Ein neuer Tag, ein neuer Deal, der auf dem Tisch liegt – und kaum einer glaubt wirklich, dass dieser neueste Vorschlag im nun fast zweijährigen Krieg zwischen Hamas und Israel Realität wird. Aber dennoch gibt es starke Anzeichen, dass Trumps 21-Punkte-Plan für Gaza historisch wird. Nicht jedoch, weil die Hamas ihm zustimmen wird. Danach sieht es aktuell kaum aus. Sondern aus einem ganz anderen Grund.
Aber von vorne: Beim Staatsbesuch Benjamin Netanyahus in Washington am Montag stimmte der israelische Premier jetzt Trumps jüngstem Gaza-Vorhaben zu. Trumps Plan sieht eine ganze Reihe konkreter Maßnahmen vor.
Werbung
Als eine der ersten Maßnahmen sieht er tatsächlich einen Waffenstillstand und den phasenweisen Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen vor. Aber nur, wenn die Hamas binnen 72 Stunden nach Israels Zustimmung zum Deal selbst dem Plan zusagt und alle verbleibenden israelischen Geiseln freilässt. Israel hat nun bereits zugestimmt, die Uhr tickt also.
Nachdem die Hamas alle Geiseln freigelassen hat, würde Israel mit einer deutlich größeren Freilassung palästinensischer Terrorhäftlinge beginnen, knapp 2.000 Häftlinge insgesamt, darunter 250, die zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Zum Vergleich: In Israel geht man davon aus, dass nur noch um die 20-30 lebende Geiseln in den Händen der Hamas sind. Solche Größenunterschiede sind aber bei Geisel-Deals zwischen Hamas-Terroristen und Israel nicht unüblich – oft ist der jüdische Staat bereit, ein Vielfaches an Terrorhäftlingen gegen eine israelische Geisel auszutauschen.
Werbung
Bemerkenswert wäre vor allem der nächste Punkt: Eine völlige Amnestie für jeden Hamas-Kämpfer, der seine Waffen abgibt und dem Terror eine Absage erteilt. Zudem stünde diesen die Ausreise in ein anderes arabisches Land frei. Faktisch würde das bedeuten, dass viele der überlebenden Terroristen ungeschoren davonkämen – vorausgesetzt, sie willigen ein und beenden ihren Kampf.
Lesen Sie auch:
New York
UN-Sicherheitsrat stimmt für Resolution, um Trumps-Gaza-Friedensplan umzusetzen
Der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution verabschiedet, die Trumps Gaza-Friedensplan mit einer Stabilisierungstruppe und politischen Schritten absichern soll. Die Palästinensische Behörde fordert eine sofortige Umsetzung – die Hamas lehnt das Papier ab.Wegen manipulierter Rede
Bis zu fünf Milliarden Dollar: Trump kündigt Mega-Klage gegen BBC an
Donald Trump hat am Freitag angekündigt, Klage gegen die BBC einlegen zu wollen. Es geht um eine Entschädigung von bis zu fünf Milliarden Dollar. Der öffentlich-rechtliche Sender hatte zuvor eine Rede des US-Präsidenten manipuliert.Zugleich sieht der Plan vor, dass mit dem israelischen Abzug ein internationales Gremium, bestehend primär aus einigen westlichen Staaten wie den USA, aber vor allem gestützt von arabischen Staaten, sowohl die Verwaltung im Gazastreifen als auch die dortige Sicherheitsinfrastruktur übernehmen würde. Dazu würde man eine „International Stabilization Force“ (ISF) bilden. Gaza stünde so also unter wohl primär arabischer Kontrolle, nicht israelischer.
