Automobilindustrie
Auch Audi wankt: Elektrokrise erreicht Ingolstadt
Audi steht unter Druck. Auch im dritten Quartal fallen die Geschäftszahlen erneut durchwachsen aus. Besonders der schwache Absatz im Bereich der E-Mobilität bereitet dem Autobauer Probleme.
Im Gegensatz zu anderen deutschen Autobauern wie Mercedes-Benz und Porsche, die im dritten Quartal massive Gewinneinbrüche beziehungsweise sogar Verluste verzeichneten, präsentiert sich die Lage bei Audi deutlich stabiler – zumindest auf den ersten Blick.
Der Ingolstädter Hersteller konnte seinen Gewinn im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um das 2,6-Fache steigern. Das Nachsteuerergebnis auf Konzernebene stieg auf 718 Millionen Euro. In die Bilanz fließen sämtliche Marken der Audi-Gruppe ein – darunter Bentley, Lamborghini und Ducati. Trotz dieses scheinbar beeindruckenden Zuwachses müssen die Zahlen mit Vorsicht interpretiert werden: Das Plus resultiert nämlich in erster Linie aus einem außergewöhnlich schwachen Vorjahresquartal.
Im dritten Quartal 2024 war Audi – vor allem aufgrund hoher Kosten im Zusammenhang mit der Schließung des Werks in Brüssel, in Kombination mit dem schwachen E-Auto-Absatz – um ganze 91 Prozent im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Verglichen mit dem Gewinn von 1,2 Milliarden Euro im dritten Quartal 2023 fällt das aktuelle Ergebnis dennoch enttäuschend aus – es liegt rund 41 Prozent darunter. Damit bewegen sich die Resultate auf einem ähnlich niedrigen Niveau wie bereits in den beiden enttäuschenden Quartalen zu Beginn des laufenden Jahres.
Auch für das Gesamtjahr zeigt sich das Management des Ingolstädter Autobauers darum zunehmend verhalten und hat die Prognose für die Gewinnmarge merklich nach unten korrigiert. Anhand der aktuellen Zahlen wird deutlich: Der schwache Absatz im Bereich der E-Mobilität bereitet Audi weiterhin erhebliche Probleme. Zwar ist der Gewinn, als auch die Zahl der weltweit zugelassenen Elektrofahrzeuge der Marke im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen, doch reicht dieser Zuwachs bei Weitem nicht aus, um im internationalen Wettbewerb mitzuhalten.
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Wie auch andere deutsche Hersteller kämpft das Unternehmen aus Ingolstadt mit einem gravierenden Mangel an Wettbewerbsfähigkeit im Stromer-Segment. Besonders die übermächtige Konkurrenz aus China, deren Hersteller ihre E-Autos zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt bringen, verdrängt Audi zunehmend aus dem globalen Wettbewerb. Wie schlecht das Geschäft mit Elektroantrieben tatsächlich läuft, zeigt die Schließung des Audi-Werks in Brüssel, die im Februar dieses Jahres vollzogen wurde. Ausschlaggebend war vor allem die schwache Nachfrage nach dem Q8 e-tron – jenem Modell, das dort exklusiv gefertigt wurde.
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Das wird die Audianer*innen nicht stören,
denn wie hieß die Devise der letzten Jahre:
Vorsprung durch Gendern.
Ich fand den Vorsprung durch Technik besser.
Jetzt fährt man die Ergebnisse ein…
Kein Mitleid mit Audi, VW und Woken-E-Kutschen-Anpreisern
Sehe ich auch so, aber was das für die Menschen in der Region bedeutet, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Wäre jetzt nicht der perfekte Zeitpunkt für unsere Autobauer, diese dämlichen E-Autos abzuklemmen und wieder ordentliche Verbrenner zu produzieren?
Eben. Wichtig sind das weiter fleißig bunte Menschen in der Werbung präsentiert werden und die Regenbogenflaggen vor den Werken gehisst sind. Ich weine dieser woken Firma keine Träne nach. Sollen doch in die bald leeren Gebäude und Hallen Asylanten einziehen.
Ab nach Takka- Tukka.Paradies
Die Heuschrecken ziehen weiter.
Und in Ingolstadt gibt’s noch nicht mal ne Cashcow wie in Wolfsburg……..Bratwurst!
