„Dreist, dreister, Bauernverband“
„Teurer als Empfänger von Bürgergeld“: Trittin stellt Bauern als Schmarotzer dar
Die Ampel-Regierung hat ein Entlastungspaket für Landwirte vorgelegt, das vom Bauernpräsidenten Rukwied kritisiert wurde. Jürgen Trittin bezeichnet die Forderungen des Bauernverbands daraufhin als „dreist“. Bürgergeldempfänger würden den Staat weniger kosten als die Bauern, so Trittin weiter.

Rund ein halbes Jahr nach den Bauernprotesten hat die Ampel-Regierung dem Bauernverband ein Entlastungspaket vorgelegt. Vom Bauernpräsidenten Joachim Rukwied wurde dieser Vorschlag nun jedoch enttäuscht zurückgewiesen. „Echte Entlastungen sehen anders aus“, erklärte Rukwied.
Zwar gehe das Paket grundsätzlich in die richtige Richtung, jedoch würden die angedachten Maßnahmen weit hinter den Vorstellungen der Bauern zurückbleiben. „Wir müssen feststellen, dass wir noch immer Lichtjahre von einer echten Kompensation der Belastungen und Steuererhöhungen der zurückliegenden Monate entfernt sind.“
Jürgen Trittin, der langjährige Vorsitzende der Grünen, hat sich nun zu dieser Ablehnung auf X (ehemals Twitter) geäußert. Er schrieb: „Schon interessant: Die Branche, die mit über 20.000 € pro Kopf den Steuerzahler mehr kostet als ein einzelner Empfänger von Bürgergeld, beschwert sich, nicht noch mehr Staatsknete zu kriegen.“ Trittins Fazit: „Dreist, dreister, Bauernverband“. Dass ausgerechnet Jürgen Trittin die hohen Kosten des Steuerzahlers für die Agrarbranche moniert, verwundert jedoch.
Jürgen Trittin ist einer der Väter der Energiewende. Als Umweltminister versprach er 2004, dass die Transformation zu grüner Energie den Einzelnen nicht mehr als eine Kugel Eis – etwa 50 Cent – im Monat kosten wird. Hierbei hatte sich Trittin jedoch im großen Stil verkalkuliert. Allein die Zahlung der EEG-Umlage kostete den Durchschnittshaushalt im Jahr 2020 nach Angaben von ArbeitsGemeinschaft Windenergie rund 46 Kugeln Eis pro Monat.
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Seit 2022 ist die EEG-Umlage zwar weggefallen, dafür belasten jedoch andere Projekte der Ampel wie etwa das Heizungsgesetz den Geldbeutel der Deutschen noch mehr. Jürgen Trittin hat im Januar sein Bundestagsmandat niedergelegt und wollte sich eigentlich nicht mehr der Politik widmen. Zunächst wolle er „ein bisschen reisen, Clash und Talking Heads hören. Und dann gucken wir mal“, so Trittin.
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Bei seiner Verabschiedungsfeier im Mai war auch Altkanzlerin Angela Merkel zu Gast. In Ihrer Rede soll sie bedauert haben, dass es 2013 nicht zu einer schwarz-grünen und 2017 nicht zu einer Jamaika-Koalition gekommen sei. „Als Bundesumweltminister hinterließ Jürgen Trittin Spuren, die bis heute nachwirken“, erklärte Angela Merkel weiter.
Tja, nur leider produzieren Bürgergeldempfänger keine Nahrungsmittel…
Würde man die Bauern nicht mit sinnlosen und hyperbürokratischen Maßregelungen und Richtlinien überziehen, bräuchten sie keine Subventionen vom Staat.
Trittin stellt Bauern als Schmarotzer dar.
„Wenn man mit dem Zeigefinger auf jemanden zeigt, zeigen mindestens 3 Finger derselben Hand auf einen selbst zurück.“ – Nie war dieser Satz treffender als hier!
1. Die Bauern leisten was essentielles fürs Volk: NAHRUNGSMITTEL!!!!
2. Die Politiker schmarotzen noch mehr als Bauern. Nutzen? NULL!!!!
Was kosten uns Politiker pro Kopf pro Jahr?
