Innovationscampus
E-Strategie gescheitert: Volkswagen stoppt Produktion in Dresden
Volkswagen hat die Fahrzeugproduktion im Dresdner Werk nun final eingestellt. Die Schließung der Gläsernen Manufaktur ist Teil eines umfassenden Sparprogramms, das der Konzern derzeit vorantreibt. Vor allem die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen hatte Volkswagen zuletzt zu groben Einschnitten gezwungen.
Nach knapp 25 Jahren Betrieb lief in der Gläsernen Manufaktur in Dresden das letzte Fahrzeug vom Band: Der ID.3 wurde von allen Beschäftigten signiert und soll als Ausstellungs- und Erinnerungsstück erhalten bleiben, wie Volkswagen Sachsen mitteilte.
Seit der Eröffnung des VW-Werks im Jahr 2001 wurden in Dresden insgesamt 165.500 Fahrzeuge gebaut. Zunächst diente der Standort der Fertigung des Phaeton. Die Produktion des Oberklasse-Modells wurde jedoch bereits im Jahr 2016 eingestellt. Ab 2017 begann mit dem e-Golf eine neue Phase: der Hochlauf im Bereich der E-Mobilität. Dresden wurde damit zum ersten Volkswagen-Werk, das komplett auf Elektrofahrzeuge ausgerichtet war. Ab 2021 verließ nur noch der ID.3 die Produktionslinien.
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Zukunft als Innovationscampus ab 2026
Nachdem die Produktion nun heruntergefahren wurde, soll der Standort anderweitig genutzt werden. Ab Januar 2026 soll das Werk in einen Innovationscampus überführt werden. Volkswagen hat hierfür gemeinsam mit dem Land Sachsen und der Technischen Universität Dresden eine strategische Kooperation beschlossen.
Die TU Dresden will künftig fast die Hälfte der Flächen für Projekte in modernen Technologiefeldern wie Künstlicher Intelligenz, Robotik, Mikroelektronik und Chipdesign nutzen. Die rund 230 Mitarbeiter sollen vorerst weiterhin beschäftigt bleiben.
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Zukunft als Innovationscampus ab 2026
Volkswagen begründet die Einstellung der Autoproduktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden primär mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten. Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen, kommentierte die Entscheidung wie folgt:
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Gescheiterte Sanierung
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Im Vordergrund steht der stockende Konzernumbau hin zur Elektromobilität. Volkswagen ist mit seinen Stromern auf dem Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig. Vor allem chinesische Konkurrenten, die günstigere, technologisch fortschrittlichere sowie qualitativ hochwertigere E-Autos anbieten, setzen dem Wolfsburger Autobauer zunehmend zu, indem sie schrittweise Marktanteile erobern.
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Hintergrund dafür sind unter anderem die unvorteilhaften Rahmenbedingungen am deutschen Wirtschaftsstandort. Hohe Energie- und Lohnkosten sowie eine überbordende Bürokratie und hohe Steuerlast sorgen dafür, dass Volkswagen keine preislich konkurrenzfähigen Elektrofahrzeuge produzieren kann.
Weitere Werksschließungen und Stellenabbau geplant
Da Volkswagen aufgrund der europäischen Klimaziele dazu gezwungen ist, einen immer größer werdenden Anteil an Elektroautos abzusetzen und gleichzeitig den Verkauf von Verbrennerfahrzeugen zurückzufahren, entstehen Gewinn- und Umsatzeinbußen, die Sparmaßnahmen unausweichlich machen.
Neben der Gläsernen Manufaktur in Dresden, die nun ihre Tore schließt, plant der Konzern weitere Einschnitte. Der VW-Vorstand beabsichtigt, mindestens drei der zehn deutschen Werke zu schließen. Als besonders gefährdet gelten die Standorte Osnabrück, Emden und Salzgitter.
