SPD-Frau
DGB-Chefin Fahimi belehrt Bergarbeiter, die ihren Job verlieren – „Kritisch sein heißt nicht, die AfD zu wählen“
Mit Anzughose, weißen Sneakern und einem Batallion von mitgereisten Journalisten besucht die Gewerschaftschefin Yasmin Fahimi den Braunkohletagebau der LEAG in der Lausitz. Die ungewisse berufliche Zukunft der Bergleute war mehr oder weniger nicht das Thema – stattdessen machte Fahimi Wahlkampf gegen die AfD.

Die Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Yasmin Fahimi hat den Braunkohletagebau LEAG in der Lausitz besucht. Darüber berichtet die Welt. Mit Anzughose und weißen Sneakern steht sie im Schlamm, umgeben von zahlreichen mitgereisten Journalisten – und diskutiert mit der dortigen Belegschaft über das Kohleaus im Jahr 2038, über die sogenannte Renaturierung der Landschaft und geplanten Umschulungen für die Mitarbeiter. Doch am Ende geht es nur um den Wahlkampf im Osten und die AfD.
Fahimi reist aktuell durch Brandenburg, Thüringen und Sachsen – genau vor den Landtagswahlen – und will unter anderem eine Müllverbrennungsanlage und einen Tech-Konzern in Jena besuchen. Doch beim Besuch des Braunkohletagebaus in der Lausitz muss sie den Klimakurs der Politik verteidigen und den knapp 6.800 Beschäftigten der LEAG vermitteln, dass sie ihren Job verlieren werden – für das höhere Ziel der Klimaneutralität. Laut Medienberichten gebe sie sich kollegial, sei mit den Mitarbeitern der LEAG per Du, nachdem sie sie mit einem „Glück auf“ begrüßt hatte. Doch zunehmend schlüpft sie aus ihrer Rolle der Arbeitnehmervertreterin in die einer Lobbyistin der Regierungspolitik.
Werbung
„Den Leuten zu versprechen, immer weiterzubuddeln und dann lösen sich alle Probleme: Das ist unseriös“, saqgte Fahimi gegenüber den Bergarbeitern und spielt damit auf die Wahlversprechen der AfD im Osten an. In spätestens 13 Jahren soll deutschlandweit die Kohleverstromung enden, die LEAG hat die Verträge zur Einstellung des Betriebs schon unterschrieben. „Die Ungewissheit ist die größte Sorge“, so eine langjährige Baggerführerin. „Es tut mir richtig weh, dass der Abbau endet.“
Transformation mit allen Mitteln
Bereits jetzt sollen bei der LEAG sogenannte „Kompassgespräche“ mit der Belegschaft laufen, um eine mögliche Perspektive nach dem Kohleaus zu schaffen. Mitarbeiter sollen sich vor allem Umschulungen unterziehen, beispielsweise um ein „Wasserstoffexperte“ zu werden. In der Lausitz sind von der LEAG einige Gaskraftwerke angekündigt worden, die Schritt für Schritt zu Wasserstoffkraftwerken umgerüstet werden sollen. Allerdings hat der Bau dieser Kraftwerke, welcher sechs Jahre dauern soll, teilweise noch gar nicht begonnen – weil die Bundesregierung die Aufträge noch nicht ausgeschrieben hat.
Und auch die dafür benötigten Wasserstoffnetze sollten eigentlich bis 2032 fertiggestellt werden, doch wurde Anfang April die Frist auf 2037 verschoben. Die sogenannte „nationale Wasserstoff-Strategie“ der Bundesregierung wurde 2020 beschlossen, Deutschland sollte zum weltweiten Marktführer werden – in der Entwicklung und beim Export von „grünem Wasserstoff“. Jetzt wird diese Strategie zum Flop. Dabei ist es der Bundesregierung egal, welche Auswirkungen die sogenannte Transformation haben wird – trotzdem sollte der Kohleausstieg „idealerweise“ auf 2030 vorgezogen werden, laut Koalitionsvertrag. Yasmin Fahimi sind die Auswirkungen ebenfalls egal – für sie stellt sich die Grundsatzfrage nicht.
