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Ifo-Erhebung

Deutschland zerstört seine Chemieindustrie: Auftragsbestand auf 30-Jahres-Tief

Die Chemieindustrie droht an den Standortbedingungen in Deutschland zu zerbrechen. Die Unternehmen sind international nicht mehr wettbewerbsfähig. Das geht so weit, dass der Auftragsbestand auf den niedrigsten Stand seit mehr als 30 Jahren gefallen ist.

Industrieanlagen der Evonik Industries AG in Wessling, NRW (Symbolbild). (IMAGO/Panama Pictures)

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Die deutsche Chemieindustrie steht derzeit massiv unter Druck. Die Auslastung der Betriebe verschlechtert sich immer weiter. Laut einer Erhebung des ifo-Instituts ist die Lage inzwischen so angespannt, dass der Auftragsbestand auf den niedrigsten Stand seit mehr als 30 Jahren gefallen ist – im Oktober sank die Bewertung des Auftragsbestands auf -68,9 Punkte.

Vor diesem Hintergrund ging zuletzt auch die Auslastung der Produktionskapazitäten deutlich zurück. Nach Angaben der Analysten lag sie im Oktober bei 71 Prozent – und damit erheblich unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von rund 81 Prozent.

Angesichts der Auftragsflaute, die sich in der Branche breitgemacht hat, ist auch die Stimmung unter den Unternehmen deutlich eingetrübt. Der vom ifo-Institut ermittelte Geschäftsklimaindex fiel im Oktober auf minus 19,4 Punkte – nach minus 12,0 Punkten im September.

„Die Kombination aus schwindender Wettbewerbsfähigkeit, sinkenden Verkaufspreisen bei gleichzeitig hohen Kosten und einer schwachen Auftragslage zwingt viele Unternehmen dazu, Investitionen zurückzufahren und Personal abzubauen“, erklärte ifo-Branchenexpertin Anna Wolf im Rahmen der Erhebung.

Zuletzt war vor allem Evonik in diesem Zusammenhang in den Fokus geraten. Bis 2026 sollen weltweit rund 2.000 Stellen wegfallen. Durch diesen Schritt will das Unternehmen jährlich rund 400 Millionen Euro einsparen.

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Auch die Zukunftserwartungen der Unternehmen stagnieren weiter: Das ifo-Stimmungsbarometer für die kommenden Monate sank von minus 3,7 auf minus 13,3 Punkte. „Die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung reichen in der derzeitigen Konjunktursituation nicht aus, um eine Trendwende herbeizuführen“, betonte Wolf.

Hintergrund für die Verwerfungen, die sich in der heimischen Chemieindustrie abzeichnen, ist in erster Linie die schwindende Wettbewerbsfähigkeit, unter der die heimischen Unternehmen zu leiden haben.

Die ungünstigen Standortbedingungen, die in der Bundesrepublik vorherrschen – unter anderem hohe Energie- und Lohnkosten, eine erdrückende Bürokratie – sorgen dafür, dass im Produktionsprozess erhebliche Mehrkosten entstehen, die Unternehmen letztlich auf den Endpreis ihrer Produkte umlegen müssen. Nur so können sie weiterhin rentabel wirtschaften.

Problematisch ist jedoch, dass internationale Chemiekonzerne – insbesondere im EU-Ausland beziehungsweise im asiatischen Raum – von geringerer Bürokratielast sowie niedrigeren Energie- und Lohnkosten profitieren. Entsprechend können sie vergleichbare Produkte deutlich günstiger anbieten, was zur Folge hat, dass die Aufträge bei den deutschen Unternehmen spürbar zurückgehen.

Der zentrale Bremsklotz für in Deutschland ansässige Chemieunternehmen sind die hohen Gaskosten. Das liegt daran, dass chemische Produktionsprozesse besonders energieintensiv sind und enorme Mengen an Erdgas benötigen – nicht nur als Brennstoff, sondern auch als Rohstoff.

