Reschke Fernsehen
Anja Reschkes Kritik an schwerer Kündbarkeit von Privatmedien: Lacher im Netz über skurrile ÖRR-Sendung
Ausgerechnet die ÖRR-Moderatorin Anja Reschke kritisiert in ihrem Format „Reschke Fernsehen“ die Kündigungspraktiken von Streaming-Anbietern - und beschwert sich, dass so etwas legal ist. Die Ironie dahinter scheint ihr selbst nicht aufzufallen.
Die ÖRR-Moderatorin Anja Reschke hat sich im Rahmen ihres Formats „Reschke Fernsehen“ via Instagram zu Streaming-Anbietern geäußert. „Streaming-Anbieter – machen uns ziemlich abhängig“, so Reschke. Dies sei „kein Zufall, sondern Geschäftsmodell“, erklärt die Moderatorin weiter. Entsprechende Anbieter würden ihre Preise immer wieder erhöhen und inzwischen teilweise sogar Werbung schalten. Dabei würden sich die Streaming-Dienste des Razor-Blade-Modells (auf Deutsch: Köder-Haken-Modell) bedienen.
Mit kostenlosen Probeabos, günstigen Preisen, speziellen Angeboten oder der Möglichkeit, sich das Abo mit anderen zu teilen, würde man Verbraucher anlocken. „Und wenn einen die Inhalte überzeugen, dann möchte man natürlich weiterschauen.“ Hieraus schlussfolgert Reschke: „Man ist also am Haken“. Oftmals vergesse man zudem, das Probeabo zu kündigen, und die Verlängerung trete automatisch ein. „Auf jeden Fall wird man immer mehr und mehr an das Unternehmen gebunden“, so Reschke.
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Hier trete dann ein weiterer Marketing-Trick auf den Plan, „der sogenannte Lock-In-Effect“. Hierbei werde „der Wechsel zu anderen Anbietern erschwert“. So sei ein Jahresabo hochgerechnet regelmäßig deutlich kostengünstiger als ein Monatsabo. Zudem werde man durch exklusive Inhalte „bei der Stange“ gehalten. Mit der Zeit habe der Algorithmus und man selbst sich derart auf den Streaming-Anbieter eingestellt, etwa durch das Erstellen von Merklisten, Playlists etc., dass man auf das Angebot nicht mehr verzichten wolle. Dies habe auch mit einer gewissen Bequemlichkeit zu tun.
„Wenn man sich dann mal zum Kündigen durchgerungen hat, dann muss man x-mal bestätigen, dass man wirklich kündigen möchte“. Ebenfalls würden einem Angebote angezeigt, die den Nutzer vom Verbleib auf der Plattform überzeugen wollen. „Alles Lock-In-Effect, alles legal“, kritisiert Reschke. Die offensichtliche Komik des Beitrags ist ihr dabei wohl nicht aufgefallen. Während man bei Streaming-Diensten stets kündigen kann, ist dies dem Bürger beim Arbeitgeber von Anja Reschke, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, nicht möglich.
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Bei dem ÖRR habe ich keinen Button zum kündigen gefunden!
„„Und wenn einen die Inhalte überzeugen, dann möchte man natürlich weiterschauen.“ Hieraus schlussfolgert Reschke: „Man ist also am Haken“. “
Sie sagt es selbst: „WENN ES ÜBERZEUGT ….. MÖCHTE MAN NATÜRLICH WEITERSCHAUEN“
Ja Frau Reschke, echt:
solche fundierten Erkenntnisse hatte ich Ihnen gar nicht zugetraut !
Sind Sie doch daran gewöhnt, die Zuschauer „per Gesetz am Haken“ zu haben …
Und wenn da eine Kollegin nicht schnurgerade mitzieht, dann wird sie eben massiv gemobbt unter Einbeziehung „überredeter“ Kollegen, SAUBER !!!
Es ist beinahe zum Tot lachen… Diese Frau ist sowas von verpeilt! Das nicht gewollte Dauer-Abo des ÖRR lässt sich (bis jetzt) gar nicht kündigen. Was die ungestraft alles für Blödsinn (um nicht Dünnsch… zu sagen) raushauen können… Unglaublich!
Die haben auch niemanden in die ABO-Falle gelockt. 😉
Blaue Borniertheit
Ihr Name ist Programm, oder! Wofür braucht man eine Abofalle wenn es Zwang ist? Denken ist Glückssache!
Kann ich leider auch nicht! Möchte ich auch nicht aber ich möchte auch nicht das Schmarotzer und Nichtsnutze davon finanziert werden!
jaja, sicher möchtest du auch dein steuerzahler-abo kündigen
Die Frau scheint so daneben und wirr, das man glauben mag, dass die erst mal jeden morgen aus dem Bett fällt und sich den Kopf anstößt, was sich auf das Denk- und Urteilsvermögen negativ auszuwirken scheint.
