Verhängnisvolle Klimapolitik: Der europäische Emissionshandel wird zum ökonomischen Fiasko
Der europäische Emissionshandel zeigt, dass der Grat von „sinnvoll“ zu „verheerend“ sehr schmal sein kann. Was als Instrument zur ökologischen Lenkung gedacht war, droht, sich in ein ökonomisches Fiasko zu verwandeln.
Deutschland steckt mitten in einer wirtschaftlichen Krise. Schlüsselindustrien verlagern ihre Produktion ins Ausland (mehr dazu hier) und die Angst vor einer tiefgreifenden Deindustrialisierung greift um sich (Apollo News berichtete). Viele Bürger spüren die Verunsicherung direkt: Arbeitsplätze geraten unter Druck, Investitionen bleiben aus, und das Vertrauen in die Zukunft des Standorts Deutschland schwindet. An erster Stelle der Ursachen stehen die Energiepreise, die durch die Energiewende und Klimapolitik nach oben getrieben wurden.
Daher mehren sich die Stimmen, die eine Neubewertung der bisherigen Klimapolitik fordern – auch international. Bill Gates etwa erklärte jüngst anlässlich der bevorstehenden Weltklimakonferenz COP30, dass der Klimawandel zwar ein ernstes Problem sei, aber „kein Weltuntergang“. Statt sich allein auf Temperaturziele zu fixieren, müsse die Politik stärker auf Gesundheit, Wohlstand und technologische Innovation setzen, um Gesellschaften widerstandsfähiger zu machen. Parallel dazu meldete sich die europäische Industrie mit einer eindringlichen Warnung zu Wort.
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In einer Mitteilung mehrerer Großkonzerne an die Politik heißt es, dass energieintensive Unternehmen – von Stahl über Chemie bis Glas – ihre Produktion zunehmend ins Ausland verlagern. Grund seien die im internationalen Vergleich außerordentlich hohen Energiepreise sowie zusätzliche regulatorische Belastungen in der EU. Damit droht nicht nur ein Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch eine Schwächung ganzer Wertschöpfungsketten, die für die europäische Wettbewerbsfähigkeit entscheidend sind. Die Industrie betonte, dass die aktuelle Energie- und Klimapolitik faktisch ein Abwanderungsprogramm sei, das die Standortattraktivität Europas massiv untergrabe.
Vor diesem Hintergrund stellt sich eine zentrale Frage: Brauchen wir einen Neuanfang in der Klimapolitik?
Das Herzstück der europäischen Klimapolitik ist seit 2005 das Emissionshandelssystem ETS1. Es umfasst die großen Industrieanlagen sowie den Stromsektor und funktioniert nach dem Prinzip „Cap-and-Trade“: Die EU legt eine Obergrenze für die zulässigen Emissionen fest. Unternehmen müssen für jede ausgestoßene Tonne CO₂ ein Zertifikat vorweisen. Diese Zertifikate sind handelbar, sodass sich ein Marktpreis bildet. Mit der Zeit wird die Gesamtmenge der Zertifikate reduziert, wodurch der Preis steigt und Unternehmen gezwungen werden, ihre Emissionen zu senken – entweder durch effizientere Prozesse oder durch Investitionen in klimafreundlichere Technologien.
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Ab 2028 wird dieses System durch das ETS2 erweitert. Es bezieht erstmals auch den Straßenverkehr und den Gebäudesektor ein. Hier sind nicht die Endnutzer verpflichtet, sondern die Inverkehrbringer von fossilen Brennstoffen, die Zertifikate kaufen und die dadurch entstehenden Kosten über die Preise an die Verbraucher weitergeben. Auch hier gilt: Die Zertifikatsmenge wird jährlich reduziert, sodass fossile Energien bei gleicher Nachfrage sukzessive teurer werden.