Wie groß der Gasbedarf in der Branche tatsächlich ist, zeigt das Beispiel BASF: Der Konzern gilt als größter industrieller Erdgasverbraucher Deutschlands. Allein am Hauptstandort in Ludwigshafen verbraucht BASF jährlich rund 23 Terawattstunden Erdgas.

Warum Erdgas in Deutschland so teuer ist, hat mehrere Gründe. Einer der zentralen Faktoren ist jedoch die CO₂-Besteuerung auf EU-Ebene. Über den europäischen Emissionshandel (EU-ETS2) wird der Einsatz fossiler Energieträger mit Abgaben belegt. Unternehmen, die CO₂ ausstoßen, müssen sogenannte Emissionszertifikate erwerben. Feste Preise dafür gibt es allerdings nicht – die Zertifikatspreise werden ausschließlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt.

Da die Nachfrage insbesondere aus energieintensiven Industrien hoch ist, entsteht ein Nachfrageüberhang, der die Preise in die Höhe treibt. Verstärkt wird dieser Effekt durch die EU, die auf die sukzessive Reduzierung der im Umlauf befindlichen Zertifikate setzt. Das löst einen inflationären Effekt aus, der die Zertifikatspreise weiter in die Höhe treibt.

Gerade für Chemieunternehmen, die Gas sowohl zur Energiegewinnung als auch als Rohstoff benötigen, wird die CO₂-Steuer zu einem gravierenden Kostenproblem.

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58 Kommentare

  • Ich dachte immer die Regierung wäre zu dumm um zu kapieren das sie das Land zerstört.
    Mittlerweile denke ich das geschieht alles mit voller Absicht.

    • Deutschlands Industrie für die USA abwickeln.
      Damit ist die EU geschwächt, kein Konkurrent mehr für die USA.

      „‘Keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down.’ Those were the words of NATO’s first Secretary General, Lord Ismay, when explaining the aims behind the new military alliance (as it was then)“

      • #Ihr lernt es nicht:
        Wohin wandert denn die deutsche Industrie ab?!
        Spoiler: Vor allem in die USA!
        Meinen Sie den „Dealmaker“ interessiert Deutschland?!
        Im Gegensatz zu unserer Regierung stellt er sein eigenes Land an erste Stelle.
        Auch ein Krieg in Europa würde ihn nicht jucken, solange die USA davon profitieren…!

        7
      • Sag mak kriegst du noch Luft?
        In welcher Welt lebst du mit deinem ewiggestrigen Amerika-Hass? Warst bestimmt mal Blockwart in der DDR.

        PROFITEUR IST WIEDER EINMAL CHINA!

        Nix böser Ami.

        -11
    • Die RAND Corporation (US-Denkfabrik) hat mit ihrer Arbeit und Planspielen offensichtlich ganze Arbeit geleistet, um Europa als Konkurrenten loszuwerden.

      • Warum spielt Europa so freudig mit und zieht freiwillig in den Untergang?

        10
      • @Ihr lernt es nicht!
        Geopolitik und Geschichte ist wohl nicht so dein Ding nehm ich schwer an.
        Aber Blasen machen ja auch Freude.

        3
      • Ja und im Himmel ist Jahrmarkt. Jetzt fragst du gleich wie viele Buden da stehen…

        EUROPA ALS KONKURRENZ??? 😂😂😂

        Amerika hat nur einem Konkurrenten und das ist CHINA. Europa nimmt niemand als Konkurrenz ernst, weil dir Imperialisten aus dem Osten es über Jahrzehnte durch ihre Handlanger destabilisiert haben.

        Aber die Ex-DDR-Blockwarte WOLLEN so was natürlich nicht wissen. Lieber „Böser Ami“ bölken. Ihr seid auf dem Niveau von den Linken die jeden mit Deutschlandfahne als „rääächts“ bezeichnen.

        -12
    • guten morgen!
      auch schon aufgewacht?
      naja, besser spaet als nie.
      dein verdacht truegt dich nicht.

