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Lammert-Nachfolge

Showdown in der Konrad-Adenauer-Stiftung: Wieder zeigt Merz seine Politik-Unfähigkeit

Die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung wählt einen neuen Vorsitzenden – eigentlich Formsache. Doch Friedrich Merz hat die Wahl zu einer Machtfrage gemacht, die ihn selbst betrifft. Am Freitag kommt es zum Showdown mit seiner alten Widersacherin Kramp-Karrenbauer.

Günter Krings und Friedrich Merz im Bundestag: Der Kanzler hat sich selbst mal wieder eine Falle gestellt. (IMAGO/dts Nachrichtenagentur)

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Der Vorsitz von Parteistiftungen wird eher selten zum Politikum – zumindest in der Öffentlichkeit. Dass eine solche Funktionsträgerbesetzung plötzlich und über Wochen medial diskutiert wird, ist ungewöhnlich. Friedrich Merz hat es aber geschafft, genau das zu erreichen.

Am Freitag soll ein neuer Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung gewählt werden, und wenn es nach Merz geht, wird es auch ein Chef – und keine Chefin. Doch das hängt in der Schwebe. Der Wunschkandidat des Bundeskanzlers für den Vorsitz der Parteistiftung, der CDU-Bundestagsabgeordnete Günter Krings, muss plötzlich um einen fast sicher geglaubten Job bangen. Gegen ihn hat sich Merz‘ alte Widersacherin Annegret Kramp-Karrenbauer in Stellung gebracht.

Der bisherige Vorsitzende der CDU-nahen Parteistiftung, der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert, geht zum Jahresende in den Ruhestand. Es braucht also einen Nachfolger. Eigentlich eine Formsache, hoffte zumindest Merz. Doch der Bundeskanzler hat durch bemerkenswerte Instinktlosigkeit eine Konfrontation heraufbeschworen.

Krings ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Chef der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, also aller CDU-Abgeordneten aus dem größten deutschen Bundesland. Er hat Einfluss in der Fraktion, vor wie auch hinter den Kulissen. In der Ämterlogik der Politik hat er oft den Kürzeren gezogen. Für diverse Ministerämter, auch für den Posten des Bundestagspräsidenten, war er immer wieder im Gespräch – immer wieder setzten sich dann andere an seiner Statt durch.

So wollte Merz ihn quasi „belohnen“ – doch der Kanzler war immer nur halb bei der Sache, wie es scheint. In einem Brief, in dem er sich für die Kandidatur des Abgeordneten starkmachte, schrieb er dessen Namen erst einmal falsch. Insgesamt ließ er die Sache laufen. Prinzip: Das wird schon. Laut Tagesspiegel soll Merz Krings schon im Frühjahr den Stiftungsjob einfach so zugesagt haben. Danach habe es der CDU-Vorsitzende aber schlicht unterlassen, sich um eine Mehrheit unter den Mitgliedern des Stiftungsvereins für seinen Kandidaten zu kümmern.

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So ließ er Platz für die ehemalige Merkel-Vertraute Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich zielstrebig in Stellung gebracht hat. Ein kleiner Richtungsstreit in der Stiftung – der eher konservative Krings gegen Merkels ehemalige Getreue Kramp-Karrenbauer – steht an, wer die Nase vorn hat, ist offen. Für Merz geht es aber jetzt um etwas. Denn er sprach sich öffentlich für Krings aus und lässt auch jetzt hinter den Kulissen für den Abgeordneten kämpfen. Aktuell soll Generalsekretär Linnemann die Entscheider abtelefonieren, um für Krings zu trommeln. Dafür könnte es aber schon zu spät sein.

Am Freitagnachmittag soll die Entscheidung in der Adenauer-Stiftung fallen – gewinnt Kramp-Karrenbauer, hat Merz sich durch sein wenig kluges und auch nicht gerade machtbewusstes Verhalten schon wieder eine innerparteiliche Niederlage ans Revers geheftet. Mal wieder stellt Merz eine völlig unnötige Machtfrage, die er durchaus verlieren kann. Es ist dieser Umstand, der eine eigentlich langweilige Funktionärswahl zum Politikum macht.