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Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht Europas Wirtschaft in schwierigem Fahrwasser. Eine ausgedehnte Phase des Stillstands sei zu erwarten.Durch steigende CO₂-Kosten sollen CO₂-intensive Verfahren verdrängt und durch weniger CO₂-intensive Alternativen ersetzt werden, so das Ziel des Emissionshandels. Doch ob diese Annahme tatsächlich trägt, ist kritisch zu hinterfragen. Während die EU-Länder nur rund sieben Prozent der globalen Emissionen verursachen, müssen Industrie und Verbraucher in der EU für etwa 80 bis 85 Prozent der weltweiten CO₂-Bepreisung aufkommen – ein deutliches Missverhältnis angesichts des vergleichsweise geringen Anteils der EU an den weltweiten Emissionen.
Während die Emissionen hierzulande bereits gesunken sind, steigen sie in China und Indien weiter an. China ist mit über zehn Milliarden Tonnen CO₂ pro Jahr der größte Emittent weltweit. Indien verzeichnete in den letzten Jahren einen starken Anstieg und plant bis 2035 den Ausbau seiner Kohlekraftwerkskapazitäten um fast 50 Prozent. Weltweit stiegen die fossilen CO₂-Emissionen 2024 auf knapp 40 Milliarden Tonnen. Die jährliche Zunahme liegt bei mehreren hundert Millionen Tonnen – das ist mehr als der gesamte jährliche Ausstoß Deutschlands.
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Carbon Leakage – von der Warnung zur Realität
Seit Jahren warnen Ökonomen und Industrievertreter vor dem sogenannten Carbon Leakage: Wenn Unternehmen aufgrund hoher CO₂-Kosten ihre Produktion ins Ausland verlagern, sinken die nationalen Emissionen in Europa zwar statistisch, global steigen sie aber weiter an. Genau dieses Szenario wird nun empirisch belegt – die Deindustrialisierung Deutschlands zeigt, dass energieintensive Branchen zunehmend Standorte außerhalb Europas bevorzugen.
Der Ökonom Hans-Werner Sinn hat bereits früh darauf hingewiesen, dass ein einseitiger Rückgang des fossilen Energieverbrauchs in Europa paradoxe Effekte erzeugt. Fossile Rohstoffe, die hier nicht mehr nachgefragt werden, werden auf den Weltmärkten günstiger. Dadurch steigt die Nachfrage in anderen Regionen – insbesondere in Asien und Afrika – und die globalen Emissionen nehmen weiter zu. Diese Warnungen sind lange bekannt, aber eine Berücksichtigung in der praktischen Politik ist wenig erkennbar – trotz der nun deutlich zu Tage tretenden empirischen Evidenz.
Besonders deutlich wird die Schieflage bei der Stromversorgung, dem Herzschlag einer Industrienation. Die hohen Strompreise in Deutschland sind nicht nur Folge der Energiewende und der damit einhergehenden hohen Systemkosten von Wind- und Solarstromerzeugung, sondern direkt Resultat der Klimapolitik. Durch die CO₂-Bepreisung und die systematische Verknappung von Zertifikaten wurden die Kosten für Stromerzeugung massiv nach oben getrieben.
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Hinzu kommt ein energiepolitischer Sündenfall: Mit dem Abschalten der Kernkraftwerke wurde eine günstige, versorgungssichere und CO₂-freie Erzeugung vom Netz genommen – vollkommen konträr zu einer verantwortungsbewussten Klimapolitik. Gerade in Dunkelflauten, wenn weder Wind noch Sonne ausreichend Energie liefern, wäre Kernenergie eine mögliche Grundversorgung. Stattdessen muss die Stromversorgung in diesen Phasen durch Kohle- und Gaskraftwerke gesichert werden – also durch Technologien, die CO₂ emittieren und durch die CO₂-Zertifikate inzwischen auch sehr teuer geworden sind.
Die politisch gewollte weitere Beschleunigung der Verknappung von CO₂-Zertifikaten wird diesen Effekt noch verstärken. Mit jedem Jahr steigen die Kosten für Stromerzeugung weiter und damit auch die Strompreise für Industrie und Verbraucher – mit gravierenden Folgen für Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und soziale Stabilität.
Grüner Wasserstoff – die teure Utopie
Ein weiterer zentraler Baustein der deutschen Klimapolitik soll der Einsatz von grünem Wasserstoff in der Grundstoffindustrie sein. Er soll dort kohlenstoffbasierte Ausgangsstoffe ersetzen, etwa in der Stahl- oder Chemieproduktion. Doch ein aktueller Bericht des Bundesrechnungshofs zeigt, dass diese Strategie mit erheblichen Problemen behaftet und in ihrer jetzigen Form ökonomisch hoch riskant ist (mehr dazu hier). Drei Aspekte werden gerügt.