    • Genial finde ich die Manager dieser Unternehmen die nun sich schüchtern aus der Deckung wagen. Und noch immer traut sich keiner an die Wahrheit, mit dem EU Wahnsinn oder die Dummheit, sich von den Russen Gas und Öl technisch zu lösen.

    • Die sind so strunzdumm mit ihrem Krieg, der ideotischen Energiewende, den Sanktionen gegen Russland, der ganzen Bürokratie.

  • Es ist nicht Deutschland die den Chemiestandort Deutschland dicht macht, es sind drei Parteien CDU, SPD und Grüne.

    • Linke
      wurden vergessen.

      • und die woke, linke CSU sowie die FDP.

        3
    • Es sind die Wähler von CDU/CSU, SPD, GRÜNE und LINKE die unsere Industrie abwickel. Und komme mir keiner die Wähler wüssten es nicht besser.
      Ich dachte die Schildbürger gäbe es nicht. Doch die gibt es und 75% der Deutschen sind welche!

      • Natürlich gibt es die.
        Das waren die mit der Bratwurst.

        2
  • BASF Ludwigshafen macht als einziger Betrieb (von 234 weltweit) Verluste.
    Auf Dauer macht das keiner mit.

    • Was gewählt, daß geliefert!

      • Nun Deutschland ist das einzige Land in der EU, welches den C02 Preis bis auf 80 Euro in den nächsten 2 Jahren zieht, während der Rest der EU 45 EU pro Tonne zahlt.
        Es ist gewollt das Deutschland das Armenhaus von Europa wird. Der Michl will das so nach den letzten Umfragen.

        0
    • Wenn die Märkte von riesigen Akteuren bestimmt werden, ist nux mehr mit Marktwirtschaft. Monopole und riesen-kapital-sammelbecken führen Wirtschaft, Staat, Wettbewerb und Demokratie ad absurdum. Die schlimmsten Monopolisten sind die Zentralbanken. Und die schlimmsten Staaten/Bündnisse sind die, die von denen unterwandert sind, mit den Großkapital lag engen in der Regierung. Dagegen hilft nur, Tausch mit Silbermünzen. Jede ware/Dienstleistung gegen wertäquivalent mit Silbermünzen ,ist ein Sieg . bist Du ein Sieger?

  • Keine Energie – keine Wirtschaft – keine Arbeitsplätze – keine Steuern und Sozialbeiträge – keine Sozialhilfe – keine Rente – keine Kredite. Statt dessen soziale Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg.
    Aus die Maus. Ist doch nicht schwer zu verstehen. Eigentlich.
    Der Morgenthau-Plan für die Nachkriegszeit wird nach 80 Jahren Wirklichkeit als SchwarzRotGrüner-Plan:
    Umwandlung Deutschlands in einen Agrarstaat durch Zerstörung der Industrie.

    • Es ist noch viel schlimmer. Auch die Landwirtschaft wird im Klima- und Ökowahn zerstört. Mit Gender- und Klimabeauftragten, kann man kein Land ernähren. Der Hunger wird hier schon bald einziehen.

      • und das auch in den grossen traditionellen agrarlaendern NL und DK.
        nur in der ukraine darfs noch florieren.
        die wird dann, gemeinsam mit den mercosurlaendern, die gesamteuropaeische ernaehrung stemmen muessen.

        -1
  • Dafür haben wir frische Luft!

  • Na irgendwie müssen wir ja „unsere Klimaziele“ erreichen. Läuft!

  • Die Chemieindustrie ist nur die Spitze des Eisbergs
    Auto- Und Stahlindustrie. Kleine und mittlere Betriebe entlassen Leute oder verlagern ihren Standort in andere Länder.
    Zum Beispiel nach Ungarn.

  • Nicht Deutschland zerstört! Seine Politiker, die EU und der grüne Wahnsinn zerstört.

    • Wie wahr und traurig.