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Auch die Beschäftigten werden unter dem Sparkurs in den kommenden Jahren zu leiden haben. Bereits jetzt steht fest, dass Europas größter Autobauer bis 2030 rund 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen will. Damit scheint es jedoch noch nicht getan zu sein. Erst vor Kurzem machte Konzernchef Oliver Blume bei einer konzerninternen Betriebsversammlung in Wolfsburg deutlich, dass weitere Kostensenkungen zwingend notwendig seien. (Apollo News berichtete: https://apollo-news.net/weitere-einschnitte-beim-volkswagen-konzern-bis-2030-sollen-rund-35-000-jobs-in-deutschland-abgebaut-werden/)
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Ford vollzieht eine Kehrtwende bei seiner Elektroauto-Strategie, schreibt 19,5 Milliarden Dollar ab und stellt gleich mehrere Strom-Modelle ein. „Anstatt weitere Milliarden für große E-Autos auszugeben, für die es keinen Weg zur Profitabilität mehr gibt, investieren wir dieses Geld in Bereiche mit höheren Renditen“, sagte Andrew Frick, Leiter des Ford-Geschäftsbereichs für Verbrenner und E-Autos. Der US-Traditionskonzern aus Dearborn im Bundesstaat Michigan will sich stattdessen verstärkt auf Modelle mit Verbrenner- und Hybridantrieb konzentrieren.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/E-Auto-Kehrtwende-Ford-schreibt-19-5-Milliarden-Dollar-ab-id30147449.html
Wer in Südamerika lebt, kann sich gar nicht vorstellen das diese elektrischen Kisten die Zukunft sein sollen. Hier fahren nur Verbrenner überwiegend aus Asien. Die Chinesen drängen zwar mit Verbrenner in den Markt, aber mit den vielen technischen Mängel, dürfte es schwer werden gegen die sehr zuverlässigen Fahrzeuge aus Japan Anteile zubekommen. Wer viel Geld hat kauft die amerikanischen SUVs, denn der Benzin und Diesel ist bei ca. 80Cent ( US Dollars ) ist etwas über 65 Cent Euro. Auch hat man in Südamerika oft weite Strecken und deshalb wird sich das E-Auto hier nicht durchsetzen. Das Öl kommt sehr günstig aus Venezuela.
Ich war schon lange nicht mehr auf Reisen. Aber ich kann auch nicht glauben, daß sich in Afrika, in arabischen Ländern oder in Indien der Elektroantrieb durchsetzt. Da wird wohl auch weiterhin Toyota das Rennen machen. Auch kann ich mir bei den dort einheimischen Marken nicht vorstellen, daß die jetzt (teuer) auf E-TukTuk und E-Taxis umstellen oder E-Autos dort rumkurven wo mehrmals am Tag der Strom ausfällt und man nicht mal Fleisch vernünftig kühlen kann.
Ich war mal längere Zeit in Mexiko-dort halte ich E-Antrieb ebenso für undenkbar-bei dem Verkehrsgewusel in der City und den Distanzen überland… utopisch..
Ich lass mich mal überraschen wohin die „Planwirtschaft“ bei uns führt und ob unsere Autobauer davon (über)leben können.
Planwirtschaft müssen Sie ohne Anführungszeichen setzen. Das, was EU und BRD machen IST Planwirtschaft.
In Millionen Städten wie Mexico City kommt hinzu, das kein Netz das überlebt, wenn 70% mal gleichzeitig an die Ladesäule wollen. Das packt kein Stromnetzt, denn die Autos sind ja nur ein Teil der Last und dann noch die ganzen Ladestationen für 500000 Autos die nicht in 3 Minuten wieder weg sind, sondern 1,5 Std. an der Ladesäule stehen.
in den fortschrittlichen arabischen laendern wird e-mobilitaet sich langsam, aber sicher durchsetzen.
bereits vor 3 jahren: https://www.n-tv.de/auto/Naher-Osten-entdeckt-nun-doch-Elektroautos-fuer-sich-article23737106.html
aethiopien , afrika, hat seit 2024 totales importverbot von verbrennern.
die muessen dort jetzt sehr lange durchhalten, kubanische zustaende.
in europa kommt jetzt der neue polo-ID raus, ca.25.000 euro, hergestellt in spanien.
koennte mir vorstellen, dass der in vielen europaeischen laendern ein kassenschlager wird.
klein, handlich, grosser kofferraum, als 2.-wagen ,oder fuer menschen, die nicht weit fahren muessen, wie die meisten.
in dem masse, wie es immer mehr e-autos gibt, sinkt die zahl gebrauchter verbrenner auf dem markt.
da auch der kauf von gebrauchten e-autos gefoerdert wird, werden die verbrenner nach und nach auskonkurriert.
wir koennen das schicksal nur durch ein EU-aus abwenden.
leider nicht in sicht, da alle laender fest zusammenhalten
Ein n-tv Artikle – Mehr sage ich nicht.
