Maischberger
Ulrike Herrmann über „Stadtbild“-Debatte: Merz‘ Aussage war „ganz klar rassistisch“
Bei Maischberger ging es erneut um die „Stadtbild“-Debatte. Während der Kabarettist Vince Ebert die Aussage von Merz verteidigte, sah die taz-Journalistin Ulrike Herrmann darin Rassismus. Frauen sollten auch vor deutschen Männern Angst haben, meinte sie.
In der zweiten Hälfte der Sendung Maischberger wurde am Mittwochabend über die „Stadtbild“-Debatte und das Thema Meinungsfreiheit gesprochen. Die taz-Journalistin Ulrike Herrmann und der Kabarettist Vince Ebert diskutierten in der Sendung heftig. Aufhänger der Diskussion war die Aussage des CDU-Generalsekretärs Carsten Linnemann vom Sonntag, in der er sagte, dass es nur darum gehe, was man im schlimmsten Fall jemandem unterstellen könnte, obwohl alle wissen, wie eine Aussage gemeint war.
Ulrike Herrmann widersprach. „Ich würde sagen, es ist ganz klar diskriminierend. Man kann auch weitergehen und sagen, es ist ganz klar rassistisch.“ Denn wenn man sage, es gebe ein Problem mit dem Aussehen von Leuten – man könne Merz’ Aussage gar nicht anders deuten – sage man, es gebe ein Problem mit Menschen, die nicht deutsch aussehen. Da hakt Maischberger ein: „Genau das hat er eben nicht gesagt. Das ist ja genau die Unschärfe.“
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Die taz-Journalistin wiederholt ihre Aussage und bekommt Applaus. „Ich weiß nicht, wie man das anders verstehen kann“, sagt sie. Die Moderatorin lenkt das Gespräch auf die Aussage des Kanzlers, dass man seine Töchter fragen solle, was gemeint sei. „Alle bestätigen, dass das ein Problem ist, spätestens mit Einbruch der Dunkelheit“, sagte er am 20. Oktober. Daraufhin entgegnet Ulrike Herrmann: „Ich wohne im Zentrum von Berlin und habe noch nie Angst gehabt.“ Aber sie wolle Frauen ihre Erfahrungen nicht absprechen.
„Nur ist es doch ein bisschen erstaunlich, zu denken, dass wenn Frauen in der Dunkelheit Angst haben, sie nur Angst haben vor Leuten, die migrantisch aussehen.“ Erneuter Applaus. Man sollte auch vor deutschen Männern Angst haben, weil auch diese Frauen töten, so die Journalistin. Der ZDF-Journalist Theo Koll sagte, dass der Kanzler sich bei einem so sensiblen Thema zu unsensibel ausgedrückt habe.
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Der Physiker und Comedian Vince Ebert verteidigte hingegen die „Stadtbild“-Aussage von Friedrich Merz. „Jedem ist doch klar, was los ist oder wie er es gemeint hat. Das ist doch lächerlich.“ Weiter sagte er: „Ich meine, wir müssen Weihnachtsmärkte mit Betonpollern schützen. Wir müssen in Freibädern Personalkontrollen einführen.“ Nach seinen Showauftritten würden Menschen auf ihn zukommen und sich bei ihm dafür bedanken, dass er Dinge beim Thema Migration angesprochen habe. „Wir diskutieren hier akademisch über einen Begriff“, prangerte er an.
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Die Bundesregierung hat in einem Eilverfahren vor dem Berliner Verwaltungsgericht verloren und muss jetzt offenlegen, welche Staatsanwaltschaften Verfahren nach Paragraf 188 StGB führen, die Bundeskanzler Friedrich Merz betreffen.Später ging es auch um Meinungsfreiheit in der Sendung. Ebert verwies auf die Hausdurchsuchung bei Norbert Bolz und auf den Fall von David Bendels, der wegen eines Memes über Nancy Faeser mit der Aufschrift „Ich hasse Meinungsfreiheit“ zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden war (mehr dazu hier). Das seien keine Fälle, die normalen Menschen das Gefühl geben würden, sie könnten noch alles sagen. Zum Thema Sprachregelungen sagte Ulrike Herrmann, dass sich auch Gruppen, die Diskriminierung erfahren, diejenigen an der Diskussion beteiligen, „die auf Universitäten waren und die sich artikulieren können“.
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Warum eigentlich ist Ulrike Herrmann Stammgast im deutschen Fernsehen?
