kartellparteien!

  • Wenn das BSW und Wagenknecht es ernst meinen mit ihren Versprechungen und dem Wählerwillen, dann müssten die Koalitionsverhandlung platzen. Alles andere wäre unglaubwürdig, Es wird aber vermutlich nicht allzu lange dauern bis Wagenknecht erkennt, dass sie nicht die Königin des BSW ist und es, früher oder später, zu Zerreißproben zwischen ihr und den jeweiligen Landesverbänden gibt.

    • Das Problem ist allerdings: die Landesverbände haben mit Wagenknechts Kopf auf den Plakaten geworben. Ich bezweifle, dass sie in Thüringen mit Frau Wolf als „Postergirl“ zu diesem Ergebnis gekommen wären. Dann hätte es wohl bei dem einen oder anderen Wähler „klick“ gemacht, dass hier eine ehemalige Linke durch einen Parteiwechsel Landesmutter werden will.

      • Liebe Effi Ost.
        Da ist allerdings was dran. Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht.

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    • wenn diese sich als wahre Demokratie Parteien Sehen, dann müssen diese Parteien sich dem Volks und Wählerwillen Unterwerfen ! Doch was geschieht in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, In Brandenburg ist der Wählerwille Rot/ Blau, in Sachsen -Schwarz /Blau und Thüringen – Blau / Schwarz ! Und was geschieht die Wähler und der Volkswille werden durch Kartellgeschäfte im Hinterzimmer verkauft und verraten , wer in dieser BRD an das Grundgesetz FÜR die BRD glaubt hat nicht alle Tassen im Schrank. Die Wahrheit ist die Altparteien Kartelle wollen mit aller Macht Ihre eigenen Interessen durch Machtübernahme Absichern, Mit Blau will keiner da man dann Für das eigene Volk Arbeiten muss . Und es wäre Schluss mit Fetternwirtschaft

  • Mett Mario wird die CDU in Thüringen schon vor die Wand fahren,
    evtl. verhindern ja ein paar CDU Parlamentarier seine Wahl und erzwingen dadurch ein Rücktritt, ansonsten wird es das mit der CDU dort gewesen sein.

    • Was ist eigentlich aus den Plagiatsvorwürfen zu seiner Dissertation geworden?

      • seine Arbeit wird noch 10 Jahre geprüft….

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      • Sehr gute Frage!

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    • wäre zu hoffen. Doch in Sachen Parteidisziplin steht die CDU noch vor den Links-Grünen. Die „Parteisoldaten“ werden schon alles abnicken. Die haben ja auch alle Merkel bei ihren Reden 11 Minuten lang zugeklatscht. Nicht einmal die SED Führung bekam solange Beifall.
      Zudem wissen sie das sie bei möglichen Neuwahlen ihr Pöstchen verlieren könnten.

    • Da verhindert niemand etwas, die Gierköpfe wolle alle ran, an die fetten Schmalztöpfe…

  • Oskar hat die SPD zerstört, Oskar und Sarah zusammen die Linke und es geht weiter mit der CDU…..

    • Die CDU wurde von Merkel zerstört, die Wähler haben das nur bisher ignoriert!

    • Lieber Helmut Friedrich.
      Die SPD hat sich damals unter Schröder und dem Hauptgrund der Einführung der „Agenda 2010“ und deren Inhalten, wie Hartz IV usw., selbst zerstört. Solche harten Einschnitte in das soziale Netz hat Oskar einfach nicht mitgemacht. Die Linke hat sich ebenfalls selbst zerstört, da sie dem Schwachsinn der SPD und der Grünen nach einer neuen „woken“ Politik und diesem Gender-Schwachsinn hinterhergelaufen sind, anstatt Politik für den kleinen Mann zu machen. Denen war diese Genderidiotie wichtiger als linke Realpolitik.

    • Oskar fand auch die DDR gut. Aber die hat sich dann doch schnell selber zerstört, bevor uns Oskar im Westen mit der DDR beglücken konnte.

      • Wir hatten mit einem Saarländer genug zu ertragen.
        Was Oskar wollte, hat dann Kohls Mädel bestens umgesetzt.
        ( jeder weiß es hier, aber etwas Sarkasmus erhält die Kraft der Seele)

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    • Wieso hat Oskar die SPD zerstört? Nicht, daß deren Niedergang mit diesem „Spitzen“-Personal ein Jammer wäre, aber das mit dem Oskar könnten Sie bitte mal erläutern. Danke.

