Verantwortung
Arabischer Antisemitismus vernachlässigt: Gauck kritisiert einseitige Fokussierung auf rechte Täter
Joachim Gauck kritisierte, dass Antisemitismus „aus dem arabischen Raum“ vernachlässigt werde. Für die Vorzüge der Demokratie wie Rechtsstaatlichkeit brauche es Eigenverantwortung.
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Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck kritisierte im Interview mit dem Tagesspiegel, dass man sich zu lange nur auf Antisemitismus von rechts konzentriert habe. „Was lange vernachlässigt wurde, ist die Beschäftigung mit Antisemitismus etwa aus dem arabischen Raum, wo es völlig normal sein kann, mit antisemitischen Vorstellungen aufzuwachsen“, sagte er am Samstag. „Manche haben auch Probleme, über linken Antisemitismus in Deutschland zu sprechen.“
Negative Haltungen würden nicht einfach verschwinden, nur weil man „bodenständig sächsisch und thüringisch oder arabisch und türkisch“ sei. Die Bürger müssten sich mit denjenigen auseinandersetzen, die Hass zum Bestandteil ihres Lebens machen würden. Es müsse mehr für den Schutz der Menschenwürde getan werden.
Nach der Rolle des Konservatismus in der Politik befragt, sagte er, dass es eine starke konservative Mitte brauche, damit die Menschen nicht nach rechts außen abwandern würden. Die Vorzüge der Demokratie, Wohlstand und Rechtsstaatlichkeit seien auch durch eigenverantwortliche Bürger entstanden. „Aber es gibt eben immer auch Menschen, die lieber geführt werden, als selber Verantwortung zu übernehmen“, sagte Gauck. So würden einige Menschen nicht einmal wählen gehen.
„Wer nur geführt werden will, versäumt die schönste Form der Freiheit, die Freiheit zu etwas und für etwas. Die autoritären Bewegungen werden dann überall zu Sammelbecken derer, die weniger ihren eigenen Kräften als ‚starken‘ Führern vertrauen.“ Ein Leben, das mit Verantwortung einhergehe, mache zufriedener. Ohne die AfD direkt beim Namen zu nennen, drückte er doch sein Unverständnis darüber aus, dass diese Partei gewählt wird: „Es ist erschreckend, dass ein Teil unserer Wählerschaft Leuten hinterherläuft, die noch nie ihre gestalterischen Qualitäten nachgewiesen haben, noch über ein halbwegs plausibles Zukunftsszenario verfügen.“ Solche Wähler würden Trost suchen, weil sie von anderen Parteien enttäuscht seien.
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Auf die Frage, wer zukünftiger Bundespräsident sein könnte, sagte Joachim Gauck, dass es besonders Zeit für eine Bundespräsidentin sei. Hätte sie jüdische Wurzeln, würde ihm das persönlich gefallen. Wichtiger als die Glaubensrichtung sei jedoch, dass die Person das Land liebe. „Wenn wir in eine andere Richtung blicken, könnte beispielsweise eine Persönlichkeit wie Cem Özdemir das auch.“
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2015 und Merkel sprach: „nun sind sie halt da“ und Gauck schwieg 10 Jahre lang. In der Welt steht heute ein Artikel, dass sich 20 Prozent die geheiligte Raute Merkel zurückwünschen.
Die CDU ist unwählbar.
Das sind genau die von denen der alte weiße Mann da spricht.
„Muddi“ würde es schon regeln.
In der Hauptsache natürlich ihre Schwestern im gleichen Alter.
Die haben noch nie was gecheckt und werden auch nie mehr was checken.
Gauck hat nicht geschwiegen, sondern
lauthals gegen „Rechte“ geeifert:
„Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html
Dieser Mann hat schon zu Amtszeiten mehr als genug peinliches und nicht ernstzunehmendes ungefragt geäußert. Daß so einer und einige andere auch ein hohes Amt begleiten durften und dürfen, zeigt den degenerativen Zerfall von Wert Würde und dem Ansehen Deutschlands.