Wie viel Strom verbraucht eine Klimananlage in Arabien?
Ja, in den USA! Fotd Deutschland scheint den Schuß noch nicht gehört zu haben!
natuerlich nicht.
D ist einer der haupttreiber dieser agenda.
was in D funktioniert, wird sich nach und nach in der gesamten EU durchsetzen, so der gedanke.
vor D wird wahrscheinlich sogar oesterreich durchelektrifiziert sein.
hier hat inzwischen fast jeder geschaeftsfaehige buerger seine e-ID-wallet, man hasst stinker-benziner, und autofahren ist fuer die recht ueberalterte gesellschaft sowieso eher pflicht, als vergnuegen.
ich sehe schwarz.
Die Salami-Taktik des Abstiegs geht bei Volkswagen ungebremst weiter. Ministerpräsident Kretschmer feiert die Schließung/Umwidmung des Standorts als Aufbruch in die Zukunft und Stärkung der Wirtschaft Sachsen, wie anderswo zu lesen war. Kann man sich alles nicht mehr ausdenken!
Danke Gianni Motta, mal schauen wann wir den ersten DAX Konzern haben der von den Chinesen erfolgreich gemacht wurde. Sowas wie Mister Kretschmer würden die nur in der Anfangsphase anstellen und dann entlassen. Connection da und Job weg.
Die VEB werden der Renner sein!!!
„E-Strategie gescheitert“ und „160 Afghanen per Charterflug nach Deutschland gebracht“ — Merkel’s Erbe „lebt“.
Klar funktioniert Elektro: Bei der Zahnbürste. Beim E-Bike. Aber beim Zwei-Tonnen-Auto im Winter? Da wird’s unpraktisch, teuer und – wie VW gerade merkt – unverkäuflich.
Nach fünf bis sieben Jahren ist die Batterie hin und es wird nie einen Gebrauchtwagenmarkt bei der E-MOBILITÄT geben.
Viele versuchen inzwischen ihre E-Bikes privat zu verkaufen. Warum wohl, wenn die doch soooo toll sind? Sind wahrscheinlich toll bis zur ersten Reparatur und der entsprechenden Rechnung. Tja, lernen durch fühlen.
Hier entsteht vermutlich das nächste Industriemuseum.
Ach, es kann auch etwas umgebaut werden und die Gäste nutzen es dann.
Nun, „Volkswagen stoppt Produktion in Dresden“, liest man und fragt sich, wann die verbliebenen Werke wohl ihr „Dresden“ erleben werden …
Ist schon mal aufgefallen, daß ziemlich viele aufgegebene Standorte ausgerechnet in „Ostdeutschland“ liegen?
Das ist mir durchaus aufgefallen. Was mir allerdings nicht auffällt, ist, dass die Leute aufstehen und sagen, „Jetzt reicht’s! Weg mit diesem Pack!“, um das zu schützen, was man sich zum Teil über Jahrzehnte aufgebaut hat.
Ich stand letztens im Aldi, um Getränke zu kaufen. Dort stand eine alte Frau vor der Fleischtheke und hat geheult. Niemanden hat es interessiert! Ich hab sie gefragt, warum sie heult und sie sagte, dass sie sich kein Fleisch mehr leisten kann – nach über 50 Jahren im Job. Leider ist das kein Einzelfall und eine Schande für dieses Land. Niemals wäre so etwas in der DDR passiert. Aber keinen der aktuellen Politiker interessiert das und keiner der Menschen wehrt sich dagegen. Wie dunkel muss es in Deutschland noch werden, …?
Ist mir auch schon aufgefallen. Sehr sonderbar.
es scheint gegen D land agiert zu werden.
in spanien laeufts .
**25.000 Euro Startpreis
ID. Polo: 2026 kommt neuer E-Volkswagen für die Massen
Im kommenden Frühjahr bringt VW einen seiner bisher leistbarsten E-Flitzer auf die Straße. Der Kleine ist dabei Teil einer neuen Konzern-Strategie.**
https://www.heute.at/s/id-polo-2026-kommt-neuer-e-volkswagen-fuer-die-massen-120150190
Natürlich wird gegen Deutschland agiert, das ist seit langem offensichtlich. Selbst von der eigenen Regierung:
https://freedert.online/kurzclips/video/265002-weidel-deutsche-kapieren-nicht-dass/
Ob es in Spanien läuft, werden wir noch sehen. Beim €25.000 ID sehe ich andere Probleme:
1. Die €25.000 sind der Startpreis. Will man ein vernünftiges Fahrzeug, wird mit Sicherheit deutlich mehr fällig.
2. €25.000 heißen für einen Konzern, wie VW, nur eines, geringere Margen. Die Kostenstrukturen, die in Spanien sicher unternehmerfreundlicher sind als in Deutschland, bleiben dieselben, das flexible Element bleibt der Verkaufspreis. Von daher wage ich zu bezweifeln, dass sich dieses Fahrzeug massiv auf das VW-Konzernergebnis auswirken wird.
