Schattenhaushalt und Schuldenspirale: Deutschland beerdigt die Marktwirtschaft
Am Donnerstag einigte sich der Haushaltsausschuss im Bundestag auf das Rahmenwerk für den Bundeshaushalt 2026 – in zwei Wochen folgt im Bundestag die finale Abstimmung. Die Bundesregierung arbeitet mit massiver Kreditaufnahme unter Hochdruck daran, Deutschland in eine Schuldenspirale zu katapultieren.
Die Richtung ist eindeutig: Mit gigantischen Schulden versucht die Politik, Zeit zu gewinnen, die sich vertiefende Wirtschaftskrise zu überbrücken, in der Hoffnung, am Ende durch einen staatlichen Nachfrageimpuls den Konjunkturmotor wieder anzukurbeln.
Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht die Dimension: Der Kernhaushalt des Bundes wird um rund 4 Prozent von 502 auf 524,5 Milliarden Euro steigen – ein Spiegelbild der generellen Tendenz im Land. Sämtliche Staatshaushalte, ob Bund, Länder, Gemeinden oder Sozialkassen, bewegen sich in einer Ausgabendynamik, die ohne knallharte Reformen nicht mehr zu stoppen ist.
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Doch das Problem der fiskalischen Disziplinlosigkeit ist wesentlich komplexer, seit die Politik begonnen hat, mit Schattenhaushalten und kreativer Buchführung große Teile der Neuverschuldung vor der Öffentlichkeit zu verstecken.
Seit der Verfassungsänderung am 21. März dieses Jahres operiert Berlin mit Bereichsausnahmen zur Ausgliederung von Verteidigungsausgaben und dem hinlänglich diskutierten Sondervermögen, das Jahr für Jahr zusätzlichen Kredit von etwa 50 Milliarden Euro in die unterschiedlichsten Kanäle des Sozialstaats und der Klimawirtschaft leitet.
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Summiert man Bereichsausnahmen und Sondervermögen, ergibt sich für das kommende Jahr ein Ausgabenblock von rund 97 Milliarden Euro – ein Volumen, das genauso wie die 98 Milliarden Euro offizieller Neuverschuldung am Kapitalmarkt aufgenommen werden muss. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich dies auf das Zinsgefüge am Anleihenmarkt auswirkt – und mit welchen Volumina die Europäische Zentralbank im Falle einer Vertrauenskrise unter Investoren eingreifen muss, um den Schuldendienst für die öffentliche Hand finanzierbar zu halten.
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CSU-Politiker
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Die Ukraine-Hilfe steigt um drei Milliarden auf nun 11,5 Milliarden Euro. Parallel dazu erhält die Pflegeversicherung zusätzlich zu den bereits geplanten 1,5 Milliarden Euro weitere 1,7 Milliarden Euro Liquiditätshilfen, ein Manöver, mit dem die Bundesregierung die Illusion stabiler Beiträge noch eine Weile aufrechterhält.
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Doch grundsätzlich bestätigt sich der Verdacht: Die Schattenhaushalte dienen vor allem dazu, die wachsenden Haushaltslöcher zu stopfen. Bereits vor Wochenfrist hatte das Institut der deutschen Wirtschaft darauf hingewiesen, dass etwa die Hälfte der geplanten neuen Kredite zweckentfremdet wird und nicht in Infrastruktur oder Forschung und Entwicklung fließt.
Deutschland präsentiert sich damit fiskalpolitisch als Sozialfall – gleichzeitig aber als großzügiger Akteur auf der internationalen Bühne. Die jüngsten Milliardenzusagen für weltweite Klimaprojekte setzen diesem Bild noch einmal eindrucksvoll die Krone auf.
Eine fatale Entwicklung, eine Beschleunigung der Schuldendynamik, die zeigt: Die Politik ist einerseits nicht bereit, Kurskorrekturen im Sozialgefüge oder in der Migrationspolitik vorzunehmen, während sie andererseits wissentlich kommende Generationen mit immensen Schulden belastet.