  • Eine Deindustrialisierung,hin zum Agrarstaat,findet nicht statt!

    gez.Henry Morgenthau Jr.

  • Realität hat halt keine Lobby.

  • Wenn es denn nur die Chemieindustrie wäre, könnte man es verkraften.

    • „Wenn es denn nur die Chemieindustrie wäre, könnte man es verkraften.“Als Erstes stirbt die Chemieindustie ,der Rest folgt ihr auf dem Fusse…

  • Ist ja nicht nur Chemie, sondern in jedem Industrie-Segment verlieren wir.
    Innovation und Forschung verlieren wir auch in jedem Segment den Anschluss.

    Und unsere Regierung will es nicht wahrnehmen oder es ist gewollt, dass sie nur noch verbrannte Erde zurück lassen.
    Eine böswillige Absicht muss man in Betracht ziehen!

  • Wer wird noch bleiben, wenn es nichts mehr zu holen gibt.

  • Zwar reden hierzulande Gewerkschaften noch immer davon, dass die Beschäftigungssicherung gleichrangig mit der Gewinnerzielung ist. Wie aber angesichts von zunehmend unterausgelasteten Betrieben, deren Auftragsbestand etwa in der Chemieindustrie gegenwärtig ein 30-Jahres-Tief erreicht hat, die Rechnung aufgehen soll, lassen deren Spitzenfunktionäre schlicht unbeantwortet. Stattdessen behauptete die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, erst jüngst im Gespräch mit dem RND am 11.10.2025 dadurch völlig unbegründet, dass angeblich „viele Firmen … Managementfehler gemacht (haben)“. Bereits daran ist erkennbar, dass von dort ohnehin nur ein leeres Denken zu erwarten ist. Eine Auseinandersetzung mit Substanz zum Ernst der Lage scheint jedenfalls weiterhin nicht erwünscht zu sein.

  • Auch mir drängt sich mehr und mehr der Verdacht auf, dass die Bundesrepublik mit voller Absicht destabilisiert werden soll.
    Mit gesunden Menschenverstand ist alles nicht mehr zu begreifen.
    Mehr und mehr kommt bei mir der Wunsch auf diesem europäischen und deutschen Irsinn zu entflieben und in ein nichteuropäisches Land auszuwandern, trotz meiner 70 Lebensjahre

  • Was die eu und die Bundesregierung macht ist Vorsatz. Anders kann man sich diese schwachsinnige Politik nicht erklären.

  • nur die Mitarbeiter dieser Industrie
    sehen nicht den Sinn ihres Unterganges
    die Gewerkschaft dieser Industrie
    kennt die Ursache seit Jahren nur der Staat Deutschland macht
    ja keine Fehler. Es sind ja immer die anderen. Um in Deutschland
    ein Medikament herzustellen braucht man einfach viel Energie
    die Energiegewinnung wurde in Deutschland zerstört durch die
    Politik. Also ist der Schuldige bereits gefunden die Politik zerstört die eigene
    Industrie. Die Mitarbeiter erkennen die Ursache und spüren die Wirkung
    nur keiner will in Deutschland was dagegen tun

  • Die Chemieindustrie ist einer der Industriezweige mit enormem Energiebedarf.
    Dazu kommen die sinnfreien Klimavorschriften, die hier besonders hinderlich sind.
    Deutschland kaputt…

  • Das ist die angekündigte „grosse Transformation“.
    Erinnern Sie sich an die Uckermark-Hexe?

    • ja!
      erinnere mich nur zu gut.
      auch an ihre aussage, man habe kein recht auf ewige demokratie.
      und dass sie veraergert darueber war, dass die EU-laender nicht schnell genug ihre souverainitaet aufgeben.
      sie will den europaeischen zentralstaat.
      und der setzt erst grosse zerstoerung der nationalstaaten voraus, um dann als loesung den superstaat zu bilden, dessen fast 500 mio bevoelkerung fuer immer am gaengelband der agenda 2030 kleingehalten werden.