Herr Gauck hat recht! Man möchte das Problem anderen zuschieben, damit man die eigene Ideologie nicht beschädigt. Die klassische Sündenbock Erzählung, die wir aus der Geschichte bereits hinlänglich kennen
Man müsste endlich einmal zugeben, dass man sich geirrt hat. Aber diese Kraft hat man einfach nicht!
Kaum jemand hat die deutsche Gesellschaft so mies gespalten wie dieser hochgejubelte Pharisäer. Für ihn war jeder Kritiker der islamischen Invasion ein „Dunkeldeutscher“.
Gaucks Weihnachtsansprache 2012
https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html
Ich will nicht „geführt“ werden. Ich habe schon immer ein Problem mit Autoritäten-oder besser gesagt-die mit mir.
Ich wähle die AfD weil sie von allen Parteien meinen Ansichten und meiner Meinung am nächsten kommt. Weil sie denen die mich „führen“ wollen die Meinung geigt und widerspricht. Und konservativ ist an diesen „Führern“ aus den Kartellparteien schon mal gar nix. Der Mann redet Unsinn in diesem Punkt.
Und seine Erkenntnisse über Antisemitismus kommen viel zu spät um mich noch zu beeindrucken-im Gegenteil-eine Schlafmütze würde ihm gut stehen.
Weis den der Edle Herr Gauck von was er redet?
Ich würde mal vermuten…….nein…..
Verstand kommt oft mit den Jahren. Oder möchte er sein Comeback vorbereiten?
Verstand?
Bei Gauck?
Er ist an der Hetze im Land seit Jahren beteiligt.
„Es ist erschreckend, dass ein Teil unserer Wählerschaft Leuten hinterherläuft, die noch nie ihre gestalterischen Qualitäten nachgewiesen haben, noch über ein halbwegs plausibles Zukunftsszenario verfügen.“
Das kann man nur als Kritik an der Bundesregierung verstehen. Womöglich sogar als verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates.
Sorry, aber der Mann ist so falsch wie ein Sieben-Euro-Schein. Ein linker Klerikalist.
So ein Quatsch. Nichts beim Namen nennen, relativieren ohne politische Ursachen und Fehler zu nennen. Und dann noch den Grünen Özdemir als BP andenken. Nur noch Kopfschütteln!
Gilt aber nicht bei der AfD; da darf man feste draufhauen.
Pastor Gauck ist jetzt alt.
(* 24. Januar 1940 in Rostock)
Noch rechtzeitig Reue zeigen, bevor
seine Seele auf die Waage kommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Seelenwaage
Laut Bibel werden verlogene Pastoren viel Strenger verurteilt, als Zöllner oder einfache Sünder….
Zurecht!
Gelaber, mehr nicht.
O Wunder Gottes, der Herr Pastor und ‚Ehrensöldner‘ geruhen endlich aufzuwachen: Immer wenn’s ‚fünf nach zwölf‘ ist, laufen diese Bäffchenträger zu Hochform auf…
Als es seinerzeit galt, dubiose ‚Vergangenheiten‘ abzustreifen und auf’s Trittbrett zu hüpfen, war man doch deutlich flinker…
Ach echt jetzt wirklich neh doch? „Den muslimischen Antisemitismus vernachlässig“. Was will man von jemanden erwarten, der Millionen von deutschen Staatsbürgern als Bekloppte tituliert, nur weil sie einer medizinischen Zwangsbehandlung gegenüber skeptisch sind.
Man wusste doch das die Araber mit den Juden nichts am Hut haben. Und wenn Deutschland keine Antisemiten haben will, darf er auch keine rein holen. Vielleicht sollte sich die Juden hier mal überlegen, wen unsere Regierenden mehr Respekt zollen, den Juden oder den judenhassenden Araber.?
Herr Scheinpastor und Bundesgauckler, haben Sie die Stasi-Akte von Mutti noch?
Warum stellen Sie diese nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung?
Wie war das mit der Nutzlosigkeit eines Blindarms?
Im Januar werden „wir“ 86 – ich meine, es reicht !