Ich würde lieber Netflix auf Lebenszeit abonnieren, als dass nur noch ein Euro von mir an den ÖRR geht. Billiger wäre das auch.
Hey, die Reschke möchte doch Ihre extrem linke Ideologie verbreiten und wird dazu noch gut vom ÖRR mit Steuergeld vom „deutschen Michel“ versorgt.
Bitte meinen Kommentar zu Netflix lesen und sich informieren. WENN SIE KINDER HABEN WUERDE ICH NETFLIX – SPONSORED BY OBAMAS UND DER TRANS LGBTQ IDEOLOGIE – GRAD NICHT EMPFEHLEN!!!!
guck besser weiter rtl. tel5 soll auch gut sein.
Eowyn, wie hast du dich auf diese Seite verirrt?
Blaue Befindlichkeiten
Sie verstehen es einfach nicht oder wollen nicht! Ich möchte für ARD und ZDF nicht bezahlen, muss es aber! Ob ich es mir ansehe oder nicht! Und was ich sonst mit meinem Geld mache, sollte doch mir überlassen sein! Sie können doch gerne freiwillig Örr bezahlen! Überlasse Ich ihnen doch auch!
Vielleicht können sie es jetzt verstehen! Habe aber meine Zweifel!
Bin heute abend wohl bei Pro 7 und schaue Oppenheimer,brauche auch nichts dafür zu bezahlen.
Blaue wissen mehr
Sie vergessen immer nur, das ich mir Pro 7 oder Netflix aussuchen kann. Beim ÖRR bin ich gezwungen! Sie können doch gerne bezahlen um sich Verblödungsfernsehen anzuschauen. Und wie man sieht, wirkt es sogar bei ihnen!
Joko und Klaas? 2 Linke Vollidioten!
Wiso denn nicht?
Kannst Du „STARTREK“ (bei Tel5), nicht leiden?
Rosamunde Pilcher Filmchen und Schlagerparade ist ja auch intellektuell viel wertvoller. Habt ihr Linken schon mal von etwas, das „Buch“ heißt, gehört? Schaltet mal das Musikantenstadl ab und versucht es mit Lesen. Ist seit 1968 aber vermutlich rechtsextrem. Es gibt auch Opern und Ballett bei Amazon Prime. Aber wenn man halbnackte Männer mit Perücken im Botanischen Garten für Kunst hält, kennt man das natürlich nicht
Jürgen, gute Wahl…
Rechts hätte gern mehr Joko und Klaas. 🤣
Zumindest die, die gelegentlich von RTL Hartz4 TV wegkommen.
Tom
Zwang ist relativ.
Hast sicher auch Geld für TV, Smartphone,… ausgegeben, oder für DSL….
alles nur um RTL und Co kostenlos konsumieren zu können..
ich mag werbung nicht. lebenszeit ist mir wichtiger als 20 eur im monat.
außerdem habe ich eine soziale ader. auch arme menschen müssen zugang zu informationen und kurzweil haben. ist in unserem land gut geregelt..auch für arme rentner.
Da sollte doch der ÖRR mit gutem Beispiel vorangehen und der Branche mal zeigen, wie einfach man dem Bürger eine Kündigung des Anbieters machen kann!
Netflix und Co. erbringen zumindest die vertraglich geschuldete Leistung. Wie sieht es damit beim ÖRR aus?
Ich kapier nicht, warum der Steuerzahler schweigt.
Sagt Ihnen der Begriff „Doofmichel“ oder „Schlafschaaf“ etwas?
@Erich, ich habe hier ein Musterexemplar, aber der geht vermutlich keiner Arbeit nach. Also Bürgergeld, NGO oder Antifa, aber hat trotzdem Steuergeld zum Leben auch ohne Arbeit.
https://youtu.be/4gpAc0228sw?si=V9jb6nhtWoZBEPjW
Links ist vorbei!
Wir leben in einer Diktatur. Niemand traut sich mehr öffentlich etwas zu sagen! 3. Reich und Stasi lassen grüßen!
wenn links vorbei ist, dann zählst du die uniun zu den rechten, muss ja.
urkomisch, wie sich die rechten über die rechten beschweren. 🤣🤣🤣🤣🤣
Uniun ist das ne neue Partei? Noch nichts von gehört!
Gehts noch kurioser verdreht Bornierter ? Wenn der Kopf ganz leer ist kommt sowas dabei raus
ich habe zu große hände für kleine tastaturen. 🤣
Dünnpfiff?
Ihr erzählt doch, dass Links vorbei ist.
Beschwert euch aber über Merz. 🤣
Begreift ihr einfachste Denklogik nicht? 🤣🤣🤣🤣
Man gewinnt einen Kunden mit einem guten Preis und einem guten Produktangebot. Das Produktangebot wird so gut gemacht, dass der Kunde nicht kündigt. So funktioniert ein Markt, auf Freiwilligkeit.