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Man muss es leider so sagen: Die deutsche Politik arbeitet unter Hochdruck daran, zu Nachbar Frankreich aufzuschließen. Die Expansion der Staatstätigkeit wird die Staatsquote im kommenden Jahr – also den Anteil des Bruttoinlandsprodukts, der durch die Hände staatlicher Institutionen gesteuert wird – von 50 auf 52,5 Prozent anheben.
Damit rückt Deutschland näher an die 57 Prozent der Franzosen heran, die bereits in einer Schuldenspirale gefangen sind, aus der sie nicht mehr herausfinden werden, bis der Markt – der Anleihenmarkt – eines Tages den Stecker zieht.
Frankreich, das mit Deutschland sowohl die Politik der offenen Grenzen als auch den Glauben an einen immer weiter wachsenden Wohlfahrtsstaat als Allheilmittel für soziale und ökonomische Probleme teilt, gibt in diesen Wochen den Takt vor – für die Fiskal- und Geldpolitik in der Europäischen Union.
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Der politische Kurs und die tiefe Überzeugung, dass der starke Staat die Lösung für soziale und wirtschaftliche Problem darstellt, zwingen die Geldpolitik in ein Zinsregime, das die weiter wachsende Staatstätigkeit mit billigem Kredit versorgt.
So wird die private Wirtschaft buchstäblich vom Kapitalmarkt verdrängt. Die Produktivität leidet unter fehlenden Investitionen, während eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung einen immer weiter expandierenden Staatsapparat finanziert. Langfristig kann das nicht gutgehen – doch es ist die Grundhaltung der europäischen Politik, die von Brüssel zusätzlich in ein ideologisches Korsett gepresst wird.
Die, wenn man es überhaupt noch so nennen will, „Strategie“ der Bundesregierung ist von beinahe entwaffnender Schlichtheit: Der tiefsten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten begegnet man mit einem klassisch-keynesianischen, völlig überdehnten Staatsnachfrageimpuls.
Ein verzweifeltes Projekt, das die sich leerenden Fabrikhallen und die dramatisch wegbrechende Kapazitätsauslastung der deutschen Industrie über Kriegswirtschaft und eine grüne Kunstökonomie künstlich beatmen soll. Ein technokratischer Tagtraum, der zum Albtraum der Mittelschicht wird, die immer stärker zur Ader gelassen wird.
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Globalsteuerung ersetzt mikroökonomische Vernunft. Zentrale Zielvorgaben im Geist der Klimadoktrin treten an die Stelle freier Märkte mit ihren dezentralen, spontanen Innovationsprozessen – jenen Prozessen, in denen die Konsumenten die Produktionsstruktur determinieren, nicht die Technokraten und Zentralplaner in Berlin und Brüssel.
Deutschland gleitet in diesem Modus unweigerlich in einen wirtschaftlichen Kommandostaat hinüber.
Die massive Überdehnung staatlicher Aktivitäten geht einher mit dem Aufbau immer neuer bürokratischer Apparate und einer Regulierungswut, die sich wie ein Schimmelpilz über die gesamte Wirtschaft legt.
So absurd es klingen mag: Für die Mehrheit der politischen Klasse – und das gilt in nahezu allen europäischen Staaten gleichermaßen – zählt eine Stelle im öffentlichen Dienst auf dem Arbeitsmarkt genauso viel wie eine Beschäftigung in der Privatwirtschaft.
An dieser sozialistischen Urdoktrin beißen sich marktwirtschaftlich argumentierende Ökonomen die Zähne aus – eindimensional, ökonomisch unbedarft und inkompetent.
Und so dienen der Politik Schuldenpakete, Sondervermögen und Bereichsausnahmen als Brücken auf dem Weg zur grünen Transformation. Die gegenwärtige Politik inszeniert sich als holistischer Ansatz, der einer ganzen Gesellschaft mit dem Klimaziel von Net Zero eine diktatorische Zielvorgabe aufoktroyiert – und den Markt nur dort duldet, wo er sich nicht vollständig ausschalten lässt, um das Steueraufkommen nicht völlig kollabieren zu lassen.