Lesen Sie auch:
Berlin
SPD-Verfassungsrichterkandidatin Kaufhold arbeitete an Empfehlung für Enteignungsgesetz
In Berlins Landesregierung plant man ein „Vergesellschaftungsgesetz“, mit dem Wohnraum verstaatlicht werden kann. Empfohlen wurde ein solches Vorgehen von einer Kommission – in der auch die jetzige SPD-Verfassungsrichterkandidatin Ann-Katrin Kaufhold saß.Lisa Badum
Grünenpolitikerin will nationalen Gedenktag für „menschliche Opfer“ des Klimawandels
Die Grünen-Politikerin Lisa Badum fordert die Einrichtung eines nationalen Gedenktags für die Opfer der Klimakrise. Laut ihr gehe es nicht nur um Umweltschutz, sondern um „den Schutz von Menschenleben“.AfD ist „Hardcore neoliberal“
Zwar sei der Blick auf die Ampel aus ihrer Sicht „ein bisschen zwiespältig“, die sogenannte grüne Transformation nütze nichts, „wenn die Netze nicht rechtzeitig ausgebaut werden“. Doch Kritik an der größten Veränderung und Deindustrialiserung der deutschen Wirtschaft in der Bundesrepublik kommt für sie nicht infrage: „Es geht nicht um die Frage: Transformation – ja oder nein?“. Ideen der AfD, beispielsweise ein späterer Ausstieg, seien „bloßes Herumphilosophieren“.
Weiter sagt Fahimi: „Kritisch sein heißt nicht, die AfD zu wählen.“ Gehe es um Sachfragen, sei die AfD „Hardcore neoliberal“ und sie stelle sich „zum Beispiel gegen mehr Tarifbindung“. So endet das Treffen der Yasmin Fahimi mit den Bergleuten. Sie überbringt den Bergarbeitern ihre unvermeidliche berufliche Zukunft und macht Wahlkampf gegen die AfD – die womöglich am Ende durch Auftritt der DGB-Chefin noch mehr Wählerstimmen gewinnen könnte. Fahimi selbst ist ehemalige SPD-Politikerin.
Ich finde es toll, wie der DGB für die AfD Wahlkampf macht. Der DGB ist völlig transparent, indem er zeigt, daß ihm die Industriearbeiter scheißegal sind. Es geht nur um linke Ideologie (Klima, Migration, Minderheiten). Alles klar, die Arbeiter wissen, was sie vom DGB zu erwarten haben: nichts.
Die Verkommenheit der SPD wird an folgendem Beispiel deutlich:
Die Frau eines saarländischen SPD-Bürgermeisters bemerkte an der Kasse eines Lebensmittelgeschäftes: „Fleischwurst essen doch nur Arbeiter“.
Nun muss man wissen, dass Lyoner, wie die Fleischwurst im Saarland heißt, praktisch die Leibspeise der hart arbeitenden Arbeiter (und anderer) ist.
Ist der Deutsche Industriearbeiter nicht in der Lage mal seine eigenen Interessen zu vertreten ?
Gerade eine Gewerkschaft solle massiv gegen diese Regierungspolitik der Ampel kämpfen !!!
Gewerkschaften haben noch nie fer den Arbeiter gekaempft sondern immer nur die Ideologie des Sozialismus gefoerdert. Ich konnte wegen dieser kranken Ideologie nie einer Gewerkschaft beitreten.
Gewerkschaften machen gemeinsame Sache mit den Ausbeutern.
Die ganze Verkommenheit der SPD wird an folgendem Beispiel deutlich:
Die Frau eines saarländischen SPD-Bürgermeisters bemerkte an der Kasse eines Lebensmittelgeschäftes: „Fleischwurst essen doch eh nur Arbeiter“.
Nun muss man wissen, dass Lyoner, wie die Fleischwurst im Saarland heißt, praktisch die Leibspeise der hart arbeitenden Arbeiter (und anderer) ist.
Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) warnt die Ampel-Partner davor, einen Koalitionsbruch zu riskieren. „Ein leichtfertiges Spielen mit Neuwahl verbietet sich“, sagte der Grünen-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
„Nicht umsonst steht im Grundgesetz, dass ein Bundestag für vier Jahre gewählt wird.“ Habeck ermahnte die Koalition, ihren Job zu machen. „So, wie Millionen Menschen ihren Job machen. Mit Kraft, Konzentration und dem Willen, Dinge hinzukriegen“, sagte er. „Ich für meinen Teil will das tun.“
– ist ein Job, in dieser Betrachtung muss man ihm recht geben, es bleibt ein Job .. .