  • Super-Mett-Mario hat sich längst den Forderungen von BSW unterworfen. Und Merz ist es egal, solange er in Umfragen vorne liegt ( Allensbach meint es sehr gut mit ihm)

  • Diese Regierungsbildung ist Undemokratisch hoch 3 ……. 32.8 % der Thüringer Wähler werden einfach Ignoriert .Die CDU vorne weg ist das letzte ,und zeigt ganz einfach die Machtgeilheit von diesem …. .

  • Für den Platz an den Futtertrögen macht dieser schleimige M. Voigt scheinbar alles, aber so wie es ausschaut, scheint nicht mal die mediale Unterstützung von J. Reichelt zu verfangen, der ja meint, die AfD brauche sich bloß von B.Höcke zu distanzieren, dann seien in absehbarer Zeit gar Koalitionsoptionen möglich.
    Nee, nee, nee, ihr schwarze Brut aus der Union, sowohl diese Wagenknecht als auch die AfD sind „harte Nüsse“. Und das ist gut so 😉

  • War dieser Hirte von der CDU nicht dieser unverschämte „Rotzlöffel“ der „Machtergreifung“ gebrüllt hat und den Alterspräsidenten laufend unflätig unterbrochen hat?
    Aber zur Wagenknecht. Die „Rote Zora“ mit ihren Forderungen ist im Wahlkampfmodus für die Bundestagswahl! Das was sie jetzt veranstaltet war garantiert schon vor den Wahlen in Thüringen ebenso geplant, wie das unsittliche Auftreten der CDU bei der Konsolidierung des Thüringischen Landtages. Das sind mit Sicherheit nur „Scheingefechte“ von der „Roten Zora“, um ins Rampenlicht zu gelangen. Und wie man sieht ist es ihr doch hervorragend gelungen. Sie wird, wie das BSW in Thüringen, auch mit der CDU/CSU im Bund in die Kiste springen. Frei nach nem Motto: „Macht ist geil!“

  • Ich frage mich die ganze Zeit, was Herrn Reichelt veranlasst hat, heute einen NIUS-Beitrag herauszugeben, in dem er frisch von der Leber weg behauptet, eine Höcke-freie AfD sei anschlussfähig und könne mit der CDU regieren. Steckt da mehr dahinter?

    Ich wage zu bezweifeln, dass die AfD dann wirklich einbezogen würde. Im Gegenteil – sie hätte sich formbar gemacht und es kämen wohl die nächsten Forderungen: Nun werft ihr noch den, den oder die raus, erst dann können wir reden. Das ginge solange, bis aus der AfD eine Systempartei geworden ist, die sich in den Block einfügt wie die CDU selber.

    Herr Höcke würde eine neue Partei gründen und damit zum männlichen Gegenstück Frau Wagenknechts werden – d.h., er würde die Parteienlandschaft noch mehr aufmischen.

    • Was mit einer Partei passiert, die sich anschlussfähig macht, sieht man an der CDU: offen zu sein für neue Koalitionen, um neue Mehrheiten generieren zu können, hat sie bis zur Unkenntlichkeit nach links verrutschen lassen und dabei jede Menge Wähler gekostet – früher immer gut für 45% erreichte sie bei der letzten BTW gerade mal 24,2%!
      Adenauer, Erhardt und Co. rotierten im Grab….

    • Darauf gibt es bei PI eine interessante Erklärung. Ob sie stimmig ist, kann natürlich nur JR beantworten.

      • Danke. Herrliche Abrechnung von der spitzen Bartels-Feder. Genauso habe ich es auch empfunden.

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    • Schnell würde ein neuer „Höcke“ aus dem Hut gezaubert.

      Bin erst spät speziell bei der Höcke-Problematik eingestiegen.
      Gerade dabei sein Buch unter die Lupe zu nehmen.

      Missverstehen wollen, verdrehen, aus dem Kontext reißen……

      Man lese und höre F.J.Strauß.

      • Mei. Sie können den ja toll finden, Ihren Höcke.

        Aber verkaufen Sie bitte die anderen Leute, die ihn lesen und hören und die Bezüge zu nationalsozialistischer Rhetorik ausgesprochen deutlich wahrnehmen, nicht für dumm.

        -3
    • Reichelt sieht, nicht zu Unrecht, eine Mehrheit rechts der Mitte in Deutschland, eine von CDU/CSU und AfD.
      Er spricht das aus, was seit Jahren die Transatlantiker der Union und der AfD fordern: Höcke und seine Mannen müssen entmachtet werden, damit endlich die AfD als Juniorpartner der Union „anschlußfähig“ werden kann.
      Die Katze ist aus dem Sack. Jetzt heißt es die Reihen schließen und wachsam bleiben.
      – Junge Ukrainer wollen nicht mehr in den Krieg – Weltwoche

    • „Ich frage mich die ganze Zeit, was Herrn Reichelt veranlasst hat, heute einen NIUS-Beitrag herauszugeben, in dem er frisch von der Leber weg behauptet, eine Höcke-freie AfD sei anschlussfähig und könne mit der CDU regieren. Steckt da mehr dahinter?“

      Könnte ja vielleicht seine Meinung sein? (Und meine ist’s auch.)

