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Rote Hilfe im Grünen Haus: Stadt Jena finanziert Antifa-Hauptquartier – und will es vertuschen

Die Stadt Jena weist Recherchen von Apollo News zurück und behauptet, dass sie keinen Linksextremisten-Treff mit Steuergeld fördere. Neue Belege zeigen: Das ist dreiste Desinformation.

Das Grüne Haus in Jena

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Die Stadt Jena finanziert seit Jahren einen zentralen Treffpunkt der linksextremistischen autonomen Szene. Nachdem Apollo News dies aufgedeckt hat, versucht die Stadt nun, den zweifelhaften Steuergeldfluss zu vertuschen. In einer mit „Richtigstellung“ überschriebenen Stellungnahme auf ihrer Internetseite reagierte die Stadtverwaltung auf unsere Berichterstattung. „Die Behauptung, die Stadt finanziere einen Treffpunkt für die extremistische Szene, ist falsch“, heißt es darin. Doch wir bleiben bei unserer Darstellung – und liefern weitere Belege dafür.

Der Thüringer Verfassungsschutz schreibt in seinem jüngsten Verfassungsschutzbericht im Zusammenhang mit der gewaltbereiten Antifa: „Szenetypische Anlaufstellen sind ‚Infoläden‘ wie in Erfurt und Jena. Sie stellen für die örtliche linksextremistische, insbesondere autonome Szene Informations- und Kommunikationszentren dar.“

Der „Infoladen“ in Jena ist im Grünen Haus untergebracht, eine etwas heruntergekommene Immobilie, die einem Verein der örtlichen Grünen gehört. Auch die Stadtratsfraktion und der Kreisverband der Ökopartei sowie die Bundestagsabgeordnete Katrin Göring-Eckardt haben dort Büros. Bundesweite Aufmerksamkeit erhielt diese grün-linksextremistische Hausgemeinschaft, weil dort Gefangenenpost für das mutmaßliche Hammerbanden-Mitglied Simeon „Maja“ T. gesammelt wurde. T. stammt aus Jena und ist in Budapest wegen mehrfacher schwerer Körperverletzung angeklagt.

Als offizieller Mieter des Infoladens tritt die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena“ auf – und die wiederum erhält seit 1999 Fördergeld aus der Stadtkasse. In den vergangenen fünf Jahren waren es 41.428 Euro. Das zeigen Dokumente aus dem Rathaus, die Apollo News vorliegen. In ihrer „Richtigstellung“ bestreitet die Stadtverwaltung diese Tatsache auch nicht. Sie streut allerdings Zweifel daran, dass dieses Geld an den vom Verfassungsschutz beobachteten Infoladen geflossen ist. „Die Behauptung, die ‚Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt‘ betreibe einen Treffpunkt für extremistische Gruppierungen, ist durch nichts untermauert – auch die erwähnten Artikel in den Online-Medien beziehen sich hierfür nur auf nicht genannte Szene-Kenner“, schreibt die Stadt Jena.

Dabei genügt schon ein Blick auf die Briefkästen am Grünen Haus. Neben dem der Grünen hängt dort ein weiterer, der für Post an die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena (JAPS Jena)“ und den „Infoladen Jena“ reserviert ist. Es sind keine zwei unterschiedlichen Einrichtungen, sondern es sind zwei Namen für dieselbe Sache: ein von der Stadt Jena finanziertes Antifa-Hauptquartier in einer Immobilie der Jenaer Grünen.

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Briefkästen am Grünen Haus in Jena

Es gibt noch einen weiteren Beleg dafür, dass JAPS und Infoladen identisch sind – und dass die mit Steuergeld angemieteten Räumlichkeiten für verfassungsschutzrelevante Zwecke genutzt werden: der Telefonanschluss.