Offensichtlich soll die Botschaft dieser Person verbreitet werden.
Ja, laufend wird dieser Frau im Fernsehen eine „Bühne“ geboten. Mich wundert, dass sie noch nicht beim ÖRR angestellt wurde.
Die hat keine Botschaft. Die sondert Schwachsinniges ab.
Weil die Frau Linksextrem ist. Die duerfen immer auftreten.
Bei Ulrike Herrmann habe ich einen Reflex entwickelt. Sobald ihr Konterfei auf dem Bildschirm erscheint, greife ich zur Fernbedienung und schalte um oder ab. Einfach nur unerträglich was sie von sich gibt.
Von der Sorte gibt’s aber noch reichlich: Buyx, Fratzscher, Kemfert, …
Wo soll die denn sonst hin? Im Altersheim ist es ihr zu langweilig. Bullshit Bingo spielen macht öffentlich doch viel mehr Spaß.
Ja, die Wege DER KOMPLETT grünlinks verstrahltrn ÖRR Redaktionen, von Lanz, über Klammroth bis Maischberger, zu den immer gleichen Fressen , aus den immer gleichen linken Gazetten – vom RND ( 1/4 in SPD Eigentum) TAZ/ die Grüne Prawda, Spiegel, ZON, SZ usw.,
sind sehr sehr kurz . 😆😆
Das ist der Grund, warum inzwischen auch die höchsten Gerichte in Deutschland die KOMPLETTE Schlagseite des ÖRR im Urteil adressiert haben – und einen anderen Umgang mit dem Thema Ausgewogenheit angemahnt haben.
Sieht/hört man aber die Villenviertel -linksgrünen POPULISTEN wie Lanz/ Maischberger, den DLF etc. , sieht/hört man auch die ARROGANZ der Macht, die ihm das Drückerkolonnen-Modell des Zwangsgebühren -Systems beschert.
Es ist diesen Millionen Abkassieren wie Lanz, Maischberger, Illner etc. VÖLLIG egal, mit welchem Müll man Kohle macht.
Quote = Cash fürs Folgejahr.
Bestimmt ist sie eine Jugend und Busenfreundin Der „Live aus dem Alabama“ Linksextremistin Maischberger..Das Alter würde passen…
Wer bitte ist Ulrike Herrmann???
Das ist die Frau, bei der ich abschalte.
Eine von den vielen……….. 🙂
Das ist die die mir vorschreiben will wieviel Schnitzel ich essen darf.
Neubau verbieten, Mobilität verbieten.
https://www.youtube.com/watch?v=0faE6Mx0K4g
Wehe, wenn mir jemand an mein Schnitzel geht!
Eher was als wer.
Warum bitte diskutiert man DIESEN SCHEISS immer noch?
Als gäbe es nichts wichtigeres.
Ein Selenski-Troll, was sonst?🤷♂️
Eine von Stalins Enkelinen , wie Angie und…
Es gab nie eine echte politische „Wende“, dazu hätte man hunderttausende Genossen wegsperren müssen, und alle linken Parteien und Propagandamedien verbieten.
Unkraut wird man nie los, ausser man rottet es aus. Jeder Bauer weiss das,weil er sonst pleite geht.
Ich kann Mensch_Innen wie diese taz-Kommunistin nicht ernst nehmen die alle drei Minuten Buzzwords wie Rassist, Nazi, Rechtsextrem, Faschist o.ä. rausblökt.
Leider nimmt der ÖRR bzw. die Maischberger die ernst und lädt die immer wieder ein.
ÖRR in Reinform halt……..
Der ÖRR und dieses Käseblatt inclusive Mitarbeiter passen doch inhaltlich perfekt zusammen. Konsumieren kann man beides nicht.
Wurde ja von Lenin oder Stalin als Anweisung gegeben…
Stimmt 💩
Wenn ein sog. Flüchtling kriminell ist und im Stadtbild herumlungert, dann ist das unabhängig von Herkunft und Hautfarbe nicht hinnehmbar. Und wenn dieser sog. Flüchtling nach dem Aufenthaltsgesetz „vollziehbar ausreisepflichtig“ ist, aber freiwillig nicht ausreist, dann sind die Behörden gesetzlich (§ 58 Absatz 1 Aufenthaltsgesetz) dazu verpflichtet, ihn abzuschieben. Niemand steht über den geltenden Gesetzen. Was ist daran rassistisch ?