Legendär der Quattro auf der Sprungschanze! Von dem Image profitierte Audi bis zur E-Schrott-Ära. Jetzt bekommen sie ihre Quittung!
Für ein E-Auto braucht man zusätzlich ein Haus mit Ladesäule. Von daher ist der potenzielle Kundenkreis sehr begrenzt. Auch für Vielfahrer ist so ein Auto ungeeignet.
Mir hat noch kein Grüner erklären können, wie es ökologisch sein kann, alle paar Jahre ein Auto bzw. dessen Akkus zu entsorgen, während man sich bei Smartphones darüber echauffiert.
Ich muss aber sagen, dass ich die Miniautos mit 45 km/h für den Stadtverkehr interessant fände. Am Ende müsste ich aber eines mit Benzinmotor nehmen, weil es in meiner Siedlung keine Möglichkeit gibt, diese zu laden. Nirgendwo im näheren Umkreis.
Wie sie sagen das ganze ist von einer Grünen Mittelschickt angekurbelt worden, die dank Doppelten Beamtengehalt in fetten eigenheim sitzt
Das Gleiche gilt für die Großstädte, wo in den Straßenzügen nur Mehrfamilienhäuser stehen. Man kann schlecht aus der dritten Etage, ein Elektrokabel aus dem Fenster hängen und dann noch auf der gegenüberliegenden Straßenseite parken. Was uns von der Politik (Grüne) nicht gesagt wurde, sie wollen autofreie Städte!
Da wird Söder bald keinen Finanzausgleich mehr zahlen können, was dann ?
Dann gehen in Berlin die Lichter aus, und das wäre gut so! Sollen die Verursacher dieses Desasters die Folgen unmittelbar selber erfahren. Hoffentlich bleibt dann auch der Bundestag ohne Licht. Dunkel ist es da eh schon.
Für den Klimaschutz ist der Degrowth notwendig. Über Jahrzehnte hat die Deutsche Industrie das Klima zerstört und die Menschheit an den Rand der Auslöschung gebracht.
Jetzt ist endlich Zahltag. Jetzt kommt die Quittung. Ich hasse und verachte die Industrie und den Kapitalismus. Es wird Zeit für den neuen Klima neutralen Sozialismus. Tschüss Klima vernichtende Industrie. Tschüss Kapitalismus.
Köstlich 😂😂😂
Es gibt Länder, wo das was du dir wünschst bereits etabliert ist und gelebt wird. Eine Auswanderung in eines dieser Länder steht dir ganz frei, ohne dass dich jemand daran hindert.
Venezuela z.B.
Aber lass mich raten: Als Krebsgeschwür einer Gesellschaft reißt du zwar die Babbel ganz weit auf, aber am Ende des Tages fehlen dann doch die Eier auszuwandern und stattdessen lieber hier vom bösen Kapitalismus profitieren. Stimmts?
Ok, das Bürgergeld ist frisch auf dem Konto und jetzt ist Partystimmung.
Köstlich Ihre Ironie!
Sofern Ihr Beitrag nicht satirisch gemeint ist, strotzt er nur so vor kognitiver Dissonanz, auch bzgl. Ihres Usernames.
Der Anteil der Weltbevölkerung in extremer Armut ist zwischen 1820 und 1981 von 84 Prozent auf 44 Prozent gesunken. Heute liege der Anteil gar bei unter 10 Prozent. Alles unter dem Einfluss des Kapitalismus.
Die Weltbevölkerung war im Jahr 1974 ungefähr halb so groß wie heute (etwa 4 Milliarden Menschen). Da die Weltbevölkerung heute mehr als 8 Milliarden Menschen zählt, haben sie sich in weniger als 50 Jahren von 1974 bis 2022 mehr als verdoppelt. Was für eine Auslöschung!! Gerade in den Hitzeregionen Afrika und Südostasien haben sich die Menschen überproportional vermehrt. Ein wärmeres Klima fördert also nicht das Aussterben, sondern offenbar das Gegenteil.
Wenn Sie den Kapitalismus so sehr verachten, warum gehen Sie nicht nach Nordkorea. Das käme Ihren Vorstellungen doch näher.
Ich bin auch gegen Armut, nämlich die Armut im Geiste!