Dabei verkennt man die Komplexität ökonomischer Prozesse in modernen Gesellschaften, eine Komplexität, die sich nicht auf einige wenige, kontinuierlich wiederholte Politiker-Zaubersprüche herunterbrechen lässt. Man will nicht wahrhaben, dass die reale Ökonomie auf dem Weg ins grüne Walhalla das Zeitliche segnet.
Die Folge ist eine Interventionskaskade, die die Staaten in immer höhere Verschuldungssituationen und wachsende Refinanzierungsrisiken an den Märkten treibt.
Für diesen Fall, glaubt man in Brüssel, sei vorgesorgt: Die Europäische Zentralbank ist längst fest in das Gefüge dieser neuen wirtschaftspolitischen, sozialistischen Doktrin integriert. Sie fungiert als Backstop für sämtliche Schuldenexperimente, übernimmt jene Anleihevolumina, die der Markt nicht mehr aufnehmen kann – willkommen in der Wirtschaft, in der die Haushaltspolitik dominiert.
Doch dieses Modell funktioniert nur so lange, bis der Euro selbst im Zuge der massiven Schuldenfinanzierung mit dem Gelddrucker in eine Inflationsspirale abrutscht – eine Spirale, die sich am Ende nur durch harte fiskalische Konsolidierung brechen lässt.
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„Die Bundesregierung arbeitet mit massiver Kreditaufnahme unter Hochdruck daran, Deutschland in eine Schuldenspirale zu katapultieren.“
Also in selbiger befinden wir uns längst. Das scheint manch einer noch nicht gemerkt zu haben. Wird JEDER aber noch merken, das garantiere ich.
Ich glaube auch,das Hanfseile bald knapp werden.
Das wäre eine Geschäftsidee..;-)
Bettlaken tun es auch.
Krawatten.
Interessant finde ich, daß im Haushaltsentwurf bereits Vorkehrungen für den „Spannungsfall“ vorgesehen sind, dann darf Geld ohne Kontrolle des Bundestages ausgegeben werden.
Das wird enorme Anreize erzeugen, den Spannungsfall tatsächlich auszurufen.
Deutschland ist in Gefahr in einen Krieg gegen Russland zu schlittern, auch, und das ist bizarr, aus innenpolitischen Gründen.
Wer glaubt, dass ein am Rande des Staatsbankrott entlangtaumelndes Wirtschaftswrack wie Deutschland gegen eine Rohstoffmacht wie Russland kriegerisch eine Chance hätte, der hält Sun Tzu wahrscheinlich für ein chinesisches Nudelgericht.
Na durch irgendeine Aktion muss „You’ll own nothing…“ ja umgesetzt werden. Ich glaube, die meisten halten das für einen schalen Witz und deswegen wird es funktionieren. Staatspleite im Namen des Guten durch vorgetäuschte Unfähigkeit und als Revolutionshemmer eine Ideologie (diesmal religiös) mit angeschlossener Kriminalität.
Die Deutschen lernen nichts aus der Vergangenheit!
Mit Deutschlands Schulden platzt auch der Euro. Und das versucht man hinauszuzögern, bis der EU-Totalitarismus sich durchgesetzt hat…
Deutschland wird vorsätzlich in allen Bereichen zerstört. Finanziell, wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell. All dies geschieht gleichzeitig. Ein Großangriff auf Deutschland. Eine regelrechte Hinrichtung unseres Landes.
An der Wahlurne hätte es eine Alternative gegeben. Wer also trägt die Schuld für das Desaster ?
Ach, man kann BlackRock und die City of London abwählen? Vielen Dank, das wußte ich noch nicht!
An welcher Wahlurne?
Die aus Thüringen,letztes Jahr?
Oder die von Kemmerich,2020?
Oder die wahl 2025 in Ludwigshafen?
DAS,ist Methode.
100% Danton!
Wer an Wahlen glaubt, die NUR Selbstentmachtung bedeutet, der darf auch weiter an den Weihnachtsmann glauben, würden manche sagen.
Lediglich Akteure ändern sich doch die unterdrückende Politik ist seit Jahrzehnten die gleiche. Parteien DIKTIEREN und machtloses Volk darf Scheckbuch zücken und seit geraumer Zeit auch Leib und Leben als Pfand entrichten.