Auf ihrer Internetseite gibt die von der Stadt Jena geförderte JAPS eine Festnetznummer als Kontaktmöglichkeit an. Es ist dieselbe Nummer, unter der linke Straftäter die Rote Hilfe Jena erreichen können, wenn sie mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind – während der Sprechstunde der Roten Hilfe, die ganz offiziell im Infoladen des Grünen Hauses stattfindet. Die Rote Hilfe ist eine zu RAF-Zeiten gegründete Organisation, die politischen Gewalttätern Rechtsschutz und -beratung bietet, solange diese jede Aussage gegenüber den Behörden verweigern. Für die Verfassungsschutzämter ist sie die bundesweit bedeutendste Organisation im Bereich Linksextremismus.

Selbe Adresse, selbe Telefonnummer: Internetseiten der Roten Hilfe und der von der Stadt geförderten JAPS

Besonders erbost war man im Rathaus Jena offenbar über die von Apollo News vorgenommene Bewertung, dass die als offizieller Fördergeldempfänger und Mieter auftretende JAPS eine Tarnorganisation für den vom Thüringer Verfassungsschutz beobachteten Infoladen ist. „Unhaltbar ist die Behauptung, die Zahlungen würden zur Verschleierung auf verschlungenen Wegen erfolgen“, schreibt die Stadtverwaltung, um im Folgenden genau jene verschlungenen Wege zu beschreiben: „Korrekt ist, dass die Mittel – wie auch in anderen Kommunen – auf gesetzlicher Grundlage zur Förderung der Jugendverbandsarbeit zur Verfügung gestellt werden. Die Zuwendungen werden als Gesamtbudget an den Demokratischen Jugendring e.V. (DJR) als Dachverband für die einzelnen Mitgliedsverbände ausgereicht.“

Der DJR verteilt die städtischen Fördermittel dann eigenständig an seine Mitglieder weiter. Vorstandsvorsitzende des Vereins ist laut dessen Internetseite eine Vertreterin der Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena (JAPS) – und damit des Infoladens im Grünen Haus.

Welche Funktion sie bei der JAPS hat, ist nicht so einfach herauszufinden. Denn man findet diese Gruppe weder im Vereinsregister, noch werden auf ihrer Internetseite Namen angegeben. Das ist bei Linksautonomen – die den demokratischen Rechtsstaat ablehnen – so üblich. Doch wer bekommt dann das seit 1999 verlässlich fließende Steuergeld?

Nach mehrfachem Nachhaken teilte Stadtrechtsdirektor Andreas Herzog mit, „dass die Zahlungen auf ein Konto geleistet werden“ und „dass eine organisierte Rechtsform im Sinne eines Vereins oder dergleichen nicht Voraussetzung einer Betätigung und Förderung ist.“ Wem gehört dieses Konto? Und wer vertritt die JAPS als Zuwendungsempfänger gegenüber der Stadt? Diese Fragen hat Herzog bislang unbeantwortet gelassen.

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90 Kommentare

  • Ein schönes Beispiel welche Konsequenzen es hat, weiterhin Etablierte zu wählen.

    147
    • Und was wählen Sie – und warum glauben Sie, dass es dadurch besser wird? Können Sie mir erklären, inwiefern eine Partei in einer Scheindemokratie tatsächlich etwas verändern kann? Hand aufs Herz: Glauben Sie wirklich, dass man mit dem „richtigen Kreuzchen“ in der Wahlurne Grundlegendes bewirken kann?

      Ergibt das in Ihren Augen wirklich Sinn?
      Mit dem kleinstmöglichen Einsatz und Aufwand – nahezu mühelos – eine gesamte gesellschaftliche Entwicklung zu prägen?
      Klingt das für Sie logisch?

      -142
      • Bei Trump hat es geklappt. Bei Milei hat es geklappt. Beim Brexit hat es geklappt. Bei Reform UK wird es klappen. Und auch hier wird es gehen, allerdings dank Leuten wie Ihnen erst viel später.

        104
        • Atlas, du bist ein Linker und wählst definitiv nicht die AfD.
          Du bist ein trotziges Kleinkind dem man täglich den Schnuller wegnimmt. Zu recht.

