MacDonalds
Transfrau will Zugang zu Frauenumkleide bei der Arbeit gerichtlich erzwingen
Eine libysche Transfrau darf nach Beschwerden von Kolleginnen nicht mehr in die Frauenumkleide an ihrem Arbeitsplatz. Doch das will „Kylie“ nicht akzeptieren, sie will ihren Arbeitgeber McDonalds gerichtlich zwingen, ihr Zugang zu gewähren.

McDonalds steht vor Gericht – allerdings nicht wegen verdorbenem Essen, mangelnden Hygiene-Maßnehmen oder ähnlichem. Am Dienstag wird in Berlin der Fall einer Transfrau aus Libyen vor dem Arbeitsgericht verhandelt. Kylie will ihren Arbeitgeber per Gerichtsurteil dazu zwingen lassen, ihr den Zugang zur Frauen-Umkleide zu gewähren.
Laut eigenen Angaben lebt Kylie seit sieben Jahren in Berlin, seit etwa einem Jahr identifiziert sich der biologische Mann als Transfrau. Fünf Monate lang, bis zum 1. Dezember 2023 zog sich Kylie in der Frauenkabine um, „in der Zeit gab es keine Probleme“. Allerdings hätte Kylie auch bis dahin auch noch nie „eine gemeinsame Schicht“ „mit der diskriminierenden Kollegin“ gehabt – so sagte sie es dem queeren Magazin Siegessäule im Interview.
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Als Kylie sich am 1. Dezember in der Frauenkabine umziehen wollte, verwehrte eine Kollegin der Transfrau demnach den Zugang zu den Umkleideräumen mit den Worten „Nein, Schatz, nicht hier“. Laut der Kollegin sei es „egal“, wie sie „oben“ aussehe, denn „unten“ hätte sie „so einen“. Dabei wedelte die Mitarbeiterin vor dem Intimbereich des biologischen Mannes herum und deutete das noch vorhandene männliche Geschlechtsteil an. Daraufhin wandte sich Kylie an einen Vorgesetzten, dieser pflichtete der Kollegin der Transfrau aber bei und erklärte ebenfalls, sie sei „biologisch noch ein Mann“.
Im nächsten Schritt wollte sich Kylie Unterstützung bei der Berliner Personalabteilung des Fastfood Konzerns suchen, doch auch in diesem Gespräch kam es zu keiner Lösung, die Kylie zufriedengestellt hätte. Kylie habe laut Siegessäule versucht, ihrem Arbeitgeber zu erklären, „was eine Frau“ sei. Das Wort Frau sei laut Kylie „inklusiv und meint trans* und cis, alle Sorten von Frauen“. Es gebe weder einer „Bessere“ noch eine „Echtere“ Frau. Dies wollte McDonalds laut Kylie nicht verstehen.
Die Transfrau sei darüber „schockiert“ gewesen. Dabei hatte der Konzern ihr sogar angeboten, sich zukünftig in einer eigenen Umkleide umziehen zu können – doch das lehnte Kylie ab. Als zweite Option legte die Fastfoodkette die Kündigung nahe, was die Transfrau scheinbar derart erboste, dass sie ihren Arbeitgeber vor dem Arbeitsgericht verklagte.
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wenn es ihr um Schutz ginge hätte sie das Angebot der eigenen Umkleide angenommen. Es geht ihr hier rein um politische Inszenierung.
Er weiß ja das er das in Deutschland bis auf die Spitze treiben kann.
Welche ’sie‘? Das ist keine ’sie‘, sondern ein ‚er‘, der in Frauen-Schutzräumen nichts zu suchen hat! Soll er den Schniedel wegoperieren lassen. Dann kann er sich umziehen, wo er will.
Und biologisch isser dann aber trotzdem noch ein Mann.
Stimmt. Als solcher kann er Umkleiden etc. nutzen. Aber im Frauensport haben Transfrauen auch dann nichts zu suchen. Aus dem von Ihnen genannten Grund.
Das ist in Buntland unwichtig.
Ist doch nur eine Trick: DER will sich einfach aufgeilen, sonst NIX!!!
kapiert aber nicht die kognitive Dissonanz, die SEINEN Schädel geflutet hat…
dingdong AB, dann von mir aus ab in die TRANSEN Umkleide, aber NIX Frauen Umkleide.
oder es ist nur gespielt; nach mind. 4 Jahren in dem Bewußtsein, im falschen Körper zu sein, hat es sicher schon Gelegenheiten gegeben, das zu ändern.