Bis 18 Jahre Vormundschaft bei Eltern, ab 18 bis Tod Vormundschaft Parteien/Staat. Das Oxymoron „mündiger Bürger“ zeigt deutlich was nicht stimmt. Entweder man ist selbstständig verantwortlich für sein eigenes Handeln ODER man haftet/bürgt für das Wirken von Anderen (hier die Politik(er)).
Das läuft schon seit Jahrzehnten.
Seit 1998 vernichtet die Energiewende ins Nichts die Wirtschaft und die Industrie in Deutschland. Alle machen mit, keiner hat sich rechtzeitig gewehrt. Jetzt ist Deutschland eben erledigt.
Es sind beginnend mit den Maastrichter Verträgen von 1994 soviele Langfriststrategien zur völligen Zerstörung Deutschlands wirksam,
dass es kein Zurück mehr gibt.
Innerhalb der letzten 31 Jahre ist alle Substanz aufgebraucht worden, die zwischen 1945 und 1990 geschaffen worden ist.
Deutschland verelendet und verödet durch eigene Schuld.
Die Union hat Billionenschäden angerichtet und wurde trotzdem mit 30 Prozent gewählt. Die Wähler sind betriebsblind. Von der Leyen und Merkel haben Deutschland komplett niedergemetzelt und ausgeblutet.
Gutes Bild dazu. Allein der Blick in die Gesichter genügt, um die Tragweite zu erfassen.
Hm.. ich erfasse da nichts. Sehe nur zwei Vollversager in billigen Anzügen, die um ihre jämmerliche Existenz lügen
Voll interessannnt…
…
…wann waren jetzt nochmal Neuwahlen?
Frag für ’nen Freund.
Der Nikolaus zum Weihnachtsmann: „Wat fang‘ wir mit die Heiland an?“
Der Weihnachtmann zum Nikolaus: „Bis Weihnachten ist der schon raus.“
Man kann nichtd beerdigen was man nie hatte.
Nie stimmt nicht, aber schon lange nicht mehr ist korrekt.
„Die Politik ist einerseits nicht bereit, Kurskorrekturen im Sozialgefüge oder in der Migrationspolitik vorzunehmen, während sie andererseits wissentlich kommende Generationen mit immensen Schulden belastet.“
Die Politik ist zu keiner Kurskorrektur bereit ? Oder ist es nicht doch die Mehrheit der Wähler ? Mal scharf nachdenken !
Ach die Wähler … wenn unsereins schon Schwierigkeiten hat, diesen Sumpf zu durchblicken … der gemeine Wähler ist dumm wie Bohnenstroh !
In der Welt eines gemeinen Wählers hat nichts mit nichts zu tun und die Einzelheiten kann er sich auch nicht erklären, also wählt er sicherheitshalber das was er schon immer wählte, schließlich hat ihn das seit 45 getragen.
Jede Demokratie endet in der Tyrannei. Das wusste schon Sokrates.
Nach meinem Dafürhalten sollte man die Demokratie abschaffen. Solche Volksmassen sind damit unrettbar überfordert und deshalb maximal manipulierbar. So etwas nimmt logischerweise kein gutes Ende.
Die banale Frage muss doch lauten: Wann fliegt uns der Schuldenhaushalt um die Ohren? Wann werden die Zinslasten so groß dass das scheitern nicht mehr kaschiert werden kann. Es ist nur noch eine Frage der Zeit und nicht ob überhaupt.
Solange die Musik auf der Titanic noch spielt, ist alles „in Ordnung“.
Wenn man bedenkt, dass der Vertrag von Lissabon gleich eingangs ausdrücklich erklärt, eine in hohem Maße wettbewerbsfähige Soziale Marktwirtschaft anzustreben, gilt es daran zu erinnern, was Mario Draghi in seinem dazu verfassten Bericht spätestens im September 2024 mit den Worten kritisiert, dass die Europäische Union „will have lost its reason“, falls gesellschaftlich der Prozess weiterhin sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Der Politik wäre dann der Boden entzogen. Nicht zuletzt der beschönigend so bezeichnete Green Deal würde bloß noch freischwebend sein. Die zunehmende Verschuldung öffentlicher Haushalte hätte allein schon deshalb keine Verankerung mehr im wirklichen Leben. Insbesondere die in Deutschland erst jüngst im März 2025 parlamentarisch erteilte Kreditermächtigung in Höhe von rund 1 Billion Euro verlöre sich daraufhin in nichts weiter als schieren Luftbuchungen.