          60
        • Mal ganz davon abgesehen, dass sich unter Trump und Milei faktisch nicht viel verändert hat: Was genau hat eigentlich funktioniert? Trump hat weniger abgeschoben als Obama. Milei lebt vom finanziellen Rückenwind aus den USA. Und dass der Brexit das Leben in Großbritannien nicht verbessert hat, darüber herrscht weitgehend Konsens.

          Ich wähle die AfD, weil sie für mich die beste Option ist – und weil es zumindest nicht schadet. Illusionen mache ich mir trotzdem keine. Ich bin realistisch genug, um zu erkennen, dass es mehr braucht, um grundlegende Veränderungen herbeizuführen, als ein Kreuzchen auf dem Wahlzettel und ein paar Kommentare im Internet.

          Vielleicht sind Sie einfach schon so alt, dass Sie selbst nichts mehr beitragen können. Das ist in Ordnung. Aber hören Sie bitte auf, anderen für alles die Schuld zu geben. Und dann noch auf solch einem unterkomplexen Niveau.

          -43
        • trump ? was soll den da klappen ? brexit ? also da hat ja wohl garnixt geklappt.

          -38
      • @Atlas: zu Ihrem ersten Absatz: ja. Man kann durch ein Kreuzchen an der richtigen Stelle viel bewirken. Natürlich nicht immer gleich bis ins letzte Rädchen, aber man muss einfach anfangen. Es wartet viel Arbeit.

        • Die Wahl ist nur eine ‚Schein – Demokratie “ 🙈 Leider ist unser gesamtes System so krank, da die einzige Lösung Krieg ist. Ein kompletter Reset, der auf unsere Kosten ausgetragen wird. Wir sind nur Bauern auf dem Schachbrett, der eine mehr der andere weniger. Die letzte Hoffnung ist die AFD. Auch die werden ihre Probleme haben, diesen Saustall aufzuräumen….

          35
        • – Wenn Ihre einzige Nahrungsquelle eine Fastfoodbude ist und 6 Menüs anbietet, dann hat man genau die Wahl zwischen 6 Menüs, aber nicht zwischen gesund und ungesund.
          – Parteien machen nach der Wahl das Gegenteil von dem, was sie vor der Wahl versprochen haben.
          – Wir haben eine beispiellose Gleichschaltung aller Gewalten

          Das allein schon ist keine Demokratie!

          – Geld wird verschleudert, als ob es kein Morgen mehr gibt (was für eine Ironie!)
          – Spinnen Sie den Faden der Migration weiter und sagen Sie mir, wie Sie in 10 oder 20 Jahren überleben wollen.
          – Spinnen Sie den Faden der Indigenen-Verblödung weiter und sagen Sie mir, ob Sie sich in 10 oder 20 Jahren noch operieren lassen wollen, obwohl dringend benötigt.

          Es gab mal eine Vermutung, dass die „Katze“ so lange gegen den Strich gebürstet wird, bis sie nach dem Polizeistaat fleht. Der Punkt ist aber schon lange überschritten, hier geht es um nichts anderes als um die „Weg-mit-euch-Agenda“. Begreift endlich die Bösartigkeit dieser Leute.

          8
      • Sie liegen R(e)ichtig!

        -10
      • So unrecht hat Atlas jetzt nicht. Ein System welches sich über Jahrzehnte aufgebaut hat ist nicht einfach zu durchbrechen. Nehmen wir nur ein kleines Beispiel. Die Forderungen u. Durchsetzung nach Lohn/Gehaltserhöhungen. Volks.- u. Betriebswirtschaftlich eine Katastrophe!
        Nicht die Löhne und Gehälter müssen erhöht werden, es müssen die Kosten/Abgaben gesenkt werden!
        Solange der Michel das nicht begreift (Massenhaft auf die Straße geht) wird es schwierig. Migration u. andere Themen kommen noch hinzu. Jede Lohn/Gehaltserhöhung hilft nur dem sozialistischen System!
        Ich bin mir nicht sicher ob 2026 … oder 2029 Wahlen stattfinden werden, können durch Kriegswirtschaft ausgesetzt werden und das System ist zu allen bereit!