Wie wäre eine Ausreise nach Kuba? Natürlich klimaneutral mit dem Ruderboot. Auf Kuba wird ganz nachhaltig gewirtschaftet: die Autos sind teilweise mehr als 60 Jahre alt. Die Industrie übrigens auch. DAS ist Schonung von Ressourcen…
Kommunisten sammeln sich in Nordkorea.
Umzug schon geplant, Genosse!?
Hallo das ist eine Lüge mit dem Klima. Wir alle leben immer noch obwohl uns erzählt wurde das durch den sauren Regen die Bäume in den Wäldern sterben die ja unseren Sauerstoff produzieren durch Aufnahme des bösen CO zwei’s… 🤣 Also an welchen Datum, der Tag wäre interessant zu wissen geht genau die Welt unter? 😀 Und Kapital also Geld gab es auch bei den Kommunisten damit man sich die sozialistischen Errungenschaften der Industrie oder essen kaufen konnte was zwar meistens nur dritte Wahl war aber immer. Denn alles andere wurde von den SED Bonzen für West Kapital (DM) im nicht sozialistischen Ausland verhökert und bei den Leuten fehlte es dadurch an allem nur sie die Oberclique in Wandlitz lebte dort wie die Könige, die kannten dadurch keinen Mangel.
Junge, junge, starke Ansage ! Wäre nicht Nordkorea oder Venezuela das richtige Land für Sie ?
Das einzige, was die Menschheit an den Abgrund gebracht hat, ist Ihr „Marxismus-Leninismus“, Dummschwätz eines Trierer Juden. Ich vermute mal, daß Sie NICHT nach VEN/Kuba auswandern wollten – eigentlich doch Ihr Paradies …
Nur Kapitalismus beendet Armut. Im Westen gibt es keine Armut, im kommunistischen/islamistischen Machtbereich hingegen sehr wohl.
Aus der grossen Klima-Ideoligietüte gesnieft oder zuviel ÖRR reingezogen?🤔
Schlagzeile WELT: Überraschung Amerika, Enttäuschung Deutschland – so sieht der IWF die Welt. Berliner Morgenpost: Trump: „Inflation besiegt“ – Neue US- Zahlen überraschen. Stern.de: Konjunktur: US-Wirtschaft wächst stärker als erwartet. Focus online: Deutsche Wirtschaft stagniert weiter. Manger Magazin: Warum qualifizierte Zuwanderer Deutschland wieder verlassen wollen
Audi rettet Klima. Klingt doch viel besser!
Ich bin mal gespannt, wie die Menschen in D reagieren, wenn der Kipppunkt für die Deutsche Industrie überschritten wurde.
Das war wohl schon. Mit der Wahl der Grünen durch u.a. die FDP.
Die Totengräber Deutschlands heißen Hitler, Merkel, Habeck.
SO geht MARKTwirtschaft. Baut man am Markt vorbei: Audi zu elektrisch, VW viel zu große Wagen, wendet sich der Kunde ab. Und ’ne e-Pocke kann man auch aus China kaufen, ohne große Qualitätsverluste. VW hatte mal den 3L-Lupo, Audi den 2,99-L-A2.
Die drei Länder mit den größten Problemen: Saarland, Bayern und Baden-Württemberg.
Gutes Zahlenmaterial, ganz aktuell:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autoindustrie-im-Wandel-Regionale-Analyse-zeigt-wo-die-meisten-Jobs-noch-am-Verbrennermotor-haengen-article26101518.html
ca. 47.000 Betriebe müssen sich neu erfinden oder sind weg vom Markt.
Man darf nicht vergessen, dass allen voran der IG Metall als der weltweit mitgliederstärksten Einzelgewerkschaft der „Boden“ (Husserl, 2019: 188, Nachdr.), auf dem insbesondere eine globale Qualitätsproduktion aufgebaut ist, auch künftig keinen Deut wert ist. Angesichts der damit fehlenden Leistungen, wenigstens der Bedingung für das Menschsein zu genügen, nimmt es nicht wunder, wenn hierzulande die Industrie buchstäblich vor die Hunde zu gehen hat. Opfer der ideologischen Verblendung, die inzwischen sogar in der SPD vermehrt um sich greift, sind dann die Unternehmen wie nicht zuletzt die Audi AG.