Er hat sein Teil bereits getan. Deutschland steht vor dem…
Dieses Ensemble an Nieten…
So sehe ich das auch.
„Kritisch sein heißt nicht, die AfD zu wählen“
So ist es. Es muss heißen:
„Vernünftig sein heißt, die AfD zu wählen“.
Sebastian, …Volltreffer! 👍🏻
Das Klima muss nicht geschützt werden.
Deutschland muss gerettet werden.
Und das kann nur die AFD.
Gerettet vor allem vor Weibern mit solchen komischen Namen….
Dank an die ehemalige SPD – Politikerin. Die blaue Welle ist so höher geworden.
Die Welle ist schon längst zu einer Lawine geworden! 😌
Anmerkung: Diese ehemalige Politikerin wurde nicht von den Gewerkschaftsmitgliedern gewählt. Ist so, wie bei Steingeier.
Ausgerechnet in der Lausitz kommt die Frau mit so einen Unsinn. Den Ausflug in den Kohlendreck hätte sie sich ersparen können. Die Arbeiter werden wissen, wen sie wählen ohne diese Empfehlung.
Reine Verzweiflung
Ob 2025, oder erst 2029; die Zukunft gehört der AfD! Dafür kämpfen diese Leute ja auch ganz engagiert!
Die ist nicht ehemalige SPD Politikerin. Die ist zuerst mal SPD Apparatschik, dann lange nix und ganz zum Schluß Gewerkschaftern. Ich bin nach der Agenda 2010 raus aus dem DGB.
Ein Verein, der mit Bossen und Politik kungelt, mich für den eigenen Vorteil über den Tisch zieht und mir die Reibungswärme dabei als Nestwärme verkauft brauche ich nicht.
Nun die Gewerkschaften sind schon lange keine Vertreter ihrer Mitglieder mehr, außer die GDL vielleicht noch. Umso größer die Gewerkschaft um so weiter entfernt von den Mitgliedern und näher an den Arbeitgebern. Diese Entwicklung durfte ich die letzten 40 Jahre bestaunen…….
Und genau das, dass die Gewerkschaften nicht die Interessen ihrer Mitglieder vertreten, sondern die des Staates bzw. der Regierung, kennen viele Menschen im Osten noch aus DDR-Zeiten – meine Wenigkeit eingeschlossen.
Auch da wird die BRD immer mehr zur DDR!
Die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse, die mich damals (Ende der 70er Jahre) bewogen haben, aus der DDR zu fliehen, holen mich immer mehr und mehr ein, so dass ich wohl erneut abhauen muss…
Wer nur ein wenig nachdenkt und sich die Politik, die von Merkel gemacht wurde und von der Ampel weiter geführt wird, kann nur AFD wählen.
Nachdenken? WER denn?
Nun hat sie das komplette Wahlprogramm der SPD, Grünen, CDU, Linken und FDP einfach so verraten. Da scheint die Angst um die üppigen Diäten und sonstigen Vorteile umzugehen.
Leute kündigt eure Mitgliedschaft bei den Gewerkschaften es ist rausgeworfenes Geld
Korrekt, bin vor 20 Jahren raus
… sei mit den Mitarbeitern der LEAG per Du, nachdem sie sie mit einem „Glück auf“ begrüßt hatte.
Diese ungefragte Duzerei, verlogen eine mentale Beziehung zu den Gesprächspartnern heuchelnd, demonstriert Arroganz und Verachtung.
Schön zu sehen das auch der DGB eine neue Rolle als Lobbyorganisation der Regierungspolitik wie der ÖRR auch auf Arbeitnehmerkosten gefunden hat .Einziger Vorteil !! Aus dem DGB kann man austreten und spart dadurch noch Geld . Etwas positives zu erwarten haben die Beschäftigten der Industrie von dieser Frau und ihrer Organisation eh nicht mehr .
Eine Gewerkschaft die still daneben steht wenn Tausende Arbeitsplätze eine Sinnendlehrten Ideologie geopfert werden kann man auch eigentlich nicht mehr als Gewerkschaft bezeichnen .
Auch die DGB Mitglieder müssen sich die Frage stellen ob diese Führung ihre Interessen vertritt oder die dieser Ideologisch Sozialistischen Doktrin der Ampel .
Da bringt es auch nichts CDU zu wählen . Das ist das selbe in schwarz Grün .