      • @Atlas, die Parteien versuchen AfD Mitglieder aus Staat / Behörden und Zivilgesellschaft (Kirchen,DLRG, ÖRR) fernzuhalten.
        Stellen sie sich vor, die gewinnen Wahlen und müssen auf eigene Leute in diesen Organisationen keine Rücksicht nehmen. Das alleine betrachtet führt zur richtigen Politik.
        Abbau der Beamten (es reicht schon wenn die Pensionäre nicht ersetzten), öffentlichen Dienst reduzieren, ÖRR Finanzierung stoppen, Trennung von Kirche und Staat und Stop der Finanzierung der Zivilgesellschaft.

  • Der Herr Daniel Gräber ist zusammen mit dem Apollo Team eine Lichtgestalt investigativen Journalismus. Den Sumpf aufzudecken, wird unmöglich sein. Aber man kann Nadelstiche setzen

    115
    • Dieser Sumpf ist riesig, gleich dem unterirdischen Myzel von Pilzen; er erstreckt sich bundesweit und wird von sämtlichen Kartellparteien vor allem auch auf kommunaler Ebene unter skandalösem Einsatz von Steuergeld für extremistische Banden und Gewalttäter sowie De-Facto-Umstürzler gespeist.

      Da stellt sich die Frage: Wozu braucht es eigentlich – abgesehen vom Kampf gegen rechts – einen VS, wenn de facto dessen Dienstvorgesetzte linksextremistische Strukturen illegal mit Steuergeld finanzieren, die der VS dann – angeblich – wiederum beobachten soll ? Ist das eine Art soziales Beschäftigungsprogramm für Behördenmitarbeiter ?

      • Es soll halt rechtsstaatliches Handeln vorgetäuscht werden.

  • Danke für die Recherchen und das dran bleiben- damit niemand behaupten kann.. das haben wir ja nicht wissen können.. auch die küchenhilfskraft weiß von nichts… und lebt von unseren Steuergeldern.. „ und freut sich drauf „

  • Bravo ApolloNews! Ich bin immer wieder begeistert, welche Sümpfe Ihr entdeckt und sichtbar macht. Schade nur, dass nur wenige Bürger davon Kenntnis erhalten. Ich werbe für Euch in meinem Umfeld.

    • Wer weiß? Ziel hat sich somit selbst bestimmt schon auf irgendeiner Trump-Liste als solches gut markieren können.

  • Gute Recherche!

    • Dass das so läuft ist seit vielen Jahren bekannt und auch immer wieder Gegenstand von Berichten. Ändern tut sich trotzdem nichts, dafür sorgt der tumbe Wahlmichel höchstselbst.

  • Vielen Dank an AN.

  • In Freiburg wird das Antifa-Zentrum auch finanziert. Die Faz hat 2017 schon darüber geschrieben, wie die linksradikalen Zentren von den Kommunen finanziell gehätschelt werden. Freiburg mit 282.000 Euro und das von STEUERGELD. Auch wurden in Freiburg im Zentrum WAFFEN bei einer Durchsuchung gefunden.

    • Danke für die Info.

      Krass! Warum liest man davon so wenig? Waren es Schusswaffen oder ein Lebkuchenmesser?

      • Die Faz schreibt nur von Waffen bei der Durchsuchung. Einfach gockeln. „Linksextreme werden von den Kommunen finanziert“

    • Welcher Rechtsradikale Menschenfeind hat es gewagt dort eine Durchsuchung zu veranlassen ? Das ist ja Menschenverachtend und voller Hass und Hetze ! 🙂

    • Das läuft in praktisch JEDER DEUTSCHEN STADT gleichermaßen ! Ob München oder Stuttgart, Dresden oder Frankfurt, Köln oder Essen, etc. pp.