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Erstens der unrealistische Bedarf: Will Deutschland seine Klimaneutralitätsziele beibehalten, muss es bis 2030 mindestens drei Viertel der erwarteten weltweiten Wasserstoffproduktion importieren. Schon rein rechnerisch ist dieses Ziel nicht erreichbar.
Zweitens die Kostenexplosion: Grüner Wasserstoff bleibt im Vergleich zu Erdgas extrem teuer. Selbst in einem mittleren Szenario – unter Einbeziehung der ETS-1-Kosten – wären die Wasserstoffkosten für die Herstellung von „grünem Stahl“ etwa viermal so teuer wie die Produktion mit europäischem Erdgas. Damit würden die vorgesehenen Anwenderbranchen wie Chemie oder Stahlindustrie dauerhaft auf massive Subventionen angewiesen sein.
Drittens fragwürdige Infrastrukturinvestitionen: Der Aufbau eines bundesweiten Wasserstoffnetzes soll laut Bericht bis zu 24 Milliarden Euro kosten. Doch es ist völlig unklar, ob diese Infrastruktur in dem geplanten Umfang überhaupt benötigt wird.
Europa läuft somit Gefahr, ökologisch wirkungslos und ökonomisch ruinös zugleich zu handeln. Während Deutschland und die EU ihre Emissionen deutlich senken – teils durch Deindustrialisierung und Produktionsverlagerungen – steigen die weltweiten Emissionen weiter an, insbesondere durch den Ausbau fossiler Energien in Asien. Gleichzeitig belastet die EU mit ihrem strengen Emissionshandelssystem ihre eigene Industrie erheblich, ohne dass dies den weltweiten Ausstoß spürbar reduziert.
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Hinzu kommt, dass die versprochene Transformation hin zu einem „grünen Wirtschaftswunder“ bislang nicht erkennbar ist. Stattdessen entsteht ein Dauersubventionsbedarf: Der Kapitalstock, der für Investitionen in grüne Technologien erforderlich wäre, bildet sich nicht aus eigener Kraft. Er muss durch den Steuerzahler kompensiert werden, was neue Hypotheken auf die öffentlichen Haushalte anhäuft. Damit gerät die Klimapolitik in einen ökonomischen Teufelskreis: steigende Kosten, sinkende Wettbewerbsfähigkeit und wachsende Abhängigkeit von staatlichen Zuschüssen – ein unhaltbarer Zustand, der eine Gefahr für den politischen und sozialen Frieden in diesem Land beinhaltet.
Ein Neuanfang muss drei zentrale Elemente berücksichtigen
Eine wirksame Klimapolitik setzt voraus, dass CO₂-Emissionen global bepreist werden – zumindest auf Ebene der G20-Staaten. Nur so lässt sich Carbon Leakage minimieren. Solange allein Europa auf strenge Bepreisung setzt, bleibt es faktisch ein Deindustrialisierungsprogramm, das Emissionen lediglich verlagert, aber nicht reduziert. Daher braucht es zuvorderst eine globale CO₂-Bepreisung statt europäischer Alleingänge.
Außerdem muss der Emissionshandel in der EU entschärft werden. Eine Ausweitung der Zertifikatsmenge zurück auf das Angebotsniveau von 2017 würde die Kosten deutlich senken und den Druck auf die Industrie mindern. Gleichzeitig sollten die Ausnahmen für die Grundstoffindustrie beibehalten werden, um zentrale Wertschöpfungsketten zu schützen.
Zuletzt kann ein Emissionshandel nur dann sinnvoll funktionieren, wenn Deutschland über ein hinreichendes, 24/7 verfügbares Angebot an emissionsfreier Energieerzeugung verfügt. Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist dies nur mit Kernenergie möglich. Erst wenn eine stabile, emissionsfreie Grundlast gesichert ist, kann ein CO₂-Preis tatsächlich den gewünschten Substitutionseffekt entfalten, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden.