3. Die meisten Leute, gerade im Osten, haben am Monatsende 0.0 übrig und können sich weder Urlaub noch die schönen Dinge des Lebens, wie Essengehen, leisten. Für die sind €25.000 eine unerreichbare Dimension.
Die Wallbox mit Anschluss kommt auch noch dazu. Wiederverkaufswert ist schlecht.
Der günstigste Dacia liegt unter 15.000 € und der günstigste Seat unter 20.000 €.
Der Strompreis kennt in Deutschland auch nur eine Richtung.
Was genau ist der Vorteil von einem E-Polo?
Das wird genau so eine Totgeburt wie die anderen E-Autos. Der Markt für E-Fahrzeuge ist praktisch gedeckt. Alle die wollen und können haben schon eines (und zwar keinen Kleinwagen). Alle anderen können und/oder wollen nicht. Auch ein E-VW der theoretisch „nur“ 25.000 € kostet wird das nicht ändern.
Geauso sieht es aus. 25000€ sind der Startpreis. Mit Alufelgen, grösserer Batterie, besserem Infotainment mit grossem Monitor, einer anderen Lackierung als weiss und basaltgrau, der festen Hutablage statt Segeltuch und einem rechtem Aussenspiegel wird der E-Polo Fox zum E-Polo CL und kostet dann 37000€.
Volksverarschungswagen halt!
VW war schon immer teuer. Damals als Jugendliche hätte ich mir niemals einen VW Polo leisten können. Höchstens einen 10 Jahre alten mit entsprechenden Rost und Gebrechen und eigentlich nur Schrott. War nie eine Option, schon damals. Die können weg.
„Innovationscampus“… Deutschland sollte endlich wieder etwas produzieren, was auf dem freien Markt verkäuflich ist.
Das sind nichts weniger als Potemkinsche Dörfer, nur noch der Anschein von industriellem Fortschritt und Wertschöpfung. Dort wird, überwiegend mit dem Geld der Steuerzahler, Innovation simuliert. Währenddessen fahren bald Elons Autos fahrerlos durch Dresden.
Ich denke da spontan an „Hochgeschwindigkeits-Faxgeräte“ oder „superleichte“ Feststoff-Bleiakkus. In diesem „Erfindungslager“ eröffnen sich bestimmt ungeahnte Forschungsgebiete. Vielleicht eröffnet das PIK aus Potsdam dort eine Zweigstelle zwecks Abgriff von weiteren Forschungsgeldern.
Wenn Deutschland wieder etwas produzieren sollte, was theoretisch auf dem freien Markt verkäuflich wäre, dann haben es die Chinesen bereits: billiger und in besserer Qualität.
Um Deutschland voranzubringen, braucht es vernünftige Rahmenbedingungen und gesunden Menschenverstand – beides für unsere Generation Politiker nichtssagende Floskeln. Erinnert mich an den Spruch eines bekannten Satirikers an die Adresse eines führenden Grünenpolitikers: „Herr …, was sagen sie als Außenstehender zum Thema Intelligenz?“
In China baut VW nun unter chinesischer Führung Autos die dort wohl gut verkauft werden. Finden Sie bitte die Fehler.
durch die Umstände in D, Energiekosten, Lohngefüge usw.. ist die Rendite pro PKW bei größeren (teuren) Autos besser.
VW hat vor Jahren mal paar Zahlen rausgebracht. Damals hiess es 500€/Gewinn pro Golf und 12-15.000 €/Gewinn pro Porsche 911.
Das sind die offizellen Zahlen die kenne ich auch. Dankeschön. Der Gewinn intern wird viel höher angegeben und wird abgeschöpft. So führt man die Öffentlichkeit an der Nase herum. So geht Wirtschaft in Deutschland.