Zudem würden „unabhängige Beobachter“ die Entwaffnung der Hamas verifizieren und den Abbau von Terroranlagen wie Tunneln und Raketensystemen kontrollieren. Konkret heißt es: „Die Hamas und andere Gruppierungen verpflichten sich, weder direkt noch indirekt oder in irgendeiner Form an der Verwaltung des Gazastreifens mitzuwirken.“ Sämtliche „militärische, terroristische und offensive Infrastruktur, einschließlich Tunnel und Waffenproduktionsanlagen“, werde zerstört und nicht wieder aufgebaut. „Unter Aufsicht unabhängiger Beobachter wird ein Prozess der Entmilitarisierung des Gazastreifens stattfinden, der die dauerhafte Unbrauchbarmachung von Waffen durch einen vereinbarten Prozess der Abrüstung umfasst.“
Werbung
Spätestens hier werden die realistischen Grenzen des Vorhabens offensichtlich. Selten gab es in den letzten Jahren eine ähnliche funktionierende Abrüstung unter internationaler Aufsicht, erst recht nicht im Nahen Osten und sicher nicht durch eine bisherige Terrorgruppe. Im Gegenteil: Vielmehr häuften sich die Fälle, in denen vermeintlich „unabhängige Beobachter“ die Abrüstung nicht wirklich kontrollieren konnten. Und jede Hamas-Garantie, sich nicht in die Regierung Gazas einzumischen, dürfte angesichts der aktuell herrschenden oft bandenmäßigen Kontrolle im Untergrund in Territorien unter ihrer Herrschaft kaum glaubwürdig sein.
Was der Plan beschreibt, ist faktisch nichts anderes als eine geordnete Kapitulation der Hamas – gestützt darauf, dass diese sich an ein entsprechendes Versprechen halten würde und sich nicht im Verborgenen neu formiert. All das würde nicht von Israel, das direkt betroffen wäre, überwacht werden, sondern von internationalen Organisationen – und die arbeiteten im Gazastreifen bisher oft Hand in Hand mit der Hamas. Fairerweise muss man hier festhalten, dass neue Nicht-UN-Institutionen geplant wären, es könnte also tatsächlich anders ablaufen – aber all das bliebe zumindest unklar.
Vor allem aber würde die Hamas mit der frühen Freilassung aller Geiseln alles verbleibende Faustpfand aus der Hand geben. Das verweigerte sie bisher. Bislang erkaufte sie sich durch die Freilassung einzelner Geiseln einige Wochen von Feuerpausen. Aber wenn sie keine Geiseln mehr hat, müsste sie für ihr eigenes Überleben darauf vertrauen, dass Israel sie tatsächlich unangetastet lässt – fragwürdig, schließlich spricht auch aus israelischer Sicht viel dafür, dann jeden Hamas-Verstoß gegen den Deal zu nutzen, um die Gruppe ein für alle Mal strukturell auszuschalten.
Werbung
Und zugleich würde der Deal selbst – wenn eingehalten durch die Hamas – eben eine faktische Kapitulation der Gruppe bedeuten: Kein Terror mehr, keine politische Betätigung. Es wäre eine Art friedliche Selbstauflösung. Dass darauf eine Terrorgruppe eingeht, ist fraglich.
Interessanter ist vermutlich Punkt 17 des Deals: Der besagt, wenn die Hamas (wie aktuell erwartet) den Deal nicht durch die Freilassung der Geiseln binnen 72 Stunden einnimmt, Israel das Recht hat, seine Operation in Gaza fortzusetzen – und erst nachträglich demilitarisierte Gebiete an die zu formenden ISF-Kräfte übergeben würde.
Israel „stimmt zu“, dass es seinen Militäreinsatz fortsetzt, wenn die Hamas beim Deal nicht mitmacht? Wofür braucht es dafür einen Deal? Weil alles danach aussieht, dass dieser Deal in Wahrheit viel weniger ein Deal zwischen Hamas und Israel werden soll, als ein Deal zwischen Israel und der arabischen Staatenwelt. Denn binnen kürzester Zeit nach Vorstellung des Trump-Plans und dem israelischen Ja dazu erklärte eine ganze Reihe arabischer Staaten von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), Indonesien, Pakistan, der Türkei bis Katar ihre Unterstützung für das Vorhaben. Bei Katar hatte sich Netanyahu kurz zuvor für den israelischen Luftschlag gegen die Hamas-Führung im Land entschuldigt.
Werbung
Das alles könnte das Ganze jedenfalls tatsächlich historisch machen. Es erinnert an den „Trump Peace Plan“ von 2020. Damals stellte Trump einen Plan für eine Zwei-Staaten-Lösung vor, die Israel akzeptierte, aber die Palästinenser unter Präsident Abbas ablehnten. Unterstützt wurde das Vorhaben dennoch von einer ganzen Reihe arabischer Staaten wie Saudi-Arabien und den VAE. Es war der Anfangspunkt für den historischen arabisch-israelischen Normalisierungskurs unter Trump.