Eine marktwirtschaftliche Steuerung von Schadstoffemissionen macht in der Theorie sicherlich Sinn, insbesondere im Vergleich zu Verboten. Doch gerade der europäische Emissionshandel zeigt, dass der Grat von „sinnvoll“ zu „verheerend“ in dieser Welt sehr schmal sein kann. Was als Instrument zur ökologischen Lenkung gedacht war, droht, sich in ein ökonomisches Risiko ersten Ranges zu verwandeln. Oder, um es mit George Bernard Shaw zu sagen: „Der Weg in die Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert.“
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Wenn sich wenige Leute auf Kosten vieler Menschen die Taschen füllen wollen, erzählt man gerne Katastrophenlegenden mit Weltuntergangsszenarien. Die Tragödie daran ist, dass der ganze Unsinn auch jetzt noch von so vielen geglaubt wird. So haben die Profiteure immer leichtes Spiel.
Fiasko.Fiasko.
„WIR,schaffen das!“
Alles Lamoryanten!
Der Bürger soll durch steigende CO₂-Kosten zum Umstieg auf alternative Energien gezwungen werden.
Diese stehen aber in vielen Fällen nicht, nicht ausreichend oder zu teuer zur Verfügung und sind zumeist überhaupt nur durch Subventionen marktfähig.
Der Konsument kann oft überhaupt nicht ausweichen, selbst wenn er wollte.
Die Klimaabgabe sind dann nur eine weitere Steuer zu denen, die wir ohnehin zahlen.
Ich denke, vielen Bürgern war diese Entwicklung klar.
Zertifikatehandel ist Spekulation. Spekulation beruht immer auf dem Glauben an den Wert einer bestimmten Substanz.
Langsam erinnert mich das an den holländischen Tulpenwahn des 17.Jh.
Damals handelte man mit diesen Zwiebeln „in den Wind“ – d.h., man verkaufte etwas, was man selbst nie in der Hand hatte und nicht einmal wusste, ob es überhaupt in dieser Menge und Qualität existiert.
Heute handelt man mit den „CO2-Verschmutzungsrechten“, einem angeblich „klimaschädlichen“ Spurengas, von dem nicht bewiesen ist, dass es dies ist und ob diese Zertifikate überhaupt einen messbaren Gegenwert besitzen.
Der Unterschied zu damals: heute wird dieser Windhandel u.a. von der EU, also politischen Entscheidungsträgern, angeregt und gefordert. Damals entstand er aus der Bevölkerung heraus – und wurde von der Regierung (!) schließlich verboten, was schnell zum Crash führte.
Die Gemeinsamkeit: Geldgier.
Das Resultat: damals wie heute wenige Gewinner und massenweise Verlierer.
die degrowth-industrie ist ein weitverzweigtes, internationales geflecht von NGOs thinktanks, und aehnlichem, das seine agenda auf allen ebenen forciert und durchzusetzen versucht.
ganz aehnlich der migrationsindustrie.
zb.:
https://degrowth.net/
https://degrowth.org/about/
https://www.seri.at/en/
sie und andere wirken seit langem unermuedlich auf politische entscheider ein, kassieren dicke foerdergelder fuer *ueberlebensnotwendige* projekte , und erschaffen zustaende, die wir dann hinzunehmen haben, da wir nichts davon mitentscheiden.
wie bei der massenmigration.
Das Foto ist übrigens der Rhein bei Duisburg mit einem Stahlwerk im Hintergrund.
Hier beginnt die automobile Wertschöpfungskette, neben anderen.
(Kann man auch mal beschriften.)
Ignoranz ist selten ein Unfall. Wenn eine Gesellschaft nicht liest, nicht fragt und alles glaubt, dann versinkt sie still in ihrem eigenen Sumpf der Unwissenheit. Erst im Rückblick erkennt man den Preis.
Wir brauchen gar keine Klimapolitik, denn egal mit welcher Politik, das wird das Klima in keinster Weise beeinflussen!
Wir brauchen, wenn überhaupt mehr Umweltschutz, um Abholzungen für Windräder zu verhindern, um Solarparks zu verhindern, die nur die Erwärmung der Atmosphäre vorantreiben (Lufttemperaturen von 100° C über den Solarmodulen sind im Hochsommer bei Sonnenschein keine Seltenheit!).