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75 Kommentare

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
    „Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet die kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können bezüglich eines bestimmten Bereiches zu überschätzen. Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen. Der Begriff geht auf eine Publikation von David Dunning und Justin Kruger im Jahr 1999 zurück.
    (…)
    An der Cornell University erforschten sie diesen Effekt in weiteren Experimenten und kamen 1999 zum Resultat, dass weniger kompetente Personen dazu neigen,

    – ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen,
    – überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht zu erkennen,
    – das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht richtig einzuschätzen.“

    • Ja Hampelmann (Fritz), einverstanden. Aber wie oft soll man denn noch „infiltrierte Spitzen“ erklären, wenn nichts, aber auch gar nichts ankommt? Fritze gehört wie Olaf oder Angie zur Darstellertruppe und der IQ ist vollkommen egal, solange sie ihren Job machen. Herrje, als ob es keine Ebenen über der Politik gibt. Es sind Befehlsempfänger!

      Rene von Gunten hat sich die Mühe gemacht und die Machthierarchie aus mehreren Quellen zusammengefasst. Ganz grob:
      – Hochfinanz bzw. deren Dynastien, Konferenzen und Macht-NGO
      – Agenda-Verteiler wie UN, WEF, Foundations, etc.
      – Politik
      – Medien
      – Bevölkerung

      Das wird nicht die exakte Realität wiedergeben, liegt aber näher dran als das Märchen der souveränen Politiker. Aber egal, ich wünsche trotzdem weiterhin guten Appetit an der vorgehaltenen Möhre. Scheint ja zu schmecken.

      • Au contraire:

        „Mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht, solange ich das Geld kontrolliere.“
        ― Baron Amschel Mayer Freiherr von Rothschild

        „Das Bankwesen wurde in Ungerechtigkeit konzipiert & in Sünde geboren. Die Bankiers besitzen die Erde. Nehmt ihnen diese weg, aber lasst ihnen die Macht, Geld zu schaffen, & mit einem Federstrich werden sie genug Einlagen schaffen, um sie wieder zurückzukaufen.

        Nehmt ihnen jedoch die Macht, Geld zu schaffen, & alle großen Vermögen wie das meine werden verschwinden, & sie sollten verschwinden, denn dies wäre eine glücklichere & bessere Welt zum Leben.

        Wenn Sie jedoch Sklaven der Bankiers bleiben & den Preis für Ihre eigene Sklaverei bezahlen wollen, dann lassen Sie sie weiterhin Geld kreieren.“
        ― Sir Josiah Stamp (1880–1941), Direktor der Bank of England

        „Das Problem, das sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt hat & früher oder später angegangen werden muss, ist der Konflikt zwischen den Menschen & den Banken.“
        ― Lord Acton

    • Alles hier in Klugsch….- Dauerwiederholungsschleife.
      Nur Sprüche ohne Substanz.
      Kann man sich echt nicht weiter antun.
      Die suspekten verdeckt-linken Apollo-Studenten
      und die selektive Berichterstattung mit Weglassen
      des wichtigen Tagesgeschehens fällt wohl niemand auf.Die Gehirnwäsche funktioniert.

      -12
    • Vorsicht, wer mit dem Dunning-Kruger-Effekt in der Hand wedelt, möge sich stets prüfen, ob er auch nicht selbst davon betroffen ist …

      -32
      • Wer das Interview in der Financial Time vom Blackrock Chef, Larry King gelesen hat, könnte das den Dunning Krüger Effekt unterstreichen. Kein wirklich positives Wort zur Arbeit von Merz.

        • „Interview in der Financial Time vom Blackrock Chef, Larry King“
          Das ist frei erfundener Blödsinn!

          8
  • Der Mann ist unfähig. Selbst Merkel hat das erkannt. Er hätte Frühstücksdirektor bei Blackrock bleiben sollen.

    112
    • Ja, geradezu schockierend, wie unfähig dieser Mann ist.

      • Ein klassischer Egomane,Narzisst und Hochstapler.

      • Dafür ist er aber der beste Freund von Selensky, besonders wenn er unsere Steuergelder verschenkt!

    • Das wünsche ich mir:
      Jeden Tag einen Podcast von Frau Merkel mit guten, wohlgemeinten Ratschlägen an den Fritz. Aus dem Off. Von der Seitenlinie. Es ist bekannt, wie dünnhäutig der Mann ist. Nach der 17. Folge hat er genug, tobt, kann nicht mehr und schmeisst hin.

  • Ich habe den Eindruck, dass zurzeit die ganze CDU nur noch vom Landesverband NRW beherrscht wird.

    • Dann wird es richtig wüst!!

  • Er sollte mit seinem Privatflugzeug auf die Takka Tukka Inseln fliegen und das deutsche Volk nicht mehr belästigen.

    • Man sollte ihn einem Amtsarzt zuführen um zu prüfen ob er noch in der Lage ist ein Flugzeug zu führen.