      Zeigen Sie mir die Stadt, die keine Antifa-Klitsche finanziert, mit dem Segen ALLER (!!!) Ratsmitglieder !

  • In München läuft es z.B. ähnlich mit dem berüchtigten Cafe Mara. Da hatte vor Jahren schon Petr Bystron drüber berichtet.

    • Hamburg Rote Flora. Da wird nie morgens um 6.00 Uhr geklingelt um Recht und Gesetz einzufordern.
      Eigentümerin: eine städtische Stiftung

      • Da hat man extra mit Steuergeld eine Stiftung geschaffen, um dieses Anwesen – zum Schutz der linksextremistischen Brut -käuflich vom ursprünglichen Eigentümer zu erwerben.

  • Die Bundesregierung hat sich in der Drucksache 20/10467 (23.02.2024) zum Grünen Haus geäußert, vorsichtig, aber immerhin. „In diesem Zusammenhang bearbeitet das BfV den Verein ‚Rote Hilfe e. V.‘, dessen Jenaer Ortsgruppe eigenen Angaben zufolge unter derselben Postanschrift wie das „Grüne Haus“ eine Kontaktadresse … als gesichert linksextremistische Bestrebung und eine der wichtigsten Gruppierungen im deutschen Linksextremismus. … Eine Antwort hinsichtlich der erfragten Kenntnisse, ob militante bzw. extremistische Personen regelmäßig im Grünen Haus verkehren oder gar Mitglied sind, kann aus Gründen des Staatswohls nicht erfolgen, da Arbeitsmethoden, Vorgehensweisen und Aufklärungsprofile des BfV im Hinblick auf dessen künftige Aufgabenerfüllung besonders schutzbedürftig sind.“

    • Interessant. Danke

    • Auch eine Nichtantwort kann eine Antwort sein, so wie in diesem Fall. Das Ein- und Ausgehen von gemeingefährlichen Linksextremisten dort darf ohne Wenn und Aber vorausgesetzt werden, auch wenn die BReg. aus den genannten Gründen sich dazu nicht äußert.

  • Schau an. Göring-Eckardt hat dort ein Büro ?

    • zusammen mit der Antifa-Ost?

  • @Atlas
    Sein Versprechen nicht mehr zu posten hat er geflissentlich vergessen.

    • Bald bin ich fast zwei Wochen im Urlaub. Ohne Internetzugang. Ein Traum.

      • und warum nicht für immer.
        Glückwunsch – ist gut für die Nerven.

      • Bitte bleib da! Danke Atlas!

  • Die Antifa ist eine gewalttätige und Extremistische Gruppierung und wird durch die Stadt Jena gefördert. Steinmeier: „tun wir was getan werden muss“
    Klingbeil: „wir werden alle spüren, dass gespart werden muss. Bei der gewalttätigen Antifa wird jedenfalls nicht gespart

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    • Wurde die SA eigentlich auch von Städten und Gemeinden finanziert oder waren es bei denen Spenden ?

      Klingbeil: „wir werden alle spüren!! Na was oder wen er wohl damit in Wahrheit gemeint haben mag ? Bundestagsabgeordnete schon einmal definitiv nicht ! Den die haben ja z.b gerade erst wieder die Business Class

      • Wie die SA sich finanzierte, weiß ich nicht. Klingbeil ist bei der gewalttätigen Antifa jedenfalls immer sehr großzügig

        • Am Ende haben die sich noch selber über Mitgliedsbeiträge finanziert weil die eigentlich alle einen Job im richtigen leben hatten ?
          Gut dass geht bei unseren ANTIVas nun Wirklich nicht . Man würde sich ja dem System anbiedern oder verkaufen was man ja eigentlich zerstören will .