Die Ursachen der beteiligten Verantwortlichen müssen beachtet werden.
Es gibt keinen Rassismus, es gibt nur Personen die ich mag oder eben nicht!
Für mich ist #stadtbild eine Alibi-Diskussion oder sogar eine PsyOp. Die Linken wissen, dass sie die Union brauchen, weil SPD und Grüne abschmieren. Ohne die Union gibt es keine linke Politikmehrheit mehr.
Ich bin der Meinung, dass das alles orchestriert wurde, um die Wähler solidarisch bei der Union zu halten und nicht weitere Wähler zur immer stärker werden AfD abwandern zu lassen.
Dafür sprechen auch der mediale Hype und die linken Demos auf der Straße. Und die Union spielt das Spiel gerne mit.
Volle Zustimmung, das ist die Hauptintention des ganzen Spektakels.
Dazu noch eine Mahnung an Merz, wie man mit ihm umspringen würde, falls er irgendwann mal auch nur vorsichtig plane sollte, REAL von der reinen linken Politik abzuweichen.
Aber diese Angst muss die offizielle Linke meines Erachtens sowieso nicht haben, egal ob bei CDU, CSU oder wem auch immer.
Deswegen gucke ich mir diese ganzen Talkshows nicht mehr an. Ich ertrage es einfach nicht mehr, was da von sich gegeben wird – sowas konstruiertes und ablenkend vom eigentlichen Sachverhalt. Es wird nicht über die Lösung von Problemen geredet sondern darüber, wie wer was in welcher Form über das Problem gesagt hat. Zack – und schon hat man die Debatte über das eigentliche Problem vermieden.
Die macht mir Angst!
Ach, die wird bezahlt dafür. Ein kleines linkes Licht.
Gefährliche Taz Journalistin mit völlig abstrusen Ideen:
https://www.youtube.com/watch?v=0faE6Mx0K4g
„Ich würde sagen, es ist ganz klar diskriminierend. Man kann auch weitergehen und sagen, es ist ganz klar rassistisch.“
Es spielt doch immer mehr eine Rolle, wie etwas gesagt wird, als was gesagt wird. Man muß nur eine klare Meinung mit einer Entschiedenheit, die zeigt, daß ein vernünftiger und guter Mensch anderer Meinung sein könne, äußern – und schon hat man viele auf seiner Seite.
Aus mit Rhetorik gewürzter Argumentation ist reine Rhetorik ohne Argument geworden.
„daß KEIN“, nicht „daß EIN“ – dürfte aber klar sein…
Haben wir Problem mit Chinesen, Koreanern, Japanern, Thailändern? Nein haben wir nicht.
Ich freute mich auf Ulrike Herrmann, endlich laden sie mal wieder ein Grüneinmitglied ein das für die Abschaffung des Kapitalismus steht und für die Anschaffung von Lastenfahrräder wirbt.
M.f.G.
Stetiiger Applaus für Ulrike Herrmann, dann weiß man wie das Publikum wieder mal ausgesucht wurde.
Fremd aussehende Menschen abfällig zu beurteilen ist nicht Rassismus sondern Xenophobie (Ausländerfeindlichkeit).
Bevor Urteile abgegeben werden, sollte die Wortwahl überprüft werden, sonst klingt die Behauptung schnell bildungsfern.
Bildungsnah bedeutet Phobie Angst, nicht Feindlichkeit.
Bildungsnah bedeutet die gebräuchliche Ausdrücke zu kennen: Den Ausdruck „Fremdenängstlich“ gibt es nicht. Das Wort Phobie bedeutet nicht „Angst“, sondern unbegründete, krankhafte Angst, hier subsumiert als „Feindlich“. Der Sinn des Einwurfes erschließt sich mir auch sonst nicht: Wenn Xenophobie hier nicht korrekt wäre, ist die Bewurteilung der fremdländisvh aussehenden Menschen rassistisch? Was für eie „Rasse“ ist gemeint?
Dr. B., wo finde ich eigentlich die Raketentechniker ohne „IQ70“?