Mann kann aus einen biologischen man keine biologische Frau machen selbst durch eine sogenannte Umwandlung er bleibt biologisch ein man mit titten und muchie. Wann begreift ihr das endlich hier geht es nur um politische Ideologie nicht um Biologie.
„Politische Inszenierung“ mit Hilfe eines total verkommenen Rechtsanwaltes!
„Mädels werden zu Jungs, und Jungs werden zu Mädels, alles geht drunter und drüber in dieser verrückten Welt – außer für Lola. Ich war grade mal vor einer Woche daheim ausgezogen und ich hatte noch nie vorher eine Frau geküsst.
Aber Lola nahm mich lächelnd an die Hand und sagte: „So, mein Junge, jetzt mach´ ich dich zum Mann.“ Ich bin ja alles andere als ein Super-Macho, aber ich bin durchaus froh, dass ich ein Mann bin – wie Lola…“
Text & Musik: Ray Davies – Kinks 1970
es ihr ?????
„Dabei hatte der Konzern ihr sogar angeboten, sich zukünftig in einer eigenen Umkleide umziehen zu können – doch das lehnte Kylie ab.“ Unsere liebe Ferda Ataman wird Kylie sicherlich zur Seite springen, denn man darf ja wegen seiner sexuellen Identität nicht diskriminiert werden, nicht wahr. Und unsere SPD-Bundestagsfraktion auch. Wie meint sie doch: „Trans* Frauen sind Frauen. Punkt.“ Wir leben eben in einer Neu-Demokratie, in der Minderheiten hemmungslos Mehrheiten dominieren können.
Dominieren? Terrorisieren!
Ärger von ganz oben: Wegen einer «Transfrau» bekommt es ein Fitnessstudio mit der Antidiskriminierungsbeauftragten zu tun
Die Betreiberin eines Frauen-Fitnessstudios möchte keinen biologischen Mann als Mitglied aufnehmen, der sich als Frau begreift. Doch dieser versucht mit allen Mitteln, sich den Zutritt zu ertrotzen. Dann schaltet sich auch eine Bundesbehörde ein.
https://www.nzz.ch/international/fitnessstudio-bussgeld-weil-transfrau-zutritt-zum-frauengym-verwehrt-wird-ld.1833507
Eine libysche Transfrau !!! was das alles gibt !
Aber so ganz traut er wohl seinen eigenen Neigungen wohl selbst nicht !? Immerhin hat er noch sein Gehänge behalten .
Was ist eigentlich wenn er nächstes Jahr wieder ein Mann sein möchte ? Waren dann die letzten Monate Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ? Können dann die Weiblichen Mitarbeiter Anzeige erstatten ?
Das ganze Selbstbestimmungsgesetz trägt die ganze Schwachsinnige Handschrift einer Politisch Ideologisch degenerierten Partei und der Vertreter der Ampel in sich .
Wie gesagt ! Welche Frau in Deutschland kann eigentlich diese Parteien unterstützen .
Als Chef würde ich sie in die McDonalds Filiale nach Riad versetzen.
Zur Wahrung des Betriebsfriedens ist eine Kündigung von Kylie geboten.
Wer sich derart gegen Kollegen und Leitung verhält ist untragbar für den Betrieb.
Er ist zu keinem Kompromiss bereit und will nur seine politische Agenda durchsetzen, zu lasten der Frauen.
Es fehlt halt die nötige Vertrauensbasis.
DAS wäre natürlich wieder ein Diskrimminierungs-Skandal und würde „Ihr“ noch mehr Aufmerksamkeit bringen!
Die 8000 hat „es“ ja abgelehnt. Das geht noch was!
Den Schutz vor den Blicken der Männer hätte sie doch in einer eigenen Umkleidekabine gehabt – ich befürchte im woken Berlin kommt sie entweder mit ihrer Klage durch oder die „queere Bewegung“ wird Mc. Donalds mit allen Mitteln begegnen.
„…die „queere Bewegung“ wird Mc. Donalds mit allen Mitteln begegnen.“ Auweia, wenn die denen die Ricarda an den Hals hetzen, sind die Hamburger- und Fritten-Lager schneller leer als die „Big Mäc“ sagen können.
Wenn dann noch die Küchenhilfe zuschlägt, wird das
Vetärinäramt die Bude entgültig schließen.
Wenn ich sowas höre wird mir schlecht. Er ist ein biologischer Mann und gehört in die Männerkabine. Eine sogenannte Transfrau ist keine Frau.