Jürgen Trittin, der typische Vertreter der 68er Generation. Der Schaden, den er angerichtet hat, ist schon groß genug. Jetzt ledert er gegen die Bauern, die mit ihrer Arbeit erheblich zur Wertschöpfung beitragen und verteidigt diejenigen, die das nicht tun und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Alles, aber auch wirklich alles in diesem Land gerät aus den Fugen.
Bitte! Die EEG-Umlage ist nicht weggefallen, sondern wird durch Steuermittel gezahlt, dieses Jahr immerhin über 20 Mrd. €.
Tendenz steigend!
„Dekarbonisierung der Welt“.
Kohlenstoff ist das vierthäufigste Element im Universum.
Ein wesentliches Element des Lebens.
Kein Wunder hat Herr Trittin es nur zum Politiker geschaft.
Da muss er nichts wissen und noch weniger können.
Jürgen Trittin hat am 2. Januar 2024 auf seine Mitgliedschaft im 20. Deutschen Bundestag verzichtet und ist mit Ablauf des 5. Januar 2024 aus dem Deutschen Bundestag ausgeschieden.
Der Herr wird am 25. Juli 2024 70 Jahre alt.
Wahrscheinlich spekuliert er vorher noch auf ein paar Talkshow-Einladungen, wo altgedienten Parteisoldaten und ehemaligen Behördenvorstehern immer wieder gerne eine öffentlich-rechtliche Plattform geboten wird.
Das ist ja Mal eine Unverschämtheit. Bauern haben eine 7 Tage Woche, ein hohes Risiko und produzieren unsere Nahrungsmittel. Und nun vergleicht Trittin die mit Bürgergeld Empfängern, die nichts leisten, schon gar nicht für die Gesellschaft.
Und warum hängen Bauern in der Schieflage? Dank der Vorgaben der EU – Green Deal – und dem Ehrgeiz der deutschen Grünen diese Gesetze noch zu verschärfen. Menschenverachtend und die Verachtung von Lebensleistungen = Spezialität der Grünen.
Herr T., der Experte in Eiskugelpreise muß es ja wissen.
MannMannMann.
Trittin, sie sind doch der wahre Bürgergeldempfänger. Haben zig Jahre von unserem Steuergeld ohne Gegenleistung gelebt. Nun bekommen sie eine richtig fette Rente. Ebenfalls vom Steuerzahler. Sie sollten sich mit ihren unqualifizierten Äußerungen zurückhalten.
die Grünen sind mental postpupertäre Faschisten die nur zerstören können was andere aufgebaut haben und sich dabei noch moralisch im Recht fühlen wollen.
Psychoanalytisch könnte man ganze Bände damit füllen was mit denen im Kopf nicht stimmt, aber soviel Zeit hat Deutschland nicht.
Entweder Deutschland beendet die Grünen oder die Grünen beenden Deutschland!
mal ganz davon abgesehen, dass der Kugelpreis von damals , 2004, etwa 50ct war und heute beim 3 bis 4 fachen liegt…die Löhne aber nicht um den Faktor 3 bis 4 gestiegen sind….
und ferner übersieht und verschweigt Dosen – Jürgen natürlich, dass von den symbolischen 20.000 euro je Bauer auch ( anders als beim Bürgergeld) ein Vielfaches wieder REINKOMMT , nämlich durch Wertschöpfung ,diverse Steuern und Abgaben , und ja: auch durch Landschafts und Biotoppflege, etc.pp
Den habe ich gefressen wie ein Stück Schmierseife. Sei es drum.
Unglaublich. Ich habe mal nachgereichnet. Mein Netto-Gehalt beträgt ca. 50000 € pro Jahr. Da ich das habe und nicht der Staat, koste ich dem Staat 50000 € und damit mehr als ein Bürgergeldempfänger. Trittinsche Logik halt.
Die mit weitem Abstand grüßten Schmarotzer im Land sind die Grünen. Nichts auf der Pfanne, große Schnauze, aber die gesamte Verwandtschaft mit Pöstchen versorgen.