Beim ÖRR ist nichts freiwillig und das Produktangebot unterirdisch. Beim ÖRR gibt es keine Kunden sondern Beitragszahler.
Deswegen versteht Frau Reschke die Welt nicht.
Man muss sich einfach nur um den Kunden bemühen.
Zufriedene Minen danken es Ihnen …
Da braucht man keine Satire mehr.
Es ist eben keine Blase, in der solche Leute leben. Den Begriff fand ich schon immer total unpassend. Es ist ein Bunker, in welchen nichts aus der Umgebung eindringen kann.
Es gibt Menschen, die möchten gern dem ÖRR kündigen wegen einseitiger Beschallung, sie dürfen aber nicht.
Nicht nur kein Kündigungsrecht, sondern auch noch Zwangsmitgliedschaft.
Im freiheitlichen Zivilleben wäre dies wohl sittenwidrig.
Früher sagte man Ytong.
Außen Beton innen hohl.
Das war doch sicher Satire?
Ja, sowas! Die Streaming-Anbieter richten sich nach dem Geschmack ihrer Kunden und binden sie so an sich! Was fällt denen ein! So etwas würde es beim ÖRR nicht geben!
Ich finde Reschke hierbei nur lächerlich. Erstens wechsel ich häufig zwischen Streaminganbietern, und mir ist noch nie aufgefallen, dass es besonders aufwendig wäre, zu kündigen (ein paar Klicks, fertig – dazu kann man monatlich kündigen, ein Jahresabo ist freiwillig).
Zweitens sind alle von ihr kritisierten Faktoren klare Kundenvorteile, die die Nutzer wollen. Das Motto des freien Marktes: „Der Kunde ist König.“
Ich wechsel Streamingdiente regelmäßig, wenn mir ihr Angebot nicht mehr gefällt. Mal ein bis drei Monate bei dem einen, dann beim anderen. Habe auch nie bemerkt, dass ich darin irgendwie gefangen oder „am Hacken“ bin. Natürlich sind Netflix, Amazon Prime usw. Marken, die man kennt. Und? ARD und ZDF sind auch Marken, die man kennt, und die kann ich nicht „kündigen“, OBWOHL mir das Angebot gar nicht gefällt. Und dafür sind wir auch noch gezwungen, deutlich MEHR zu zahlen als für ein einfaches Abo bei Streamingdiensten (die GEZ beträgt monatlich mehr als 18 Euro).
Wenn dem so wäre, dann würde Reschke jetzt Bürgergeld beziehen.
Die letzten Sätze sind hier entscheident. Nicht Fr. Reschke!
Bei den Zwangsgebühren wurde ich garnicht gefragt, ob ich damit einverstanden bin. Ordentlich kündigen geht anscheinend auch nicht und ich kann mich der Verdummung nur durch Ausschalten entziehen.
Wenn man bei Streaming am Haken hängt, hat man beim ÖRR eine Eisenkugel am Bein.
Der ÖRR bezieht Zwangsgebühren und macht mit Werbung zusätzlich viele Euros.
Ist das so vorgesehen ??
Tja, den Lock-In-Effect von Gefängnisstrafen wie bei den Öffentlich-Rechtlichen hat eben nicht jeder.
Im Gegensatz dazu hat Reschke den Lock out Effekt
Intellektuelle Unbedarftheit oder überlautes, sardonisches Lachen mitten ins Gesicht?
Nach gut zweistündiger Verhandlung vertagte sich der 6. Senat. Er will am 15. Oktober eine Entscheidung verkünden.
Die Klägerin wirft dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zudem „strukturelles Versagen“ sowie mangelnde Staatsferne vor. In den beiden Vorinstanzen hatten die Gerichte die Klage jeweils zurückgewiesen.
Die Verhandlung war in Leipzig auf großes Interesse gestoßen:
Der große Sitzungssaal war mit rund 250 Zuschauern restlos gefüllt, viele Interessierte mussten draußen bleiben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article68dd1e28841ec4e7d0267ec4/bundesverwaltungsgericht-frau-klagt-gegen-rundfunkbeitrag-prozess-von-protesten-begleitet.html
– Wir müssen auch noch für die Dauerpropaganda zahlen, die uns täglich aufgetischt wird.
Unsere tägliche Realsatire gib uns heute….
Zitat von ihr mit Lockangeboten „dann hängt man am Haken“ (aber immer noch freier Wille!) … im Gegensatz zu den öffentlich-rechtlichen Zwangsgebühren die einem mit einer Stahlkette fesselt (ob man will oder nicht) … wer im Glashaus sitzt sollte besser nicht mit Steinen werfen …