  • Wie wird der Posten des Vorsitzenden finanziell vergütet? Ich frage als Rentner, der weiß, wie schwierig es ist mit der Rente klar zu kommen. Herr Lammert hat dabei sicherlich ein vielfaches von dem was der Normalrentner erhält.

    • Die ganzen Politiker brauchen sich um Geld keine Sorgen machen…. Die haben alle Nebenjob’s deshalb ist der Bundestag meist auch immer so leer sie müssen sich um ihre Hintermänner kümmern… Bei Herrn Merz war das früher Black Rock erzählt man sich…. Von denen muss niemand beim Discounter einkaufen gehen dafür haben die ihre Leute…. Die lassen Einkaufen deshalb wissen die nicht das die Weihnachtsschokolade kaum gekauft wird da zu teuer… Selbst die Dominosteine (waren heute im Angebot) für 2,49€ sind einfach zu teuer…. Das sind 5 DM für 10 Dominosteine…. Die waren auch nur günstiger weil die mit weißer Schokolade sind die Zartbitter sind immer noch bei über 3€… Und Weihnachten ist fast schon wieder vorbei nächsten Samstag!!!

  • Liebe CDU Mitglieder, da ein Appell an eure Vernunft, die Sorge um unser Land oder Europa wohl ins Leere laufen, nach eurer Politik zu urteilen, so appelliere ich doch an euren Selbsterhaltungstrieb als Partei, und da sollten doch mindestens Reste vorhanden sein:
    Friedrich Merz ist umgehend aus seinem Amt zu entfernen, er schadet dem Land, Europa und auch der CDU.
    Wie lange wollt ihr dieser Katastrophe noch tatenlos zusehen?

    • Wer 16 Jahre Merkel duldet, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Würde es nicht so viele Dumpfbacken geben, die die CDU wählen, wäre diese Partei bundesweit einstellig.

      • Man sollte künftig die Union nicht mehr gesamt sondern getrennt nach CDU und CSU betrachten. Dann kommt schnell eine der beiden an die 5% Grenze und die Nervosität nimmt schneller zu.

        • Dieses Thema sollte man unbedingt hochpushen. Dann haben sie denn Kopf voll. Ist eh ungerechtfertigt und auch nicht zeitgemäß.

          3
        • Das ist doch schon so!? CDU und CSU werden getrennt ausgezählt und müssen beide über 5% kommen.
          Bundeswahlleiterin:
          „Da es sich um zwei unterschiedliche Parteien handelt, muss jede Partei bei Bundestagswahlen für sich mindestens 5 % der im Wahlgebiet – das heißt bundesweit – abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten, um an der Verteilung der Sitze auf die Landeslisten teilzunehmen.“

          2
    • Schauen Sie einfach mal nach, wer von denen schon gefördert wurde…aber hey, erwarten Sie bloß keine Antwort hier, denn die wurde bereits mal zensiert. Die KAS steht unter besonderem Schutz.

  • Ich hätte nie gedacht, dass ich Kramp Karrenbauer mal schätzen lerne. Hoffentlich gewinnt sie das Rodeo.

    • Frage ist natürlich, ob sie bei gewonnenem Machtspiel als Bettvorleger endet oder ob sie den Mund aufmacht.

  • Doppelspitze! Oder Doppelflop?

    • Doppelwumms!!??

  • Nun ja, was soll man dazu noch schreiben. Es ist halt nicht jeder für den Job des BK begabt… Wenn man den Bär teilt, bevor man ihn gehäutet hat, kann das mächtig schiefgehen. Es soll tatsächlich Leute geben, die nichts aus ihren Fehlern lernen.

  • Wenn erst jüngst am vergangenen Samstag, den 13. Dezember 2025 der Bundeskanzler erklärt: „Das Fundament ist stabil“, erstaunt es ungemein, dass Friedrich Merz in seiner damaligen Rede während des Parteitags der CSU in München unerwähnt lässt, wer die Garanten für den Befund sind. Immerhin hängt davon die Antwort auf die Frage ab, ob eine hochentwickelte Industriegesellschaft nicht doch bloß auf Sand gebaut ist. Zuvörderst die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) wäre deshalb angehalten, Forschungen materiell zu fördern, die dazu den notwendigen Aufschluss bieten. Vielleicht will es dort aber keiner so genau wissen. Anders ist zumindest nicht zu erklären, dass die Personalie um den Vorsitz der KAS gewichtiger sein soll, als die Erkenntnisgewinnung in für alle zutiefst existenziellen Angelegenheiten.