„Finden Sie bitte die Fehler.“
Die Chinese schirmen ihren Markt mehr und mehr von Waren und Dienstleistungen die im Ausland erzeugt werden ab.
Wir tun das nicht: Das ist der Fehler.
Das VW eine Wertschöpfungskette vollständig in China aufbaut ist nur folgerichtig und sehr sinnvoll. Eigentlich müßte man die Entscheider bei VW fragen:“Warum erst jetzt?“.
Wir müßten unseren Markt auch abschirmen und gleichzeitig dafür sorgen, dass wieder lokal produziert wird. Nur so bekommen wir wieder Wertschöpfung zurück… aber wir sind ja grade mit Deindustrialisierung beschäftigt.
Und die weiteren Einsparungen gibt es dann bei der Qualität und damit war’s das dann mit dem Autobau in Deutschland. So sieht es bei den anderen Autokonzernen in diesem Land auch aus. Macht aber nichts es gibt genug Autofirmen auf der Welt. Die Chinesen kaufen dann die Reste auf und bauen dann erfolgreich Verbrenner Fahrzeuge. Die überall auf der Welt verkauft werden nur eben nicht in Europa was auch egal ist hier wird dann der Esel Karren die bevorzugte Fortbewegungsart sein. 🤣 Ich fange immer mehr an die Chinesen zu bewundern…
damit war’s das dann mit dem Autobau in Deutschland
Dann bauen sie eben Panzer.
Darauf läufts doch hinaus
genau das.
es gibt ja ein papier ueber die strategie zur kriegstuechtigkeit.
auch zivile, handwerker, alles was sich auf den beinen halten kann , wird und muss beitragen.
ganz zuvorderst natuerlich die industrie, die staatlicherseits angewiesen werden kann, bestimmte teile zu produzieren.
https://www.achgut.com/artikel/operationsplan_deutschland_die_deutsche_wirtschaft_im_kriegsmodus
** „Kriegstauglich“ will der Verteidigungsminister Deutschland sehen. Für den Ernstfall gibt es einen „Operationsplan Deutschland“. Der bleibt zwar geheim, aber die deutsche Wirtschaft soll ihm dennoch folgen. Man übt schon mal die Befehlsausgabe.**
„Dann bauen sie eben Panzer.
Darauf läufts doch hinaus“
Darauf läuft es sicher nicht hinaus.
Ein Automobilfabrik ist etwas ganz anderes als ein Panzerfabrik. Werkzeuge, Maschinen und Fertigkeiten sind sehr unterschiedlich.
Soviel Rüstung, dass man die Automobilindustrie ersetzten könnte ist gar nicht möglich. Rheinmetall hat einen Jahresumsatz von ca. 10 Milliarden. Der Jahresumsatz von VW ist jenseits der 300 Milliarden. Das skaliert für die Industrien fast so durch. Die Automobilindustrie ist um einen Faktor 20 bis 30 größer als die Rüstungsindustrie.
Ihren Optimismus kann ich nicht teilen, ich tippe eher auf Rikschas.
Natürlich waren der Phaeton und die Gläserne Fabrik von vorne herein Unsinn. 80.000 Phaetons über 15 (!) Jahren sind aber nicht schlecht für eine Marke, deren Hauptgeschäft Mittelklasse-Autos sind.
Im Werk einen neu entwickelten TRABANT zu einen normalen Preis bauen,dann fängt die Wende zum dt. Auto wieder an !!!
Oh ja!
Das würde wahrscheinlich sogar ziemlich erfolgreich sein.
Zumindest im Osten.
Der Trabant mit dem von GM neu entwickelten Zweitaktmotor, das wäre der Bringer!
Was ist denn ein „normalen Preis“?
Einen Zweitaktmotor für einen PKW bekommt man in der EU und ganz speziell in Deutschland nicht mehr zugelassen. Solche Motoren erfüllt die Anforderungen an die Abgase nicht.
Wenn man einen Zwei-Takt-Motor entwickeln würde, dass er die Anforderungen doch erfüllt ist der Aufwand so groß, dass man auch gleich einen Vier-Takt-Motor nehmen könnte.
Andere Länder werden das Vorbild Deutschlands sehr ernst nehmen, indem sie, das was hier geschieht, beobachten, verstehen, nachvollziehen und dann genau das Gegenteil davon tun.
Ich hoffe doch das viele CDU Wähler in dem Werk gearbeitet haben
Gibt es denn schon E-Autos, die älter als sieben Jahre alt sind?