Na ja vielleicht tröstet sie ja alle das Zukünftige Bürgergeld . Von dem es unklar sein Dürfte wer es den in absehbarer Zeit bezahlen wird .
Ich bin vor fast 30 Jahren aus der Gewerkschaft raus. Die Gewerkschaftsverbrecher haben damals still daneben gesessen als Mitarbeiter genötigt wurden „freiwillig“ mit einer grandiosen Abfindung in Höhe von 1000 DM zum Ende des Jahres zu gehen. Anfang des nächsten Jahres kam der neue Tarifvertrag aus der Schublade. Keine betriebsbedingten Kündigungen. Wer freiwillig geht bekommt eine Abfindung in Höhe von 100 000 DM. Kommentar des Gewerkschaftsverbrechers : Das waren politische Entscheidungen. Da konnten wir nichts machen. Wixxer. Man hätte den betroffenen Leuten nur unter 4 Augen sagen brauchen wartet ab. Sie haben die Leute wissentlich in’s offene Messer laufen lassen. Soviel zum Thema Gewerkschaften.
Eine „neue“ Rolle?
Mir ist der DGB seit den 70ern als fünfte Kolonne der SPD bekannt. Alles, was sich seitdem verändert hat, ist, dass sich noch ein paar Grüne und sonstige Linke dazugesellt haben.
Aber in den 70er habe sie noch um jeden Arbeitsplatz gegen die Bösen Konservativen gekämpft.
Heute kämpfen sie für den Abbau von Arbeitsplätzen im Auftrag der Regierungsideologie .
Der DGB hat heute nur noch die Aufgabe die Arbeiterschaft ruhig zu halten und geräuschlos ins Bürgergeld zu geleiten .
und für die Gewerkschaftsbosse gibt es immer gute Pöstchen bei den Links-Grünen. Bsirske (Verdi) sitzt jetzt für die Grünen im Bundestag. Als Verdi-Vorsitzender ist er fast immer First Class geflogen. So wie es sich um einen Gewerkschaftler, der grün denkt. gehört.
Ich war lange Jahre ver.di-Mitglied. Und hab sie verlassen. Gut so.
Kritisch sein heißt insbesondere, sich dafür zu interessieren, was der DGB für seine Mitglieder erbringt und hier sehe ich nicht viel. Also von mir würde es kein Geld geben und solche „Verirrungen“ wären ein Kündigungsgrund, denn sie sind u.a. der Grund, dass sich seit Schröder viel zum Nachteil der AN/Mitglieder verändert hat.
Wenn man das Glück hat in einem Unternehmen zu arbeiten, wo man als Nichtmitglied keine Nachteile erleidet, sollte man schnellstens den Austritt erklären. Das habe ich bereits vor mehr als 20 Jahren gemacht.
Daher sollte man sollte sich dringend als DGB-Gewerkschaftsmitglied überlegen, ob es Sinn macht, da noch dabei zu bleiben, oder doch eher den Aus-Knopf zu suchen.
Gerade im Bergbau oder bei den Kratfwerken besteht aber Gewerkschaftszwang. Das sind eh die Türsteher in den Betrieben, versteht nur kaum einer.
Gewerkschaften vertreten so ziemlich alles, nur nicht die Interessen von Arbeitern, das haben sie mit den Arbeiterparteien gemein.
DGB, der Dachverband für alle Gewerkschaften. Mittlerweile sicher nicht mehr die Vertreter der Arbeiterschaft, sicher nicht. Die sind zu einer ausserparlamentarischer Partei geworden. Für mich gehören solche Gewerkschaften verboten, ausnahmslos. Missionarisch aufzutreten gehört sicher nicht zu deren Aufgabe.
Zum Angesang des Bergbaus sage ich mal nichts…..mich interessieren da eher diese Figuren, die meinen, die Mitgliedsbeiträge ihrer Gewerkschaftsangehörigen für Wahlkampf auszugeben zu müssen (damals bei Schröder, wird nicht vergessen!).
Es gab mal eine vor „unsere Demokratie“Zeit,da hat die Regierungspolitik etwas geändert,wenn sie bei den Bürgern zu Kritik führte.
Heute hat sich das völligst verändert.
Hat sich am Wahlverhalten etwas entschieden geändert,ist heutzutage der Wähler Schuld,niemals die katastrophalen Verhältnisse die Politkaste samt Medien zu verantworten haben..