„Auch nach dem Prozess, das kündigte Kylie an, werde sie sich „wieder in der Frauenumkleide umziehen“ – egal wie der Prozess ausgeht.“
Ist das nicht Delegitimierung des Staates? Denn es bedeutet ja, das ein Urteil von Gericht, wenn nicht dem eigenen Anliegen entsprechend, ignoriert wird! Dem sogar zuwider zu handeln bereits angekündigt wird.
Was sagt denn der Verfassungsschutz dazu? Muss die LGTBQ+X Gemeinde nicht auf Verfassungstreue überprüft werden? 😅
Nein, „Delegitimierung des Staates“ gibt es nur „von rechts“, genauso wie Rassismus nie gegen „Weiße“ gerichtet sein kann. 😉
Das weiss man doch! Warum? So was fragt „man“ nicht… weil „ist-eben-so“, darum!
Der Kerl sollte in einen Frauenknast eingesperrt werden ,da käme für alle Insasinnen Freude auf..
kranke Ampel produziert kranke Kerle..
Mir tun die echten Frauen leid,die als erstes die Opfer einer ideologischen fatalen Politik sind
Nur massive Gegenwehr und Proteste helfen gegen diese fehlgeleitete Politik..
die separate umkleide wurde von der person abgelehnt. es erinnert mich an den internationalen schwimmwettbewerb in berlin letztes jahr. fuer maenner, die sich als frau fuehlten und bei den frauen mitmachen wollten wurde ein separater wettbewerb eingefuehrt. da gab es dann auf einmal kein interesse von dieser seite mehr am fairen wettbewerb und der wettbewerb konnte wie bisher immer mit zwei geschlechtern durchgefuehrt werden.
Ich glaube, zu Hause hätte er keine Probleme gehabt…
Stimmt. Er hätte da ÜBERHAUPT keine Probleme mehr.
Von mir aus kann sich jeder halten, für was er/sie/es will. Solange deren Befindlichkeiten nicht mir aufoktruiert werden, ich damit belästigt werde, oder in meine Intimsphäre eingegriffen wird. Und genau das passiert, wenn sich ein Mann, unabhänhig davon, wie er sich selbst definiert, zB in einer Frauenumkleide aufhält. Die eigene „Freiheit“ hört da auf, wo die Grenze des anderen beginnt.
ganz genauso ist es. eine unerlaubte ueberschreitung und verletzung der grenze des anderen – das liegt ja hier vor. es fuehrt zur stoerung des betriebsfriedens. – die siegessaeule wird hier nicht siegen koennen in diesem fall.
Dass die Justiz noch mehr Arbeit bekommt und einschlägige Anwälte mit mehr Geld gesegnet werden, war doch vorauszusehen.
4 Jahre lang war es also kein Problem?!
Und eine eigene Umkleide lehnt Sie auch ab?!
Dann muss man ja davon ausgehen, daß sie etwas ganz bestimmtes im Sinne hat.
Ein schälm wer böses dabei denk.
„Er“ muß es heißen. Transfrauen sind Männer.
Wenn das Frau Paus liest….. 😁
„Transfrauen sind…. Frauen.“
Zitat von ihr. 😑😑
Aber erst nach der vollständigen Transformation. Jede Mischform ist Zirkus und muß mit dem Verweis auf die primären Geschlechtsorgane in die Schranken verwiesen werden. 😵💫
sagen Sie das mal Frau Paus…..
🤨😑😑
Eine libysche Transfrau, unten noch mit einem DingDong beschwert, will sich in der Frauenumkleide aufhalten und darf das aufgrund der Beschwerde einer Kollegin nicht.
Dann soll sich die libysche Transfrau doch einfach Ihres DingDongs entledigen und dann darf sie sich sicherlich in der Frauenumkleide aufhalten, weil sie jetzt auch untenrum wie eine Frau ausschaut und die Kollegin sicherlich nichts mehr dagegen hätte.
Ich würde vorschlagen, er, also Kylie, geht dahin zurück, wo vor sieben Jahren hergekommen ist. In Libyen gibt es mit Sicherheit auch einen McDo, wo er arbeiten kann. Ich wäre gespannt, wie dort zulande auf sein „Anliegen“ reagiert würde. Hoffentlich haben die Richter hierzulande „Eier in der Hose“ und weisen die Blödsinn ab
Ich fürchte, nach der dortigen Reaktion auf sein Anliegen liegt da nichts mehr an…. 😛
Die echten weiblichen Frauen, haben eben auch Rechte und wenn sie sich an einem immer noch vorhanden „Teil“ stören, ist das auch zu respektieren. Eigene Umkleide wäre die Lösung, die abgelehnt wurde! Pech für Trans oder so….mal schauen wie es ausgeht vor dem AG ?! 😉
„Eigene Umkleide wäre die Lösung, die abgelehnt wurde!“
Der Interessenverband „Hochbau“ stimmt dir vollkommen zu!