Viele arabische Golfstaaten wollten nämlich schon länger diplomatische, wirtschaftliche und auch sicherheitspolitische Beziehungen zu Israel aufnehmen. Im Geheimen kooperierte man schon länger gegen den gemeinsamen Feind Iran. Aber ein zumindest öffentlich hochgehaltenes Bild arabischer Solidarität verbot normale Beziehungen mit Israel, bis es keinen Palästinenserstaat gab. Was sich damals änderte, war, dass vielen dieser Staaten die israelische Zusage dazu ausreichte und man die palästinensische Dauerablehnung schlicht ignorierte. In der Folge normalisierten die VAE, Bahrain, Marokko und Sudan ihre Beziehungen mit Israel in den „Abraham Accords“. All das offenbar auch mit stillschweigender Zustimmung der Regionalmacht Saudi-Arabien, die laut manchen Berichten vor Trumps Abwahl 2020 ebenfalls kurz vor einer Normalisierung stand.
Später brachte das Hamas-Massaker vom 7. Oktober und die zwingend folgende israelische Reaktion die arabischen Staaten und Israel – zumindest öffentlich – wieder auseinander und sorgte für eine Pause für weitere Normalisierungsbemühungen. Denkbar wäre nun, dass der Trump-Plan für Gaza dafür ein ähnlicher Neuanstoß wie der Friedensplan von 2020 wird. Ein Plan für den Umgang mit Palästinensergebieten, der vor allem aber die Beziehungen zwischen den Nahost-Staaten wieder aufwärmen soll.
Auf dem Papier gibt Israel damit einen Herrschaftsanspruch für den Gazastreifen, ebenso wie Annexionsgedanken, auf. Das würden die arabisch-islamischen Staaten dann als Israel abgerungenes Eingeständnis verkaufen können. Zugleich aber stimmen die arabischen Länder faktisch auch Punkt 17 und damit einer weiteren israelischen Offensive zu, wenn die Hamas (wie erwartet) dem Deal nicht zustimmt. Bedeutend, wenn man an die scharfe Kritik und teils offenen Hass zuletzt vieler islamischer Länder gegenüber Israel denkt. Weitere Normalisierungen, etwa mit Saudi-Arabien oder Indonesien, mögen aktuell noch in der Ferne sein, aber wenn der Deal so in der Realität aussieht, würde er dafür den Grundstein legen.
Werbung
Israel zeigt damit einmal mehr: Mit vielen arabischen und islamischen Ländern kann es verhandeln und ja, auskommen, auch wenn man sich nicht in allem einig ist. Mit den Maximalforderungen der Palästinenser und deren Terror nicht. Und genau dieses Prinzip würde auch in der Regierung Gazas Einzug halten: Dort würde man den Versuch unternehmen, eine alternative, arabische Verwaltung von Palästinensergebieten zu errichten, eine Alternative zur terrorsympathisierenden Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland. Besetzt eben nicht von lokalen mehr oder weniger militanten Gruppen wie Hamas oder Fatah, sondern Vertretern arabischer Staaten. Ob das am Ende klappt, ist offen, aber es wäre ein neues Experiment und würde einem Prinzip folgen, das zumindest auf zwischenstaatlicher Ebene bisher durchaus funktionierte.
Was konkret also von Trumps Gaza-Deal übrig bleibt, ist offen. Klar ist aber: Historisch ist jetzt schon die breite Zustimmung arabischer und islamischer Staaten, die sich aktuell bisher öffentlich gezwungen sahen, stark gegen Israel Stellung zu beziehen. Das ist ein fundamentaler Wechsel.
Freund werden
Freund von Apollo News werden
Das wird Wadephul, Merz, Barbock, VdL, etc. nicht gefallen.
Egal.
Die genannten Damen und Herren stehen aus US-amerikanischer, israelischer und arabischer Sicht ohnehin auf einem Nebengleis, das wohl zu einem Abstellgleis wird.