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        • Die SA finanzierte sich über Mitgliedsbeiträge und Zuwendungen des industriellen Komplexes. Die Uniformen mußten von den Mitgliedern selbst gekauft werden. In dieser damals angespannten Lage durchaus ein „Kraftakt“. Da aber Mitglieder der „Bewegung bevorzugt eingestellt“ wurden und sogar „kreditfähig“ waren, konnte das gewuppt werden.
          Die Großindustrie finanzierte die nsdeape größtenteils, gegen „Vorteilsnahme“ versteht sich. Die bestand in der Erwartung später am Tisch beim großen Fressen in der 1. Reihe zu sitzen.
          Was dann kam wissen wir. Was jetzt geschieht folgt dem gleichen Ablauf.

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    • Vergessen sie mal die PRIEN mit ihrem Familienministerium nicht, die – wie ihre Vorgängerinnen auch – hunderte Millionen jedes Jahr für das Nebelkerzen-Programm „Demokratie leben“ ausschüttet, was nahezu zu hundert Prozent in linksextremistische Strukturen fließt.

  • Wir sollten dort zu Sprechstunden Zeiten alle mal anrufen um uns zu überzeugen das die Telefonnummer auch stimmt. 🤪🥳🤣😂

  • In München wird der linksextremistische Scene-Treff Kafe Marat seit Jahren vom Sozialreferat mit 48.000 Euro gefördert.

    Frau Schiwy SPD ist die Einstufung des Bayerischen Verfassungsschutz des Jugendtreffs Kafe Marat bekannt. Die Sozialreferentin bewertete dennoch Ihre eigene Recherche und Einschätzung als relevanter ein und bestätigte am 20.11.2025, dass Sie den Regelzuschuss für das Kafe Marat weiterhin befürwortet.

    Seit der Aktion „Widersetzen“ in Gießen am 29.11.2025 ist die Einstufung des Bayerisches Verfassungsschutz bestätigt worden. Die Gruppen „offenes Antifa Treffen München“ und „Antifa Stammtisch München“ die sich 2 x im Monat im Kafe Marat seit Jahren treffen, bestätigen auf ihren Instagram-Accounts, dass sie an den Blockaden der Straßen in Gießen aktiv mitgewirkt haben, somit an Straftaten beteiligt waren.

    Mit Rot-Grüner Mehrheit ist im Dezember erneut die Förderung bewilligt worden.

    Ich habe nun eine Dienstaufsichtsbeschwerde nun eingereicht.

    • Sehr professionell würde Gießen von der Antifa München organisiert von der Vorbereitung bis zur Nachbearbeitung. Das Aktionstraining fand in den Räum des Kurt Eisner Verein deren Vorsitzender ist Stefan Jagel Stadtrat „Die Link“

      26.10.25 Kafe Marat: Gruppen „offenes Antifa Treffen“ & „Antifa Stammtisch“
      13.11.25 Kurt Eisner Verein: Gruppe widersetzen Aktionstraining für Gießen
      19.11.25 Kafe Marat: Gruppen „offenes Antifa Treffen“ & „Antifa Stammtisch“
      22.11.25 Kafe Marat Infoveranstaltung AFD-Jugend Gießen
      23.11.25 Kurt Eisner Verein: Gruppe widersetzen Aktionstraining für Gießen
      27.11.25 Kurt Eisner Verein: Gruppe widersetzen Bezugitreffen Gießen
      29.11.25 Kafe Marat: Gruppen „offenes Antifa Treffen“ & „Antifa Stammtisch“ Gießen
      10.12.25 Kafe Marat: Vortrag der Roten Hilfe
      11.12.25 Kafe Marat: Gruppen „offenes Antifa Treffen“ & „Antifa Stammtisch “
      19.12.25 Kurt Eisner Verein. Gruppe widersetzen Nachtreffen Gießen

    • Die Dienstaufsichtsbeschwerde an den Oberbürgermeister Reiter Stadt München

      Frau Dorothee Schiwy hat wissentlich in Kauf genommen, dass gewaltbereite linksextreme „Antifaschisten“ im Kafe Marat Nachwuchs rekrutieren, im Marat mögliche gewalttätige Aktionen geplant wurden und junge Menschen politisch indoktriniert wurden und der Solidaritätsorganisation Rote Hilfe zugeführt wurden.