Außerdem muss meiner Meinung nach mehr fossil gespeicherte Kohlenstoff zurück in die Atmosphäre, wo er hingehört, weil Erdgeschichtlich war der CO2 Gehalt meist wesentlich höher, dem Pflanzenwachstum würde dies nützen, die Sahelzonen wären grüner und die Menschen dort vor Ort könnten wahrscheinlich mehr Landwirtschaft betreiben. Selbst wenn es dadurch wärmer würde, was ich bezweifle, Warmzeiten waren immer ein Entwicklungssprung in der Menschheitsgeschichte, Kaltzeiten waren immer von Hunger und Elend geprägt.
Super! Meine Rede! 1000 likes!
EUdssr subito verlassen. Dexit jetzt.
DE hat doch sehr viel dazu beigetragen; und predigt diesen apokalyptischen Wahnsinn immer noch! Also erst die Rechnung begleichen, dann das Restaurant verlassen. Keine Zechprellerei!
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle. Fragt mal links-grün woher das Geld kommen soll😉
Der europäische Emissionshandel ist so schlecht nicht.
Endlich gehen wir wehenden Fahnen unter!
Die Wähler haben es sich so gewünscht.
Ich nicht!
Ich auch nicht, aber sehr viele mit wenig Wissen schon.
Danke, ausgezeichnete Analyse. Kopie an Regierung und Klimasekte.
Ich denke, die wissen das. Die Deindustrialisierung ist gewünscht!
Ein weiteres Kapitel in dem zunehmend dicker werdenden Buch „Wie politische Traumtänzer ganze Länder und Kontinente ruinieren.“
Kapitel 1.
„Der große Sprung nach vorne & der Spatzenkrieg in China.“
Die Verelendung wird Herbst 2026 beginnen: CO²-Preisfindung let loose.
Welche Länder in der EU sind eigentlich die linksgrünen?
Die aus deutschen Landen.
Das war doch klar…Ideologie zerstört eben alles…👎
Weg mit dem Schwachsinn! Sage ich seit Beginn des Emmissionshandels!
Braucht es überhaupt „Klimapolitik“? Nein, ausser man will etwas völlig anderes, nämlich grünen Sozialismus.
aus einem offenen forum:
**Ich bin sehr für umweltfreundliches Handeln.
Was mir nicht behagt ist der Teil der Propaganda, der dazu eingesetzt wird, uns durch staatliche Maßnahmen in Covidmanier zu konditionieren. Das Klima mag sich verändern, und möglich, dass unsere exzessive Konsumgesellschaft da eine Rolle spielt. Die belastbaren, wissenschaftlichen Grundlagen dazu sind bescheiden und werden ausgeschlachtet, in moralisch anstössiger Weise. Wenn das wirklich alles so sonnenklar wäre, gut, ist es aber nicht.**
eine der vielen, gleichartigen antworten des folgenden shitstorms:
**Wenn ein Großteil der Wissenschaft inzwischen überzeugt ist, das wir mitten im Klimawandel sind und Klimaschwurbler eine Minderheit sind – dann weißt du es besser? Bis neue Erkentnisse die jetzigen widerlegen, verlasse ich mich darauf, das diese stimmen. Aber du kannst ja gerne glauben das die Erde eine Scheibe ist.**
die politik war erfolgreich. sie kann weitermachen, es wird keinen aufstand geben.
Auf welchem Mist ist dieser Handel erstanden? Wer zeichnet dafür verantwortlich?
der grösste Schwindel aller Zeiten.
Wir brauchen keine Neuauflage der Klimapolitik, wir brauchen die komplette Abschaffung der Klimapolitik.
Wir brauchen ein Verbot aller NGOs, die sich mit „Klima“ beschäftigen.
Und wir brauchen Wiedergutmachung für die bereits angerichteten Schäden.
An der Infrastrucktur z.B. Kraftwerke und natürlich Rückzahlung von Steuern auf Luft.
Zu zahlen von allen, die öffentlich den Kampf gegen den Klimawandel propagiert haben.