Die sammeln bereits Geld für die Hamas.
Endlich mal ein Plan, der glücken könnte. Wir sollten alle Daumen drücken!
Ich glaube nicht das die Hamas das macht . Deren Haupteinnahmequellen sind ja gerade die Hilfsgelder und Wiederaufbauleistungen der Bekloppten Europäer und gerade Deutschland .
Denke mal die Hälfte aller Waffen und Tunnel sowie der privaten Bankkonten der Führer und ihrer Familien in Kuweit wurden mit Deutschem Steuergeld bezahlt !
Das wäre für die Hamas alles weg !
Sie haben recht!
Auch wahr !
Die kennen nur zwei Geschäftsmodelle : Terror und Opfer sein.
Ein Präsident mit Rückgrat, der sich nicht nur was zutraut, sondern auch handelt. Ja die Amerikaner haben gut gewählt.
Ja beneidenswert, wenn ich so auf unsere schaue. Der macht Wahlversprechen wahr. Wie das der Wähler erwarten kann.
Ich habe jetzt einige Analysen dazu gelesen und finde die hier auf AN am schlüssigsten und am besten analysiert. Sehr gut. Hier bin ich richtig.
Nicht ausgeschlossen, dass wir Donald Trump dereinst dankbar sein können, den nahen Osten befriedet zu haben.
Das wäre großartig!
Noch klingt es wie ein Wunder – aber allein schon, dass der amtierende US-Präsident an Wunder glaubt und auch noch entsprechende Pläne ausarbeitet, ohne (!) die Realität aus den Augen zu verlieren, spricht sehr für ihn.
Von ganzem Herzen wünsche ich Israel eine Zukunft in Frieden.
Sollte sich die Terrororganisation Hamas jetzt nicht bewegen und diese einmalige Chance für die Menschen im Gazastreifen nutzen, dann muss konsequent durchgegriffen werden, bis man die Hamas überhaupt nicht mehr einbeziehen muss.
Auch hier wieder liebes Apollo-Team.
Das ist der vierte oder fünfte Versuch. Warum muss dieser Kommentar auf Freigabe warten?
Ich bitte um eine Erklärung.
Danke!
Und rätselhaft ist mir auch, warum dann diese Nachfrage einfach so, ohne Sinn für die Leser, veröffentlich wird?
Gibt es technische Probleme, oder was ist da los?
Hallo!
Ich verstehe auch des Öfteren nicht, warum da jetzt plötzlich ein harmlos erscheinender Kommentar in der Warteschleife landet. Es gibt meines Erachtens zwei Möglichkeiten:
1. Randomisierte Überprüfung oder
2. KI-basierter Eingriff (wäre mein Tipp)
—–
Erklärungstheorie zu 2:
Jeder, der ab und an Anfragen an eine KI macht, dürfte wissen, dass es da immer wieder Probleme gibt, dass die KI einen nicht „versteht“ oder Unsinn antwortet.
Ihr Kommentar ist natürlich vollkommen unproblematisch – für einen MENSCHEN, der das, was Sie schreiben, in einen Kontext setzen kann.
Ich habe inzwischen den Verdacht, dass die KI auch darauf gedrillt ist, einzelne Wörter zu „bemerken“, die problematisch sein könnten … und dann im Zweifelsfall die Warteschleife zu bemühen. In Ihrem Text schreiben Sie:
„Sollte sich die … [möglicherweise problematisches Wort]“
Ist nur eine Theorie.
Und ja, es wäre in der Tat nett, wenn seitens dieser Website erklärt würde, was da eigentlich wirklich am Werke ist.
Und nicht nur das! Wokeness is coming to an end. Zumindest in den USA.
Wo sind denn die Freudentänze der hiesigen Pro-Gaza-Demonstranten? Man sieht und hört gar nichts. Sollte es ihnen etwa gar nicht um Frieden gehen?
Yasmin Acar ist doch wieder auf Segeltörn. Israel hat heute Beweise vorgelegt, dass Gretas Freedom Flotilla von der Hamas finanziert ist. Wenn (falls! vielleicht schießen sie sich auch vorher mit einer Leuchtrakete selber ab) die vor Gaza ankommen, werden sie festgenommen und diesmal gibt es nach dem Butterbrot vielleicht so schnell keinen Heimflug.