      Somit hat die Leiterin des Sozialreferat ihre Fürsorgepflicht gegenüber den Jugendlichen, diese vor Gefahren zu schützen, ihre Entwicklung zu fördern und ihr Wohl sicherzustellen, vernachlässigt.

  • Dass die sogar die selbe Telefonnummer haben, zeigt mir, dass die sich seeehr sicher fühlen. Wie kommt das?

  • Unhaltbar…diese Behauptungen….so so….ich denke, die Stadt Jena ist hier unhaltbar in ihren Aussagen. Kann man da nicht einfach mal die Förderung einstellen, wenn man gar nicht weiß, wer das Geld bekommt? Ich meine…im Endeffekt könnten es ja sogar Rechtsextreme sein? Das ginge nun aber wirklich nicht, oder? 🙂 🙂 🙂

  • Die linke/linksextremistische Szene wird auch andernorts mit Staatsgeldern unterstützt. Sonst würden diese Strukturen nicht funktionieren. Auch linke Extremisten müssen von etwas leben und ihre Aktionen finanzieren.

  • Danke AN !!!

  • Die Linken und Grünen haben in jahrelanger Kleinarbeit ihre „Subventionen“ erschlichen. Jetzt bedarf es jahrelanger Kleinarbeit in allen Städten, dieses System offenzulegen und Dienstaufsichtsbeschwerden einzureichen. Nur zu…. Eine lohnende Aufgabe für junge Menschen, die eine andere Welt wollen.

  • Die Zuwendungen werden als Gesamtbudget an den Demokratischen Jugendring e.V. (DJR) als Dachverband für die einzelnen Mitgliedsverbände ausgereicht.“

    Der DJR verteilt die städtischen Fördermittel dann eigenständig an seine Mitglieder weiter.
    ——————–

    Das riecht drei Meilen gegen den Wind nach Veruntreuung öffentlicher Mittel bzw. nach Verschleierung der Finanzströme. Eigentlich sollte es doch vom Demokratischen Jugendring e.V. den vorgeschriebenen Rechenschaftsbericht geben. Jeder Verein (nicht nur ein e.V.) muss einmal im Jahr eine HV abhalten, auf welcher der Vorstand berichtet, wie die Mittel zugeflossen und ausgegeben worden sind. Das muss von Kassenprüfern testiert werden. Dazu wird zur HV ein Protokoll angefertigt. Ich nehme an, so etwas wird es auch vom DJR geben. Was steht da drin?

  • SB – Laden für Steuergelder.

    Schluss damit!!

  • Solche Strukturen gibt es nicht nur in Jena, in Göttingen etwa findet seit Jahrzehnten das Gleiche statt. Hier ist es das autonome Jugendzentrum „Juzi“, dem dringend der Hahn abgedreht werden müsste. Dazu wird es aber allenfalls kommen, wenn die Kommunen endlich pleite sind. Demnächst in diesem Theater!

  • Das ist alles der gleiche Quark, ob Grüne, SPD, SED oder die NGOs, AntiFa etc..

    • Sie haben die „Union“ vergessen.

  • Moin, alle in Jena wissen was in diesem Haus passiert.
    Betroffene Hunde bellen…..

  • Das sind Unseredemokraten. Die gestalten ihre spezielle Form der „Demokratie“ nach Gutdünken und haben kein Problem, mit linksextremen Verfassungsfeinden zu kooperieren (und dabei Steuergeld zu veruntreuen). Sie fühlen sich sicher, denn vom polit-medialen Komplex müssen sie keinen Gegenwind fürchten. Wenn sie doch mal ertappt werden (danke dafür an AP), dann wollen sie sich mit müden Ausreden herauswinden. Mein Vertrauen in Unseredemokratie und den Linksstaat ist mittlerweile unter der Grasnarbe.

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