Audi, Mercedes, BMW treue Partner des links-grünen politischen System. Sie machen gemeinsame Sache. Das Ergebnis ist deutlich zu erkennen, bei der Politik und bei den Unternehmen. Im Ergebnis harmonisch vereint.
Die grünsozialistische Planwirtschaft eilt von Erfolg zu Erfolg.
Ihnen ist wohl nicht klar das der Kapitalismus die Wurzel allen übels ist.
Der Kapitalismus zerstört mit seiner Gier das Klima und treibt die Menschen in die Armut. Jetzt werden wir dem Kapitalismus in Deutschland den Stecker ziehen. Die Zeit des reichen Unternehmertums und der Ausbeutung ist vorbei. Jetzt kommt die Quittung. Jetzt kommt der Systemwechsel.
Tschüss Klima vernichtender Kapitalismus. Ich verachte den Kapitalismus.
Glückwunsch! Sie haben sich soeben als Chefkolumnist bei der taz qualifiziert. Oder als Chefsatiriker bei AN.
Freuen Sie sich auf weitgehend fleischlose Ernährung statt dessen Kartoffeln und Sauerkraut, geniessen Sie in ungeheizten Räumen. Informieren Sie sich mal, wie es in den 80ern in Rumänien oder Albanien zuging. Viel Spaß ! Wenn die Mäuse satt sind, schmeckt das Mehl bitter, sagte meine Mutter immer…..
und Bilderberger die diese Welt in den Abgrund treiben.
Wie sieht denn der Systemwechsel aus, auf den sie sich so freuen? So ne Art DDR2.0 in einer 15min-Stadt? Darauf steuern wir ja auch zu,…….alle vereint in Armut! Aber sie sehen sich wahrscheinlich als Kader, als Fettauge, das oben schwimmt? Wandlitz 2.0 für die ‚Zeugen der Bewegung‘, Träger des ’sozialistischen Blutordens‘!
EILMELDUNG: Kurzarbeit bei ZF Friedrichshafen
Passt doch: wozu noch e-Autos wenn die Kraftwerke gesprengt wurden. Ein Lastrad tut’s auch. Oder ein Eselgespann. Im Lande, wo es noch so viele Esel gibt, die sich gerne einspannen lassen.
Bei den Altparteien kommt der Strom aus der Steckdose und Atomstrom Verstopft die Leitungen!😱
Unsere Hausgemeinschaft steht vor einer sehr teuren Tiefgaragen Sanierung mit Parkdeck. Nun muss Aufgrund eines irren Gesetzes überall ein Kabel hingelegt werden, zwecks Bereitstellung einer Lademöglichkeit. Kostet neben den 1,5 Mio. nochmal 250.000 Euro extra. So kann man seine Bürger auch ruinieren. Dabei ist das Ganz doch ein totes Pferd.
Nein, ist kein totes Pferd. Das einzige tote Pferd ist die deutsche Autoindustrie.
In absehbarer Zeit dürfen sowieso nur noch E-Kutschen fahren. Benzin und Diesel nur noch im Oldtimer, neue sind nicht mehr käuflich. Der Deutsche fährt das Auto 12 Jahre und dann muss etwas neues her. Also ob gewollt oder nicht die E-Kutsche rollt in die Tiefgarage.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen: ob 150.000 oder 175.000 ist doch wohl ein Luxusproblem.
Man sollte mit den Katastrophenmeldungen zurückhaltender sein, die Zivilisationsabwracker fühlen sich schon mehr als genug bestätigt.
Dachte Audi der Kelch gehe an ihnen vorbei?
Ja das ist doch schön so. Läuft E nur Schrott vom Band. Und was hat man den Gewählt ? Alles gut so wie es ist.
Und nochmal, man schaue sich die Ausstattung eines deutschen Autos an und die eines chinesischen Fahrzeugs. Das letztere ist bequemer und gefällt vom Design. Die deutschen Hersteller haben im Interior leider ein emotionsloses Händchen. Da ist nicht unbedingt der Preis.
Naja über Design lässt sich streiten. Ich mag es konservativ und nicht völlig überladen mit blink blink!
Nachtrag, da die Zeichenbeschränkung zugeschlagen hat:
Es war mal vor nicht zu langer Zeit problemlos möglich, bei Audi die verschiedenen Modelle auf den ersten Blick zu unterscheiden.