Graichen – da war doch was, oder ?
Gegenüber Trittin kenne ich nur ein Gefühl: EKEL.
Und was genau leisten Bürgergeldempfänger im Gegensatz zu den Landwirten für die Gemeinschaft?
Ich finde es sehr lehrreich, wenn ein vormaliges K-Gruppenmitglied, promoviert in Eiskugelwirtschaftskehre (EWL), die Bauern endlich einmal in den Stall der Erkenntnis stellt.
Trittins Beitrag zur Katastophisierung Deutschlans ist nicht hoch genug einzuschätzen. Dieser überragende Dilettant und Dogmatiker, der nicht müde wird, sich durch polemische, sachlich falsche und manipulative Behauptungen lautstark im öffentlichen Diskurs zu engagieren, hat in den Dschungel von Demokratie, Meinungsfreiheit und Kompetenz jenen Pfad gehauen, auf dem Habock, Lemke und Konsorten das Schland endgültig in den Abgrund führen können.
Ein dreifacher Doppelwumms ihm, beim Scholzomaten.
Ob der weiß, dass Bauern viel arbeiten und BG-Empfänger nichts ?
Unter Mao sind auch zig Millionen verhungert, weshalb es kein Wunder ist, dass seines Geistes Kinder sich die effizientesten Lebensmittelproduzenten der Welt als Feindbild ausgesucht haben. Des Weiteren regt CO2 das Pflanzenwachstum an, sodass Landwirtschaft und CO2 Ausstoß natürlich bis aufs Äußerste bekämpft werden müssen. Die Menschenfeinde wissen schon, wo sie ansetzen müssen, um ihre Bevölkerungsreduktionspläne durchzusetzen.
Dass die Grünen es nicht so haben mit Zahlen ist nicht neu und es weiß mittlerweile jeder.
Ein Bauer kostet mehr als ein Bürgergeldempfänger.
Eine Gegenfrage Herr Trittin : Sie wissen hoffentlich, dass die Bauern für das Essen sorgen. Das wächst nicht im Supermarkt im Regal, nur falls Sie es doch nicht wissen. Dem Gegenüber steht die Leistung eines Bürgergeldempfängers. Wenn er Biodeutscher ist, leistet er nichts. Der Teil der Zugereisten hingegen leistet ganze Arbeit durch ihre Bereicherung. Als da wären Folklore mit Messern und Macheten, Übungen im fairen Kämpfen zB 5 gegen 1 oder 10 gegen 1. Sexuelle Bereicherung bei hauptsächlich sehr jungen Mädchen und auch Kindern, Umverteilung von Eigentum, näherbringen von steinzeitlicher Religion und Aberglauben. Es gibt da noch viel mehr zu nennen.
Herr Trittin, sie haben Recht. Geben sie lieber das Geld den Bürgergeldempfänger, das haben sie sich schließlich verdient bei so viel Anstrengung.
Wieder mal eine schlaue Idee von Grünen:
Empörung der Bürger auf Bauern lenken, damit sich keiner mehr über Baerbocks scheinbaren Visa-Skandal aufregt.
Vielleicht sollte der so gut über Kosten informierte Herr Trittin die Bürger aufklären, was ein straffälliger Migrant im Gefängnis oder in der Psychiatrie kostet— was der Mannheim-Mörder kostet mit seinen Verteidigern, die er niemals bezahlen wird.
Wie hoch sind die Krankenhauskosten für Menschen, die nach Messerstechereien versorgt werden müssen– Menschen, die evtl. sogar aus Afghanistan eingeflogen wurden.
Bin gespannt, ob die verärgerten Bauern in den nächsten Tagen von regierenden Politikern als nicht nur “ teuer“, sondern auch „rechts“ abgestempelt werden.
Und schon könnte mit Hilfe der subventionierten NGOs und Medien so ein scheinbarer Baerbock -Skandal vertuscht werden.
Doch viele Wähler haben ein gutes
Gedächtnis– besonders , wenn sie unter einer Regierung leiden.
Trittin, wer ist das???????????