Mordprozess
Attentäter von Charlie Kirk erscheint erstmals persönlich vor Gericht
Nach dem Attentat auf Charlie Kirk erschien der Angeklagte Tyler Robinson zum ersten Mal vor Gericht. Es ging zunächst um Abläufe zur Transparenz im Prozess.
Tyler Robinson, dem vorgeworfen wird, Charlie Kirk ermordet zu haben, erschien zum ersten Mal persönlich vor dem Gericht in Utah. Dem 22-Jährigen wird Mord mit besonderer Schwere vorgeworfen. Bei einem Schuldspruch droht ihm die Todesstrafe.
Zuvor nahm Robinson nur per Video oder Audio am Prozess teil. Die Anhörung behandelte zunächst Fragen zur Transparenz des öffentlichen Zugangs zum Verfahren. Ein Plädoyer des Angeklagten gibt es bisher noch nicht, eine vorläufige dreitägige Anhörung ist zunächst für den 18. Mai 2026 angesetzt.
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Die Anhörung begann unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Zunächst mussten der Richter und die Anwälte darüber beraten, welche Teile der Anhörung versiegelt oder geschwärzt werden müssen. Ob Kameras im Gerichtssaal zugelassen werden, wird im Januar behandelt.
Die Witwe von Charlie Kirk, Erika Kirk, wurde vom Gericht als Opfervertreterin benannt. Das ermöglicht der 37-Jährigen einen besseren Zugang zu Informationen zum Prozess. Sie warb für einen öffentlichen Zugang zum Verfahren, um den Verschwörungstheorien im Netz entgegenzuwirken.
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Der 31-jährige Charlie Kirk wurde am 10. September bei einer Diskussionsveranstaltung an der Utah Valley University tödlich erschossen. Bei der „The American Comeback“-Tour von Turning Point USA, die Kirk mitbegründete, soll Robinson von einem Dach aus mit einem Repetiergewehr auf den berühmten Podcaster geschossen haben.
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Ich hätte eine Vorschlag wie man das Ganze abkürzen könnte.
Ja man kommt so auf Ideen!
Zum Beispiel: mit einem rostigen Klappmesser Minen entschärfen lassen!
Ideen und Gedanken sind noch frei aber nicht mehr lange in der EU!
Mir imponiert die Witwe von Charlie Kirk sehr.
Sie vergibt ihm und macht sich damit nicht mit ihm gleich.
Er muss eine angemessene Strafe erhalten.
Aber nicht der Tod.
Hee, Utah ist nicht der wilde Westen.
Na aber doch.
Wie sagt man so schön: Spritze frei. Oder so ähnlich?
Muß der nicht erst einmal gegen Corona „durchgeimpft“ werden, bevor er vor den Richter tritt ?
Genau – verhandelt erstmal die Verhandlung !
Er wird wahrscheinlich an Altersschwäche gestorben sein, bevor der eigentliche Prozess beginnt.
„Mit manchem Hass kann man nicht verhandeln.“
Das könnte von der Amadeu Antonio Stiftung sein….
Wer hier auf sinnentstellende fehler im artikel hinweist, wird gnadenlos zensiert.
Es lese ein jeder selbst noch mal den fünften absatz.
Mörder von Kirk: „Ich hatte genug von seinem Hass. Mit manchem Hass kann man nicht verhandeln.“
Da kann man dran erkennen, in welchen Wahn sich die Links-Woken mit ihrer sich gegenseitig verstärkenden Hypermoral hineinmanövriert haben. Dieser Wahn führt nicht nur dazu, einen Menschen feige aus dem Hinterhalt zu ermorden, sondern dem Opfer auch noch die Schuld zu geben. Mit dem Hass dieser Menschen kann man in der Tat nicht verhandeln. Deswegen wird jetzt zurecht ÜBER ihn verhandelt.
Dieser feige Mörder ist offensichtlich nur wenig intelligent. Das genau sind die Leute, welche die feigen und perfiden Hetzer und Schreibtischtäte in Politik und Medien brauchen. Auch in Gießen ist von diesem Pöbel und Mob öffentlich geäußert worden, dass wenn einige von diesen „Rechten“ getötet würden, dies hinzunehmen sei.