Es geht schon lange nicht mehr nur um Wirtschaft, sondern um Geo- und Machtpolitik.
Ohne eine bodenständige Ökonomie fehlt sowohl geo- als auch machtpolitisch die Handlungsfähigkeit.
Und das schöne an dem ganzen, mit ihrer Politik werden immer mehr Firmen in die Insolvenz getrieben oder verschwinden ins Nichteuropäische Ausland, dadurch verlieren immer mehr Teilweise Hochbezahlte Arbeiter (Chemie , Autobranche, Maschinenbau) ihren Job, dadurch wiederum viele Steuereinnahmen und Sozialabgaben verloren gehen und diese vernichteten Arbeitsplätze den Staat wiederum viel Geld kosten! Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller!!
„…bis der Markt – der Anleihenmarkt – eines Tages den Stecker zieht.“
Das wäre so, wenn nicht Sparkassen und andere staatliche Banken so viele Staatsanleihen kaufen können wie sie wollen – mit Geld, dass sie sich von der staatlichen EZB leihen. Ein geschlossener Kreislauf.
Schnell noch vor dem Euro-Crash das Geld aus dem System via Schulden abziehen und wer weiß, vielleicht bekommt Deutschland nach seiner kompletten Deindustrialisierung auch noch Geld von anderen Mitgliedsländern zurück, -unser Schicksal liegt in den Händen von Hasardeuren.
Diese ökonomische Krise ist in ihren Ursachen politisch, alle möglichen Wege der Besserung führen nur über den Fall der Brandmauer.
Bleibt die Brandmauer bestehen, ist das eine Garantie für links-grüne Kräfte, an der Regierung beteiligt zu werden, und alle Reformen, die als solche bezeichnet werden können, unmöglich zu machen.
Ausschlaggebend ist hier auch die Lethargie vieler Deutscher, die immer noch nicht von den Ideen und politischen Vorgaben Angela Merkels lassen können oder wollen.
Denn mit diesem Loslassen wäre auch das Eingeständnis verbunden, betrogen worden zu sein, ein weiteres Mal auf politische Luftschlössern hereingefallen zu sein, was wiederum die eigenen intellektuellen Kapazitäten negativ reflektiert.
Und so greift die altbekannte teutonische Sturheit, der Wille, einen Irrweg grundsätzlich bis zum allerletzten Ende zu gehen, allen rational wahrnehmbaren Warnsignalen zum Trotz.
Wer gesteht sich schon Fehler ein und ist bereit, diese zu revidieren? Das würde ja Charakter und Selbstreflexion voraussetzen. Wo kämen wir denn hin? Die allermeisten glauben auch noch immer an die Coronalügen. Und politische Themen sind weit komplexer.
Gerade heute morgen dachte ich so bei mir, dass die immer neuen Staatsstellen eine Arbeitslosen-Auffanggesellschaft sind. Die werden da gar nicht gebraucht, die werden da geparkt und von Steuergeld bzw. von Schulden versorgt. Würde mich ja schon mal interessieren, welche Aufnahmekriterien erfüllt sein müssen. Parteizugehörigkeit oder Verwandtschaftsgrad oder Eheanbahnungsbegehren?
in einem Schuldenclub wie der EU ist es auch nicht schlau der einzige mit Geld zu sein, das weiss jeder der mal in einer WG gelebt hat.
JUP, jetzt macht das Abendessen mit dem BVerfG,Sinn.
……..Bademantel!
Noch mehr als das Abendessen die Hinterzimmerauswahl der Purpurträger.
Vermutlich haben die bei dem Abendessen, daß Verbot der Blauen besprochen.
Nicht auschließlich.
Möchte unsere Regierung eine ganze Nation zu Grabe tragen?
Das Hat Mutti schon getan.Zu spät!