Heute?
Einen A4 von einem A6 kann man von außen auf der Autobahn überhaupt nicht mehr unterscheiden. Und ob es nun ein Q3, Q5 oder Q6 ist, weiß man auch nicht mehr, wenn man nicht nah genug dran fährt um das Typenschild auf der Heckklappe zu lesen.
Audi ist austauschbar geworden – und das zeigen die Kunden wohl eindeutig, wie man an den Geschäftszahlen sieht. Mit einem Management, das der E-Kuh huldigt und Fahrverbote an Sonntagen befürwortet, wird sich daran aber nichts ändern.
Zu Satz 1 stimme ich zu. Zu Satz 2: Was ist an den heutigen Kisten noch „konservativ“ im Innenraum?
Egal ob ich mich in einen Mercedes, in einen Audi oder in einen BMW setze: Sie alle haben keinen schön designten Innenraum mehr, sondern alle nur noch riesige viereckige Bildschirme, die so aussehen als hätte man ein großes iPad mit einer 10Euro-Halterung von eBay im Auto befestigt.
Der neue A5 weicht davon nun zwar etwas ab, weil er ein gerundetes Display hat, aber als Vorherigen-A5-Fahrer kriege ich bei der Optik des Neuen absoluten Brechreiz und fahre definitiv den Alten weiter, anstatt auf dieses absolut hässliche und überteuerte Etwas umzusteigen.
Alleine das Lenkrad… Eine Ode an den Audi Quattro, allerdings ein maximaler Fremdkörper im Vergleich zum Rest des Cockpits…
Es ist also nicht nur das „E“, was besonders Audi zusetzt, sondern vor allem das austauschbare und lieblose Design der neuen Modelle und noch dazu der extrem überzogene Preis über die gesamte Modellpalette.
Löschen.
@Konrad O Punkt
Die Daumenrunter-Typen haben es nicht verstanden. Die Zeitenwende ist da: Autos werden in Zukunft von China nach Europa exportiert. Der umgekehrte Weg ist vorbei.
Nicht Daumenrunter-Typen entscheiden sondern der Markt. Und auf dem Markt der Preis. Vorsprung durch Technik ist jetzt nicht mehr Ingolstadt u.a.
Mir nützt das billigste und schönste E Auto nichts wenn ich es am Mehrfamilienhaus ohne Parkplätze nicht laden kann!
Audi in Deutschland ist Geschichte; für alle Autohersteller übrigens. Ist so gewollt, „wegen dem Klima“.
Respekt; da haben die Chinesen die europäische Autoindustrie, samt Zulieferern, durch Moral in die Knie gezwungen. Knock out.
Oh, alle falsch gewählt!? Genießt es!
Gescheitert ist da gar nichts. Läuft alles perfekt nach Plan.
Das der Autor sich hier völlig irrealen Vorstellungen über die Ziele von deutscher Wirtschaft und Politik hingibt erklärt dann auch die Annahme hier würde irgendwas „schief laufen“. It’s a Feature not an Error.
die wahrheit ist hier nicht erwuenscht, denn es handelt sich bei an nicht um ein echtes alternativmedium.
Der Aussage schieße ich mich an, bei bestimmten Wörtern/Namen im Text heißt es „Freigabe wartet“. Die Löschung erfolgt unweigerlich, selbst meine Kommentare sind, ohne Hinweis auf Freigabe, nicht auffindbar. Somit bleibt die Frage: wofür steht AN? Für ein Weiter so habe ich den Eindruck. Für das eigene Land eher nicht….denn wir sind ja bunt. Wird AN von jemandem gesponsert?
Elektrokrise? Son Quatsch. Jeder darf Benziner/Diesel produzieren, verkaufen und kaufen wie er lustig ist. Dass D hinter China und Co hinterherhinkt liegt ganz sicher nicht an Habeck und Co, sondern an den konservativen Besserwissern, die meinen alles wäre für die Ewigkeit. Ein paar AKW bauen und China knickt ein. haha 😉
Wollte nicht Audi als Klassenprimus des VW-Konzern ab 2026 keine Verbrenner mehr konstruieren? Schade, denn die Motoren (A6 bis Baureihe C6) waren durchaus gut. Tja, go woke, go broke. Der nächste bitte…