    • Nur zur Erinnerung: Noch im Oktober 2005 versagte allen voran die Forschungsförderung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung einer nachweislich „aufschließende(n) Kraft“ (Horkheimer, GS Bd. 8: 108) die materielle Förderung. Inzwischen erkennt zwar die IG Metall darin eine „Schicksalsaufgabe“ (Resch, in: Pressemitteilung des baden-württembergischen Staatsministeriums v. 26.11.2025). Aber was heute daraus folgt, bleibt weiterhin offen. Mithin sollte deshalb erlaubt sein, die Kritik zu üben, dass es mit der Ernsthaftigkeit hierzulande nicht mehr weit her sein kann, wenn über eine vergleichsweise große Zeitspanne hinweg von rund zwei Jahrzehnten nicht zuletzt auch vonseiten parteinaher Stiftungen für allerlei Vorhaben zuhauf Unsummen an Steuergeld ausgereicht werden, aber die Träger des wirklich maßgeblichen Denkens auch künftig völlig leer auszugehen haben.

  • P f e i f f e r … mit d r e i e f f! Wenn Sie im Namen Bundesrepublik die drei eff! vermissen … ist das nicht die Schuld der Bundesrepublik!

  • Interessiert es hier wirklich Irgendwen, was in, mit und durch die KAS abläuft?

    Glaub ich nicht.

    • ………

  • Für mich normale Demokratie! Mehrheiten entscheiden!

  • Nun, die Schlagzeile lautet: „Wieder zeigt Merz seine Politik-Unfähigkeit“.

    Gut.

    Das ist aber wie mit dem Mann und dem Hund: Die Schlagzeile „Hund beißt Mann“ erscheint – bestenfalls – im Lokalteil unter „Vermischtes“. Die Schlagzeile „Mann beißt Hund“ hat die Chance auf Seite 1 zu kommen.

    Relevanz:

    „Hund beißt Mann“ = „Wieder zeigt Merz seine Politik-Unfähigkeit“.

    „Mann beißt Hund“ = „Endlich hat Merz Rückgrat und Stehvermögen gezeigt“.

  • Nicht nachvollziehbar, dass diese Entwicklung unbeobachtet blieb. Die Gegner nutzen also jede Chance, die der Machtblinde bietet. Und das ist gut so.

  • Völlig belanglos wer das macht. Interessiert nur Postenschacherer in der CDU.

    • Der Grundtenor wird eh derselbe bleiben: Die Uk soll in die EU und egal mit welchen Mitteln.

      • Und davon weicht die KAS auch nicht ab. Solche Sturköpfe führen uns direkt in den 3. Wk.!

        Ja, P. ist auch nicht besser, aber wer hält sich jetzt für klüger und hat auch das Rückgrat, nachzugeben?

  • Der Mann ist ein Lobbyist, sonst nichts. Jedenfalls kein Politiker, der seinen Auftrag ernst nimmt.

  • Wo bleibt der Spahn wenn Merzel ihn braucht? Gibts irgendwas mit Kirche, ich meine Beichtstuhl oder so?

  • Linnemann soll’s wieder richten für den Mann der markigen, hohlen Sprüche.

  • Nun, ich würde mir die Frage stellen, was in Fritze Merz´ Leben bislang jemals zu einem Ergebnis gelangt ist außer Absichtsbekundungen und Wahlkampflügen …

    • Vielleicht das eine oder andere ‚unfallfreie‘ Telefonat mit ‚Onkel Larry‘ jenseits des Großen Teichs – zum Befehlsempfang???

  • So einen Typen wie März kann man sich nicht ausdenken. Das ist noch nie da gewesen. Das könnte eine neue Comic Figur werden. Wie etwa Mister L.

  • Das Schlimmste ist ja eigentlich, dass Frau Kramp-Karrenbauer als anerkannermaßen inkompetente Ministerin in einer vernünftigen Partei allen Kredit verspielt haben müsste. Ihre potentielle Wahl wäre ein weiterer Hinweis auf den kakistokratischen Kern der CDU.

    • Ich erinnere mich peinlich berührt an ihren Karnevalsauftritt in der Bütt. Satan.

  • Merz kennt nur eine Person, nämlich sich selbst. In seiner narzisstischen Empathielosigkeit rennt er immer wieder gegen Wände, die er nicht sieht.

    • … sich aufbaut.

  • Kungelei, Beichtstuhlgespräche, leere Versprechungen, Lügen. Ist es das, was die CDU heute ausmacht? Ich frage für einen Bekannten.

  • Merz versteht seine Rolle als Bundeskanzler nicht und glaubt er könne überall und alles bestimmen und genau so tritt er auch auf !

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