Es wird nie einen Gebrauchtwagenmarkt für kleine Leute geben.
Das Problem ist die Batterie, die hält nicht viel länger.
Weder sind das Aus der überteuerten allenfalls für den Phaeton refinanzierbaren innerstädtischen Produktion überraschend noch erscheint mir die Anschlussnutzung weiterführend. Kommt mir mehr vor wie das nächste Subventionsloch. Ggf. sollte man back to the roots: Gebt den Dresdnern den VW-Anteil am Großen Garten zurück! Statt temporäres Festgelände ein großer, ständiger Biergarten für alle!
Kommen Kretschmann und Merkel zur Einweihung des “ innuvastionszentrums“ auch . Und wird das vom MDR live übertragen. ?
Die VWler können sich ja bei ihrer großartigen Gewerkschaft bedanken, die die Elektrowende in den Abgrund frenetisch gefordert hat. Oder noch besser: austreten.
Krauss-Maffei Wegmann, Thyssen-Krupp und Rheinmetall haben wohl kein Interesse?
Die Ossis sind nicht so kriegsgeil. Kaum durchzusetzen.
Vielleicht gibt es ja noch einen chinesischen Investor. Der baut dann die Manufaktur in China als Völkerkundemuseum für untergegangene Nationen wieder auf…
Kann gar nachvollziehen, weshalb der ID (Innovativer Diesel?) nicht mehr produziert werden soll.
Aber vielleicht klappt‘s dann demnächst mit den eLeoparden …
… und dem Weg vom Volkswagenwerk zum Volkspanzerwerk.
e-Diess hat man ja gerade noch rechtzeitig rausgeworfen. Wann folgt e-Blume?
Dormann hat Hoechst zerstört, nahezu eigenhändig. Baumann dito Bayer.
Ein einzelner CEO (oder ein einzelner Kanzler (w/m)) kann in 10 Jahren mehr zerstören, als Generationen wieder aufbauen werden. Was kann man (Wähler, Aufsichtsrat) dagegen tun?
Tja warum sollte ich einen Kleinwagen wie den IID3 kaufen, wenn ich fürs selbe Geld
einen gut ausgestatteten Mittelgroßen BYD vom Chinesen bekomme?
Wer so borniert war und bei der Abschaffung der Verbrenner Weltmarktführung
gefeiert und geklatscht hat muss Woke untergehen. Einzig die Arbeiter tun mir Leid.
Mir tun die Arbeiter nicht leid. Sie unterstützten via Gewerkschaft und dem wählen aller linken Parteien, von CDU bis zu den Linken, den „Umbau“ zur Elektromobilität. Jetzt sollen sie das auch ausbaden.
Go woke, go broke.
Widerlich finde ich ist es, wenn Gewerkschaftsmitglieder der IGM, Verdi, DGB und Co. mit wehenden Gewerkschaftsfahnen bei Anti-AfD Demos mitlaufen.
Alice wird gut
Hat jeder normal denkender Mensch vorhergesagt.
Ja was denn jetzt?? Ursula und Manfred haben doch gerade erst den Zwangskauf von E-Schrott beschlossen?
Alles auf Rüstung.
Ab-und umgebaut wird auch Waggonbau Görlitz zu Rüstung.
Von den meisten haben wir jedoch nicht mal eine Ahnung!
Wie zb SBM Maschinenbau GmbH Görisried, die offiziell mit Maschinen zum Abfall Recycling werben, deren „Produkt“ allerdings in Form einer Drohne im Kampfgebiet aufgefunden wurde.
Und, Leute, ich kann mir NICHT vorstellen, daß die, die dort arbeiten, keine Ahnung davon haben, WAS sie da zusammen basteln.
Genau wie die im Labor mit ihrem Mode-RNA.
Wie mit den StVO – korrekten Schildern, die zu Corona fix und fertig am nächsten Tag schon aufgestellt wurden.
Derartige „Produkte“ brauchen – vor allem in Deutschland – enorme Vorlaufzeit!
Wenn hier immer noch jemand glaubt, das sei alles auf Unfähigkeit zurück zu führen, der tut mir leid!
Und wer uns das alles mit Krieg in jeder Sendung, Panzern als Weihnachtskalender, Musterung und Durchmarschgebiet vor März erzählt hätte, dem hätten wir einen Vogel gezeigt!
So schnell ging es…….