Im Spiegel…
Die Xenophobie beschreibt einen einfachen, aber sehr nützlichen Urinstinkt. Dieser findet auch in der Anthropologie Anwendung, ist aber bei fast allen lebenden Wesen zu beobachten. Es geht um ein nicht zu steuerndes unangenehmes Gefühl, das der Körper automatisch durch Neurotransmitter herstellt, um den Körper vor möglichen Gefahren zu warnen, wenn dieser auf unbekannte Lebewesen trifft. Dieser Urinstinkt hat sich in der Evolution entwickelt, ist also berechtigterweise entstanden, weil dieser einen Vorteil zum Überleben mit sich brachte. Der Rassismus ist eher eine Frage der Erziehung durch Ideologie. Leider können viele zwischen der natürlichen Vorsicht & der berechtigten Erfahrung einerseits und einer schlechten Erziehung andererseits nicht mehr unterscheiden.
Na und?
Ich bin so xenophob und rassistisch, wie es mir paßt.
1. Erstaunlich, daß Vince Ebert im ÖRR reden durfte.
2. Frau Herrmann arbeitet für die TAZ. Erklärungen erübrigen sich.
3. Nach welchen Kriterien werden die Zuschauer ausgesucht, die an den „richtigen“Stellen klatschen ?
Zu Punkt 3:
Ausgesucht oder gekauft?
Tja, das ZDF hat ja seinerzeit gezielt die Zuschauer für eine Wahlarena zur Bundestagswahl an einer linken Uni ausgesucht. So kennen und „lieben“ wir unseren ÖRR.
Ich weiß nur nicht, ob Die Uns für völlig bescheuert halten, um diese Einseitigkeit nicht zu durchschauen.
Ich bin alt genug, um noch die „,Aktuelle Kamera “ zu kennen……
Die machen das ganz freiwillig. Ganz freiwillig kaufen die auch Tickets für so nen Schmarrn.
Vince wird vermutlich nicht mehr eingeladen. Zuviel Unwiderlegbares.
„Die taz-Journalistin wiederholt ihre Aussage und bekommt Applaus. „Ich weiß nicht, wie man das anders verstehen kann““. Diese Frau weiß ganz genau, dass die Aussage eben nicht so gemeint war. Das klatschende Publikum weiß das auch. Und genau deshalb halte ich diese Leute für so ungemein gefährlich.
Die Klatschenden sind bezahlte Jubelperser des ZDF.
Ein Grund mehr, die Zwangsgebühr abzuschaffen. Die Maischberger soll sich von ihren Fans bezahlen lassen. Falls es die überhaupt gibt.
Der Selbstversuch unter https://tvtickets.de/maischberger-ber.php zeigt..
Pro Termin sind bis zu 4 kostenlose, verbindliche Tickets buchbar.
Die kleine Erfrischung in Form eines Snacks sowie eines Freigetränkes dürften kaum „bestechend“ wirken. „Klatschende bezahlte Jubelperser des ZDF“ sehe ich da nicht, eher „Überzeugungstäter“, wenn man mal das Stockholm-Syndrom ausschliessen möchte.
Nehmen Sie das Publikum bei ÖRR Sabbelformaten nicht zu ernst.
Ich bin DEUTSCHER und ich fühle mich diskriminiert.
Wer ist Ulrike, und warum soll uns deren Meinung wichtig sein?
In einer Reportage auf arte vor 10-20 Jahren sagten S. Frauen das sie keine Angst vor W. Männern haben aber vor…na was denken sie?
Grins, na vor S. Männern……
Da kickt gerade ganz tüchtig, die Selbstzensur.
Ich sehe keinen öffentlich rassistischen Rundfunk.
Zitat:
„Nur ist es doch ein bisschen erstaunlich, zu denken, dass wenn Frauen in der Dunkelheit Angst haben, sie nur Angst haben vor Leuten, die migrantisch aussehen.“ Erneuter Applaus. Man sollte auch vor deutschen Männern Angst haben, weil auch diese Frauen töten, so die Journalistin.“
Verfechter gegen Schubladendenken verfallen dem Schubladendenken.
Darüber hinaus sehr antigermanisch.
„Ich würde sagen, es ist ganz klar diskriminierend. Man kann auch weitergehen und sagen, es ist ganz klar rassistisch.“
Ja und?
An den Taten erkennt msn Faschisten. Beleidigungen statt faktenbasierende Diskussion ist ein deutliches Zeichen.
nein, die Frau hat unrecht. Das ist wieder einmal das linke Narrativ und hat auch mit Argumentation überhaupt nichts zu tun.
Oha, seit wann arbeiten bei der TAZ Journalisten?
Die Taz zähle ich zu Bittstellenden NGOs.
Jeder Karnickelzuchtverein hat mit seiner Vereinszeitung eine höhere Auflage als wie es die TAZ hat.