      • Als bloße Meinungsäußerung war für meinen Geschmack ein bisschen zu viel Theater dabei. Aber das ist eben meine Meinung.

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        • Verstehe nicht, was da jetzt viel „Theater“ dabei sein soll. Aber danke für den Lektüretip: viele kluge Beobachtungen drin.

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      • 3. die sich deutsch fühlen wollen ohne originär deutsch zu sein.

        Die Spaltung muß überwunden werden. Wir werden nicht massenhaft remigrieren können aus vielen Gründen, wie es sich manche Utopisten vorstellen. Aber wir müssen, ähnliche wie die Amerikaner dahin kommen, auch Zugewanderte in der Schule auf den „Fahneneid“ einzuschwören und wenn Deutschland schon eben kein homogenes Volk mehr ist, es doch die Chance bekommt zu einer Nation des Willens zu werden.

        Genau deswegen darf nicht schon wieder jemand geopfert werden der für Identität steht, nur um den schnellen, möglichst opportunen Weg zu gehen, wo man möglichst wenig aneckt.

        Davon bin ich (der wirtschaftspolitisch andere Ansichten als Höcke hat) völllig überzeugt.

        Wirtschaft ist wichtig. Aber ohne Kultur und Identität ist alles nichts.

        Auch ein Fehler Europas, gegründet auf Kohle und Stahl, das es so nicht mehr gibt. Europa muß sich auf Kultur und gemeinsame Geschichte als verbindende Kraft stützen, das gäbe Sinn.

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      • 2. Haben Sie gehört wie Höcke meinte, „wir werden auch den Grünen vergeben müssen“?

        Höcke ist über die letzten Jahre immens gereift und wird noch weiter reifen. Sicher, der hat einen sozialdemokratischen Einschlag, er würdigt ja auch immer die Erfolge der Sozialdemokratie.

        Die meisten Menschen debattieren immer auf Basis dessen was über Höcke berichtet wird, selten über das was Höcke tatsächlich sagt.

        Sicher, Höcke ist nicht wirtschaftlich liberal, wo soll er es als Beamter auch herholen? Aber er steht für ein bestimmtes wichtiges Element in der AfD, wenn man AfD als Akronym versteht. Ohne dieses Element wird Deutschland als Nation keine Zukunft haben.

        Eine Nation ist nämlich mehr als ein Staatskonstrukt, sondern Verbindung von Volk und Staat. So hat es übrigens mal Helmut Kohl verfaßt, Jahre bevor ins Amt kam.

        Da müssen wir hin, die Wiedererrichtung einer deutschen Nation, die selbstverständlich Bestandteil Europas ist und den Volksbegriff auf jene erweitert,

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      • 1. Hier muß ich sehr entschieden widersprechen. Eine Höcke freie AfD wäre ein Gau. Dann geht man zwei Trippelschritte zurück um was zu tun? Wieder auf den Abgrund zuzumarschieren?

        Deutschland braucht eine echte Wende. Wirtschaftspolitisch sowieso, aber auch kulturell. Lesen Sie meinen Kommentar bei Milei, wo ich von Kulturrevision schreibe.

        Dieses Land braucht wieder ein Gespür für Identität. Das bat auch nichts mit reiner Deutschtümelei zu tun, aber wir müssen dahin kommen, daß unsere Fahne von jedem Rathaus weht und die Leute wieder Heimatliebe empfinden und ein neues „Wir“ Gefühl erwöchst, ein wir, welches dann alle einschließt die Deutschland toll finden, logischerweise auch Zugewanderte die Deutschland im postiven Sinn als Heimat empfinden und nicth bloß als Aufenthaltsort.

        Und bei allen Fehlern, Höcke ist ja auch Beamter, aber er ist das Symbol für Identitätspolitik. Wenn die AfD den aufgibt, können wir einpacken.

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  • Wir haben es hier mit einem klassischen gordischen Knoten zu tun.
    Die Bundes-CDU ist eine Transatlantiker-Partei, die in der Waffenlieferungsfrage nicht zurück rudern darf. Die Landes-CDU ist auf das BSW angewiesen, um regieren zu können.