Olaf Scholz wird bei einer Betriebsversammlung der kriselnden Meyer Werft (Papenburg) erwartet, die aus Sicht der Banken als nicht mehr kreditwürdig gilt.
Es zeichnet sich ein zeitlich befristeter Einstieg des Bundes und des Landes Niedersachsen ab sowie eine Bürgschaft für Kredite. Insgesamt muss das Unternehmen knapp 2,8 Milliarden Euro aufbringen…
Nach BK Scholz hat auch Niedersachsens MP Weil der angeschlagenen Meyer Werft Hilfen zugesagt. Der Ball sei noch nicht im Tor, sagte der SPD-Politiker in der Betriebsversammlung in Papenburg, es werde aber hart an einer finalen Lösung gearbeitet.
Das Land, so Weil weiter, plane ein „massives Engagement“ – das größte, das Niedersachsen jemals für die Rettung eines Unternehmens übernommen habe. Zuvor hatte Scholz die Meyer Werft als „Kronjuwel“ der maritimen Wirtschaft in Deutschland bezeichnet, dessen Problem nicht die Qualität der Produkte sei.
– “ Das Unternehmen ist mit vollen Auftragsbüchern in Schieflage geraten, weil Rohstoffe und Energiekosten erheblich gestiegen sind.“
Der Bau von unter anderem zehn Kreuzfahrtschiffen bietet derzeit rund 3300 Menschen im Emsland einen Arbeitsplatz.
So geht Rettung nach Art der Ampel: erst ein Unternehmen durch schwachsinnige Politik in Gefahr bringen, dann die zur Rettung ( die keine ist, weil die Rahmenbedingungen nicht geändert werden) die Eigentümer enteignen und sich lukrative Posten zuschieben, zum Risiko und auf Kosten der Steuerzahler. In ein paar Jahren, eher weniger als mehr, fährt die Kiste gegen die Wand, viele sind Arbeitslos, aber so what. War mal ne tolle (verlogene) Schlagzeile.
Selenski bekommt sie nachgeschmissen.
….und dieses Geld ist ja auch da. Leider nur nicht für das entsprechende Klientel.
Frau Fahimi hat nicht das Recht die Wahl zu beeinflussen. Weder durch Empfehlungen und schon gar nicht durch Verbote. Aber linksgrüne Demokratie bedeutet offenbar, daß dieses Land faschistoide Züge annimmt.
Nachtrag: ich habe gerade gegoogelt. Okay, sie ist links (SPD). Was will man also erwarten.
Es muss nicht schlecht sein, gegen Tarifbindung zu sein. Der ausgehandelte Tarif gibt jedem Beschäftigten das gleiche Geld, auch bei unterschiedlicher Leistung. Dass es in meiner Branche keine Tarifbindung mehr gibt, war und ist für mich von Vorteil. Ich verhandle mein Gehalt selbst, seit das so ist verdiene ich besser!
SPD + DGB + ökonomisch privilegiert, woher soll da die Empathie für einfache Leute, die um ihren Job bangen, kommen. Im Zweifel gibt’s Sozialleistungen, die die bösen Kapitalisten und Wohlhabenden finanzieren.
Die Arbeiter haben längst gemerkt, dass die Linken sie mit wenig mehr als einem Schulterzucken dem Klimawahn zum Fraß vorwerfen.
Wäre ich Bergarbeiter, würde ich mir von jemand, der außer Kreißsaal, Hörsaal und Plenarsaal nichts gesehen hat, definitiv nichts erzählen lassen. Am allerwenigsten, wen ich zu wählen habe.
Sie versuchen es auf allen Ebenen, Kirchen, Gewerkschaften und all die aufrechten Demokraten. Aber an dem Elefant im Raum, das was die Leute wirklich aufregt, die illegale Masseneinwanderung, daran wird nicht gerüttelt.
Ich hoffe auf ein böses Erwachen dieser Traumtänzer.
Die Gewerkschaften arbeiten gegen die Bürger und werden mit Beiträgen dieser Bürger finananziert.
Deckt sich mit dem ÖRR und den Kirchen.
Sie leben von unserem Geld und fallen uns ununterbrochen in den Rücken.
Aus der Gewerkschaft und der Kirche kann jeder
jederzeit austreten.
ÖRR hat es die längste Zeit gegeben.
Ich bin vor 40 Jahren aus der Kirche ausgetreten
und die Mitgliedschaft bei der iGBCE ist auch
seit Jahren gekündigt.