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Verletzungen im Gesicht

Weil er einer Frau helfen wollte: 38-Jähriger in Berliner S-Bahn von vier Männern ins Krankenhaus geprügelt

Am Sonntagabend prügelten vier Männer in einer Berliner S-Bahn brutal auf einen 38-jährigen Deutschen ein, weil dieser zuvor einer Frau geholfen hatte. Das Opfer musste mit Verletzungen im Gesicht im Krankenhaus behandelt werden.

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Vier Männer prügeln in der S-Bahnlinie 7 in Berlin einen 38-Jährigen krankenhausreif. (IMAGO/Achille Abboud)

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Am Sonntagabend gegen 18:20 Uhr schlugen vier Männer in der Berliner S-Bahnlinie 7 auf dem Weg zur Station Raoul-Wallenberg-Straße einen deutschen Mann zusammen, weil dieser einer Frau zur Hilfe kam. Das Opfer erlitt dabei Verletzungen im Gesicht, bei denen es sich mutmaßlich um einen Nasenbeinbruch handelt. Der Verletzte wurde von Rettungskräften zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Wie die Berliner Zeitung berichtete, ging dem Angriff eine Auseinandersetzung der vier Männer mit einer Frau voraus. Die Männer sollen eine Frau verbal angegriffen haben, woraufhin ein 38-jähriger Deutscher einschritt. Die Männer sollen schließlich gemeinsam auf diesen eingeprügelt haben.

Den Tätern gelang es, nach dem Angriff zu fliehen. Mittlerweile hat die Polizei Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Allerdings sind nach Angaben der Zeitung keine weiteren Informationen über die Tatverdächtigen bekannt.

Erst Ende August ist es zu einem ähnlichen Vorfall in einer Straßenbahn in Dresden gekommen. Damals wurde der US-Amerikaner John Rudat von zwei Syrern attackiert. Die Täter, Ismail Alhaj H. (20) und Majd D. (21), schlitzten dem 21-Jährigen dabei das Gesicht auf und verletzten diesen damit schwer (Apollo News berichtete).

Der Tat ging eine Auseinandersetzung zwischen den Tätern und weiblichen Fahrgästen voraus. Die Täter sollen die Frauen aus einer Gruppe heraus belästigt haben. Als der 21-jährige US-Bürger dazwischen ging, wurde dieser von den Tätern attackiert. In einem darauf veröffentlichten Video kritisiert das Opfer die deutsche Migrationspolitik und fragt: „Wo ist das Gesetz, wo ist die Struktur?“ (Mehr dazu hier).

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Nach dem Vorfall, der bundesweit für Aufsehen gesorgt hat und den US-Amerikaner nicht losließ, startete dieser eine eigene Initiative. Rudat gründete eine Plattform, die Frauen in Großstädten über Gefahrenpunkte informiert und ihnen Unterstützung bietet. „Situationen wie meine erwischen einen immer kalt. Aber du kannst vorbereitet sein“, so Rudat (Apollo News berichtete).

sf

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73 Kommentare

  • „Allerdings sind nach Angaben der Zeitung keine weiteren Informationen über die Tatverdächtigen bekannt.“ Ja klar, es gab keine Kameras in den Öffis, keine Zeugen, und das Opfer konnte sich bestimmt an nichts erinnern.

    • Wenn es so ausgedrückt wird, dann wissen wir doch eh alle was die Stunde geschlagen hat.

    • Die belästigte Frau wäre da mindestens auch noch zu nennen.

  • Diesmal hat es ja einen Deutschen und keinen Amerikaner erwischt.
    Das wird dann wohl auch keine Empörung geben.
    Und die Täter waren halt „Männer“

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    • Manchmal erwischt es auch die „Guten“.
      Wer keine Vorurteile hat, muss schließlich jede, auch noch so bittere Erfahrung selbst machen.

    • Ich habe Hochachtung vor dem jungen Mann, der zu der Frau stand und ihr helfen wollte. Was ich über die 4 feigen, üblen Täter denke……….. behalte ich für mich.

  • Ich habe großen Respekt vor diesem 38-Jährigen, der helfen wollte!
    Und unsere ‚Politikern‘ sind solche zunehmenden Ereignisse einfach nur piep-egal.