    Fakt ist: einer muss nachgeben, sonst wird es nichts.
    Oder die Lösung muss von außen kommen: sollte Trump die US-Wahlen gewinnen und sein Versprechen bezüglich der Kriegsbeendigung in der Ukraine wirklich halten, dann könnte er der Alexander sein, der den Knoten mit dem Schwert zerschlägt.

    • mit dem gordischen Knoten hat Alexander der Große bekanntlich keine Probleme gehabt.
      Aber Kretschmer und Mett-Mario sind ja auch eher Fruchtzwerge.
      Das Schlüsselwort wird sein: hier geht es nur um Länderinteressen. Im Bundesrat werden wir dann „Lösungen“ (faule Kompromisse) finden.
      Diese CDU gehört längst zum linken Blockbündnis,

    • … die in den 1980er-Jahren auch als Anti-Kriegs-Partei gegründeten Grünen wurden mit Fischer (Kosovo-Krieg), Özdemir (Young Leader) und Nouripour (Vorstand) erfolgreich transatlantisch ausgerichtet.
      https://swprs.org/zu-gast-bei-der-atlantik-bruecke/

  • Liebe Bürger der BSW ist voll mit Linken und ehemaligen SEDlern, was erwartet ihr denn von so einer Partei die Kommunismus und Sozialismus Einführen will, Diese BSW ist aus Altparteien gegründet zum Machterhalt der Parteienkartelle. Nur mit der AfD an der Macht wird Deutschland weiterhin existieren…ansonsten könnt ihr deutschen gleich das Weite Suchen, Fremde im eigenen Land und bald die Minderheit….ist doch schön wenn Ausländer die Macht ergreifen. Wie Dumm muss ein Volk sein…das sieht man euch deutschen

  • Schade Zensur auch hier

    • Formulieren Sie neu!
      Wir haben gelernt zwischen den Zeilen zu lesen.

  • Wenn Mario den Koalitionsvertrag dann auch wieder bei Wikipedia abschreibt, wird der Vertrag nur über linke Inhalte verfügen. Da braucht er sich gar nicht von Merz distanzieren.

  • Die CDU hat ja Übung darin, sich von Frauen aus dem Osten vorführen und demütigen zu lassen! Dafür spendet diese jämmerliche Partei üblicherweise auch noch minutenlang frenetischen Applaus! Erbärmlicher geht es gar nicht!

  • Ein plagiierendes Mettbrötchen auf dem Weg in das politische Nirwana …
    Das sich dieses staatsdelegitimierende Blockpartei-Gen immer wieder derart dominant vererbt, kann eigentlich nur an politischen Inzuchtmechanismen liegen und führt zu dieser offensichtlichen „erbärmlichen Haltung ohne irgendein physisches oder mentales Rückgrat, dafür aber zwanghaft an der Mauer klebend“ … und nun hoffentlich zum politischem Aussterben verurteilt 🙂

  • Die CDU will anscheinend unbedingt die Führung in einer S ozialistischen E inheits D emokratiesimulation übernehmen.

  • Es wächst zusammen, was nicht zusammen gehört. Machtgeilheit ist eine starke Motivation.

  • Die, die wie ich an einer frühen Geburt leiden, können sich sicher noch gut an die „Rote-Socken-Kampagne“ der CDU zur Bundestagswahl 1994 erinnern.Der damalige Wahlspruch -„Auf in die Zukunft … aber nicht auf roten Socken“; „Zukunft statt Linksfront“- war, wie vieles was die Union zwischenzeitlich absonderte, wohl nicht wirklich ernst gemeint.
    Der CDU kann man nur Glück wünschen, dass ihr ihre gutgläubigen Wähler weiterhin auf ihrem „Guten Weg“ die jetzt roten Socken nicht übel nehmen werden.

  • Die CDU soll dahin gehen wo der Pfeffer wächst.. 😡😡😡

  • Die begehrten Honigtöpfe warten schon! Hoffentlich ersaufen sie darin!

  • Wie kann Frau Wagenknecht so naiv sein. Die CDU lässt sich nicht hinein regieren. Nicht von einer Sozialistin..

  • Ich glaube, der Chef der Th+ringen-CDU würde seine Großmutter verscherbeln, um endlich mal MP zu werden. Hoffentlich wird das kein Schuss ins Knie der gesamten CDU!

  • Wovor macht Mario Voigts Ambition halt?

    Hätte die AfD bei der Landtagswahl den 2. Platz belegt, dann hätte er längst jede Brandmauer eingerissen.
    So aber müßte Höcke Ministerpräsident werden.
    Geht nicht.

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