  • Wie lange hat man bei der EU eigentlich Kündigungsfrist? 4 Wochen würde ich sagen?
    Nach einem echten Politkwechsel sofort raus da. Sämtliche Zahlungen sofort einstellen.
    Die Klimagesetze wie den green deal und die co2 Bepreisung restlos streichen.
    Damit unsere Industriearbeitsplätze retten.

    • ob man die AFD im fall eines regierungsuebernahme, so sie denn jemals eintritt, zum austritt bekommt?
      bisher hat sie es immer abgelehnt.
      EU ja bitte, aber in abgewandelter form.
      die laesst sich aber nicht abwandeln.
      dann muessten eigentlich die buerger gefragt werden.
      und da sehe ich richtig schwarz.

  • 1914 sollen mehr als 90 Prozent der Weltchemieproduktion in deutscher Hand gewesen sein. Ein unfassbarer Erfolg, der dann durch den Weltkrieg zunichte gemacht worden ist. Reparationen und Enteignungen waren die Folge.

    1865 ist BASF gegründet und in Ludwigshafen (Pfalz) aufgebaut worden. Mit 1,5 Millionen privaten Geldes und 1,4 Millionen vom bayerischen Volk. BASF ist auch 160 Jahre später ein Welterfolg. Nur in Deutschland funktioniert es nicht mehr. Weil Bundesregierung, Bundesparteien, Bundespolitiker, EU-Kommission und EU-Parlamentarier komplett irre geworden sind. Die Energiewende ins Nichts die seit 1998 politisch durchgezogen wird, zerstört die Industrie in Deutschland komplett. Nicht nur die Chemie alleine.

    Der Gründergeist von 1865 ist komplett abhanden gekommen. Deshalb haben und sind Deutschland und Europa verloren und ohne jedwede wirtschaftliche industrielle finanzielle und soziale Zukunft.

    Die sind hier bekloppter als die Wiedertäufer von Münster.

    • Deutschland ist platt.
      Danke an all die Altparteien.
      Scheinbar soll unser Land ruiniert werden.

  • Das ist auch deshalb besonders bedauerlich, weil anders als etwa in der Veggiedöner-Branche in der chemischen Industrie hoch qualifizierte Arbeitskräfte mit entsprechend hoher Bezahlung (und hoher Abgabenlast) einen sicheren Arbeitsplatz hatten. Was hier an Rattenschwanz dranhängt haben die Berliner-Blase-Politiker noch nicht einmal ansatzweise begriffen.

    • Wer sollte in dieser Regierung überhaupt etwas begreifen?
      Die können doch nur gegen Russland und die AFD hetzen.

  • Geliefert wie bestellt!
    Auch deren MA sind Wähler.
    Schaut man auf die Betriebsräte und Gewerkschaften, welche Permanent der AfD Hass und Hetze vorwarfen, ohne Argumente vorweisen zu können, wurden die Mitarbeiter/Wähler instrumentalisiert und manipuliert.
    Jetzt muss der Preis eben auch bezahlt werden.
    Klar ist das zum heulen, tragisch, aber es war nicht unvorhersehbar.
    „Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen“

  • Liebes Apollo-Team.
    wann sprechenn Sie es endlich aus bzw. schreiben Sie es, was die vorsätzliche Zerstörung der deutschen Wirtschaft ist:
    Sabotage auf höchster Regierungsebene. Und das seit Merkel. Es ist Sabotage.
    Anders kann man es wohl nicht mehr nennen.
    Warum fragt Apollo nicht, in wessen Auftrag dies alles geschieht?

  • Seit Merkel ist der Haß der Regierungen auf alles was irgendwie deutsch ist zum Programm geworden. Es braucht keinen Putin und keinen Kim Yong Irgenwas um uns zu zerstören, das geschieht nämlich von innen heraus. Und die Wähler machen brav mit, Wahl für Wahl für Wahl….

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