Die EU hat maximal noch 10 Jahre, dann ist der Spuk vorbei
Ehrlich AN, ich halte diesen Wahnsinn nicht mehr aus.
Gibts keine Anwälte mehr, die wenigstens versuchen, gegen diese Bagage vorgehen?
Vor deutschen Gerichten sind sie wie auf hoher See in Gottes Hand.
Helfen würde nur der „BUND“.
Oder der Hohenzollern.
Aber der Verräter handelt lieber mit unserer Gebutsurkunden,
als Vorstandsaktionär bei der BIZ,in Basel!
…und dann? Wir alle kennen die linientreue, links-grün, woke Justiz. Recht haben und Recht bekommen, ist in D ganz etwas Verschiedenes.
Ich glaube so langsam merkt jeder, dass nicht der Westen die Geschichte bzw. das Narrativ zum Ukraine Krieg bestimmen wird. Die Auseinandersetzung damit werden die etablierten Parteien in Westeuropa nicht „überleben“. Ist egal was die machen – kostet nur Geld bringt nichts.
Die Staatshaushalte für 25 und 26 sind rechtswidrig.
An Merzel & Co.. Bitte ein einziges Mal nicht lügen und nicht betrügen.
Hier meine 7-Punkte-Sparliste. Dann klappt das auch.
1. kein Kriegsspielen,
2. keine Atombomben,
3. keine Illegalen und Überzählige entfernen,
4. Dichte Grenzen gegen Drogen und Illegale,
5. Anzahl Abgeordnete des Deut. Bundestag auf max. 300 Personen reduzieren
6. keine parteinahen Stiftungen
7. Kohlenwasserstoffe auf dem freien Weltmarkt kaufen.
Mein Gott,jetzt sei doch nicht so kleinlich!
Fällt das noch ins Gewicht,nachdem man sich,durch ein abgewöhltes
Parlament,1800 Milliarden Schuldenaufnahme,genehmigen lassen hat?
Wohl kaum.
„Am Donnerstag einigte sich der Haushaltsausschuss im Bundestag auf das Rahmenwerk für den Bundeshaushalt 2026 – in zwei Wochen folgt im Bundestag die finale Abstimmung.“
Was ist denn nun mit den CDU-Rebellen in der BT-Fraktion? Mal wieder nur Blabla, wie man es von der Union gewohnt ist.
…und der Michel pennt weiter!
Stufen zum Ruin:
Zuerst stirbt die soziale Marktwirtschaft. Dann die Kreditwürdigkeit. Dann das Sozialsystem. Zuletzt die freiheitlich – demokratische Grundordnung.
Und wer ist schuld ?
Die AfD natürlich.
Du hast Hunger & Tod vergessen!
Aber die sind wenigstens kostenlos,und vor allem klimaneutral.
Die freie Marktwirtschaft ist Ideologie und Lüge zugleich.
Es gab sie nicht und es gibt sie nicht angesichts der ausufernden Staatsquote und des Machtmissbrauchs diverser Akteuere.
Entscheidungen gegen freie Marktwirtschaft:
Maastricher Verträge von 1994 Euro EU EZB Target 2
Energiewende ins Nichts seit 1998
Verbrennerverbot Flottenverbrauch Milliardenstrafen Green Deals Pfizer Deals
Lieferketten- und Entwaldungsgesetz
Atomaus 2011 beschlossen und 2022 / 23 umgesetzt
Isar 2 zusperren Grafenrheinfeld und Gundremmingen wegsprengen
Krieg schüren in der Ukraine
19 Sanktionspakete der EU gegen Deutschland Ungarn Slowakei
Nordstream sabotieren und sprengen
Dauerhaftes Verbot angestrebt durch Blackrock Merz und von der Leyen
Zollerpressung durch Trump
Inflation Reduction Act
Notstand ausgenutzt um Kauf von Frackinggas für 750 Milliarden zu erzwingen
600 Milliarden Zwangsinvestitionen erpresst
Lockdowns Masken- und Impfstoffkorruption
Welche Freiheit herrscht denn ? Keine !
… eine Hand wäscht die andere schmutzig, ihr schäbigen Lumpen ..