    • Es wird höchste Zeit,das Schwert wieder aufzuhnehmen……

      • Back to Damaskus!

        1
    • Was hier so abgeht, interessiert unsere Politikerelite nicht.
      Es sei denn, das Opfer wäre ein Grüner oder Linker gewesen.

  • Immer locker bleiben.Das war doch nur ein Einzelfall.Bitte weitergehen.
    Hier gibt es nichts zu sehen……

    • Am besten erst mal einen Veggiedöner essen gehen…

      Ich hoffe, er bleibt ihnen im Hals stecken!

    • Wird Zeit,das Schwert wieder auf zu nehmen!
      Zurück bis Damaskus und Kabul.

      • Mein Reden 🙏🏻!
        Anders wird es nicht mehr zu regeln sein…!

        0
  • Geht es nur mir so, dass ich so einen Bericht nur noch achselzuckend zur Kenntnis nehme? So schnell stumpft man ab?

    • Nein. Ich rege mich auf.

      Und ich finde, wir alle sollten uns nicht nur empören.

      Es reicht!

      Schon ganz lange!

      • Keiner auf der Straße. Bzw. immer noch die Falschen.

        26
      • Gewisse Personen die für die Masseneinwanderung sind und überall Rassismus wittern, sollten verpflichtet werden, jeden Abend nach 22 Uhr mit dem ÖPNV zu fahren. KGE hat sich ja damals so drauf gefreut. Bekommt sie davon überhaupt was mit? Ich denke nicht, weil sie eben nicht alleine in der Nacht mit den Öffis fährt. Ich bin der Meinung, diese Personen sollten dazu verpflichtet werden. Vielleicht haben sie dann irgendwann die Schn… genauso voll wie viele andere Mitmenschen?

        1
    • Bei mir geht vor Wut die Faust in der Tasche auf..

      Aber solange die Deutschen wehrlos gehalten werden via WaffenG, sind die Perspektiven schlecht.

      • Ach so, nur die Faust, wegen Messerverbot, gelle? 😉

        0
  • Die Uwes haben nur das Boxtrainingsgelände verlagert.
    Gehen sie weiter…Dunja war bereits vor Ort. Der Elefant ist nun unsichtbar.

  • Sieht nach unseren Goldstückchen aus.

  • Klar, Berlin ist immer eine Reise wert.
    Aber wohl gemerkt eine Abenteuerreise.

  • Kalkutta oder Neu-Gaza ?

    • Oh Berlin wie weit bist du gesunken.

  • Man sollte seine Grenzen kennen.

    -15
  • Wo sind die Omas gegen Räschts, wenn man sie mal braucht? Die hätten sich doch mit ihren Plakatstielen einmischen, oder laut singen können…oder so.

  • Der typische Einmann – pardon – Viermann eben…

  • Ich kann nicht verstehen, weshalb deutsche Mitbürger noch unbewaffnet herumlaufen. Es gibt gute gesetzeskonforme Möglichkeiten der effektiven Selbstverteidigung.

    • An welche wirksamen Waffen denken Sie, welche der Normalbürger gegen eine gewaltbereite Männergruppe einsetzen soll?

      • Was man gegen diese „Männer“ einsetzen sollte, darf man hier nicht schreiben…

        5
  • Feige attackieren vier Männer einen anderen Mann, der helfen will. Hmmm, habe ich jetzt ein Déjà-vu?

  • Da bin ich klar für die texanische Lösung. Wir dürfen Waffen führen. Da überlegt man sich sowas ernsthaft.

    • neuer versuch wegen zensur

      wuensch es dir nicht.
      das gaebe ein schoenes gemeuchel.
      die kommen teilweise aus kriegsgebieten, sind wehrhaft und nicht ungeuebt.
      mit staatsbuergerschaft duerften auch sie offiziell waffen fuehren.
      gegen 4 von ihnen machst du nicht mehr viel.

    • wuensch es dir nicht.
      das gaebe ein schoenes gemetzel.
      die kommen teilweise aus kriegsgebieten, sind wehrhaft und nicht ungeuebt.
      mit staatsbuergerschaft duerften auch sie offiziell waffen fuehren.
      gegen 4 von ihnen machst du nicht mehr viel.