Ich glaube, ich identiziere mich heute als Toaster. Wo ist meine Umkleide? Und bitte auf keinen Fall zusammen mit den Waffeleisen, das wollen die nicht! Und zusammen mit den Fritteusen ist mir zu heiß!
Der Interessenverband empfiehlt daher prophylaktisch für alle „Mitarbeitenden“ eine eigene Umkleide und eigene Sanitär- und Sozialräume zu bauen! 😉
Für die Kunden und Kundinnen dann bitte noch „Unisex“-Toiletten (falls man sich in der Nähe einer Hochschule befindet. Aber nur geräumige.)!
…und Tampon-Automaten! Da müssen unbedingt überall Tampon-Automaten installiert sein.
Von wem wird Kylie gesponsert?
Endlich mal ein ganz grossartiges Beispiel einer absolut gelungenen Integration!! Der Transmensch weiss genau, welche Knoepfe zu druecken sind, man sollte ihm umgehend jede Aufmerksamkeit entziehen. Eigene Umkleide wurde vom Transmensch abgelehnt. Dann bleibt wohl nur noch ein Stellenwechsel zu Burger King.
„umgehend jede aufmerksamkeit entziehen“ – gut gesagt. aber wie soll das gehen ?
Transfrau sollte außerhalb von Zitaten in Anführungszeichen geschrieben werden, denn es ist ja ein Transmann (nicht der Wunsch ist entscheidend, sondern das eigentliche Geschlecht)!
Falls er sich seine Genitalien wegschnibbeln lässt, kann er es ja gerne wieder versuchen.
Seit „vier Jahren“ hätte die Transfrau bereits bei McDonalds gearbeitet und „immer alle unterstützt und akzeptiert“.
Sieht man ja, wie tolerant diese geistig Verwirrten sind.
Kylie will, „dass es Änderungen gibt“. Als Frau brauche man „Schutz“. Genauer gesagt bräuchte man „Schutz vor dem Blick von Männern“, meinte die Transfrau, also der biologische Mann.
Genau, die Bio-Frau braucht Schutz. Der Blick von Männern auf Würdegernsein-Frauen ist wohl eher angewiderter Natur, da braucht höchstens das zartbesaitete Birnchen Schutz, um den Dachschaden nicht zu vergrößern…
Gaddafi hatte schon vor seinem herbeigeführten Ableben Warnungen wegen der negativen Auswirkungen für Europa prophezeit…
Ja, Frauen brauchen in diesem Land Schutz. Wenn man eine eigene Umkleidekabine angeboten bekommt, frage ich mich, was das eigentliche Problem ist. Also Augen auf beim Einstellen von Mitarbeitern.
Meiner Generation wurde noch beigebracht, dass meine Freiheit dort endet, wo die der anderen beginnt.
Oder anders gesagt: Wer auf die Toleranz und den Respekt der anderen pocht, muss auch bereit sein, selbst solches zu geben.
Das kann ich hier nicht erkennen, und es ist auch das, was mich an der ganzen Bewegung so stört: die Penetranz, mit der die Nachgiebigkeit der Gesellschaft eingefordert wird, während man selbst nicht zum geringsten Konsens bereit ist.
Kein Wunder, wenn Transmenschen in der Mehrheitsgesellschaft immer mehr an Reputation verlieren – worunter dann auch die leiden müssen, die nichts dafür können, dass eine Bewegung den gesamten sozialen Diskurs an sich reißt.
Sehr richtig 👍! Kann ich nur bestätigen !
Frag mal die Grünen !!!! die können Bestimmt helfen.
> Libysche Transfrau
Hätte ich gar nicht erst eingestellt. Das ist quasi um Ärger betteln.
https://ibb.co/MZyR6ZW
Genau, bringt nur Stress. 👌
Da wollte wohl der Chef bei der Eistellung des DER DIE DAS offensichtlich zu den ganz Guten gehören. Guckt mal alle wie woke wir sind .
In ihren Fummeln, Perücke, Stöckelschuhen, und mit Makeup vollgekleistert, an einem Fallschirm über Lybien abwerfen. Ich wette, ob sie in Deutschland Zugang zu einer Frauenkabine erhält oder nicht ist für Sie, zurück in ihrem Herkunftsland dann ihr kleinstes Problem….