  • Das ist doch nur die Veränderung über die sich KGE wie Bolle freut.

  • Bilder der Täter aus der S-Bahn Bordkamera nächstes Jahr im Spätsommer, weil Täterschutz und Recht am eigenen Bild so wichtig ist? Gerade solche Situationen fürchte ich, gerade wenn man in einer solchen Situation einen Schutzinstinkt entwickelt. Und nur aus dem Motiv fahre ich nie ohne Spray und Kubotan, da ein starkes Vertrauen in die Behörden ein wenig sehr naiv wäre.

  • Die öffentliche Empörung hält sich ja in Grenzen. Es wird noch schlimmer kommen. Ändern wird es sich vermutlich erst, wenn es massenweise Oberschichtkinder aus links-grünen Elternhäusern trifft.

  • Tja das Zusammenleben muss jeden Tag neu ausgehandelt werden.
    Sagte eine Politikerin , weiß leider nicht mehr wer das war.
    Bestimmt werden die Fahndungsfotos in 9 Monaten veröffentlicht.
    Man will ja das sich eventuelle Zeugen auch erinnern können und den Flüchtigen auch Zeit
    für die Flucht lassen .Alles andere wäre ja Rassistisch sagt der Freund meines Tankwarts.

  • Ich hätte diese frau niemals geholfen. Niemals! Sei es nur um al dieses toxische männlichkeit nicht auszustellen….

    • Ich denke, man kann Verbindung zur Polizei herstellen – und die auf dem Laufenden halten, was vor eigenen Augen abläuft.
      Sonst ist das ja schon so was wie unterlassene Hilfeleistung – oder?
      Wobei ich auch nicht weiß, ob ich als Zeuge in solcher Sache genannt werden wollte. Aber man muss ja bei dem Anruf seine smartphone-Nummer nicht mitsenden.

      • Ich hätte auch nicht geholfen. Die meisten Frauen sind für ein buntes Land. Da braucht man nur mal bei den Demos schauen. Kenne auch keine Opas gegen Rechts.
        Also bitte, da habt ihr es.

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      • In Germanistan ist es doch heute so,der Helfende wird so oder so vor Gericht landen,entwerde weil er gheolfen hat und dem Gast eventuell eine Backpfeife gegeben,oder wegen unterlassener Hilfeleistung.Als Eingeborener hast halt immer die A…karte.

        2
  • Ich denke, dass man kein Profiler sein muss um das Täterprofil zu erahnen.
    Ich kann inzwischen auch Jeden verstehen, der nicht hilft. Wenn man Pech hat, hat man sich seine Gesundheit ruiniert für eine Frau, die auf der nächsten Gegendemo laut „Wir haben Platz!“ ruft oder „Wir bleiben bunt!“.

    Ich wünsche dem mutigen Herrn gute Besserung und hoffe, dass er wieder vollständig gesund wird.

  • Mal so „allgemein“ an diese Regierung:

    Wie können Sie es zulassen, dass der deutsche Steuerzahler ohne Ende ausgequetscht wird, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht und ein ganz gewaltiger Anteil von Fremden, die z.T. auch noch unser Land verachten (!), es sich bequem im Bürgergeld eingerichtet haben.

    Und nochmal in besonderem an die CDU/CSU:

    Wo ist Ihr Deutschland-Gen?
    Wo ist der Einsatz für das eigene Land?
    Wo ist der letzte Rest an Patriotismus geblieben?

    Es ko… mich alles nur noch an.

    Diese ganzen Feinde Deutschlands sollten endlich als solche identifiziert und von den einflussreichen Posten abgewählt werden.

    • Die Feinde sind bekannt und werden trotzdem immer wieder gewählt.
      Wahrscheinlich Stockholm Syndrom sagt der Freund meines Tankwarts.

  • Wer sich mit dieser Klientel anlegt, muss bereit sein auf Leben und Tod zu kämpfen. Das ist anders, als eine Rangelei unter Biokartoffeln.

  • das wird erst „lustig“wenn die waffenkammern i den götzentemeln geöffnet werden.

  • Der Rudel in der Masse fühlt sich Klasse. Pfui Deibel.

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