Der Verdacht dass die flotilla von den Hamas und ihren Sympathisanten finanziert wird stand schon länger im Raum. Gut das es jetzt belegt ist.
Wie bisher alle „historischen Durchbrüche“, wird auch dieser Plan Makulatur bleiben. Insbesondere, weil er mit einem Übermaß an Wenns und Abers gespickt ist.
Die de facto Übernahme der Sicherheit des Gazastreifens durch Ägypten und Jordanien, sowie die Akzeptanz eines internationalen Gremiums als politischem Gewaltenträger, glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Die wenn’s und aber’s sind aber nötig.
De facto, glaube ich auch erst dann daran.
Ein wichtiger Punkt fehlt : Kein internationales Geld und keine sogenannten Hilfsprogramme für Gaza ! Diese dort lebenden Menschen haben bisher schon > 1 Billionen US Dollar verprasst – für´s Nichtstun. Leistung muß sich lohnen !
Wieso Merz konnte es doch heute in einer Stellungname gar nicht abwarten Finanzielle Hilfe den Palästinensern aufdrängen !!
Dafür sind immer ein Paar Milliarden noch im Schrank oder im Sondervermögen !! 🙂
Ja,und 2 Miliarden fehlen hier für die Pflegestufe 1!!!
Schulden machen und das Geld dann verschenken, was sind das nur für Zustände geworden…
Nun ja, „für Nichtstun“ kann man nicht sagen………
Sie haben reichlich Militärrüstung angeschafft, das gesamte Gebiet untertunnelt – das Engagement um Juden zu töten war schon recht groß.
Der hat den Nobelpreis mehr als verdient. Niemand sonst hat sich so in die Friedensbemühungen reingekniet.
Frei nach Kretschmer: Stellen Sie sich mal vor der Trump-Plan klappt, wie stehen wir denn dann da.
Da ist er wieder . Der Mann zwischen Genie und Wahnsinn !!
Manche kann man nur Verdammen und andere nur Schätzen . ich muss sagen zumindest überrascht er mich immer wieder !!
Wünschte zumindest mal ab und zu Positiv von Deutschen Spitzenpolitikern überrascht zu werden !! Schon nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip müsste doch mal einer unser Politiker per Zufall eine richtig gute Idee haben oder Ausversehen mal wenigstens richtig irgendwo liegen !! Aber das wird wohl nicht mehr !!
Da macht das UNRWA nicht mit.
Das macht sie arbeitslos und aus all den Palästinänser mit vererbbaren Flüchtlingsstatus, Staatsbürger.
WENN das Ding durchgehen sollte winkt ihm der Friedensnobelpreis. Da würden unsere Haltungsmedien aber dumm aus der Wäsche gucken.
Und dieser Preis wäre dann auch wahrhaftig mal gerechtfertigt.
Wofür Barack Obama und die EU diesen Preis bekommen haben, frage ich mich noch heute.
„Will you get the Nobel Prize? Absolutely not. They’ll give it to some guy that didn’t do a damn thing … it would be a big insult to country, I will tell you that. I don’t want it, I want the country to get it. We should get it.“
Jetzt titeln die Haltungsmedien, er würde rumjammern, wenn er den Preis nicht bekommt. Dabei sagt er nur wie es ist: die Veranstaltung ist eine Riesenheuchelei und nicht daran orientiert, wer wirklich Frieden will und Frieden schafft.
Ich hoffe, dass wir Donald Trump dereinst dankbar sein können, den nahen Osten befriedet zu haben.
Noch klingt es wie ein Wunder – aber allein schon, dass der amtierende US-Präsident an Wunder glaubt und auch noch entsprechende Pläne ausarbeitet, ohne (!) die Realität aus den Augen zu verlieren, spricht sehr für ihn.
Von ganzem Herzen wünsche ich Israel eine Zukunft ohne hassende und gewalttätige Nachbarn.
Sollte sich die Hamas jetzt nicht bewegen und diese einmalige Chance für die Menschen im Gazastreifen nutzen, dann muss konsequent durchgegriffen werden, bis man die Hamas überhaupt nicht mehr, in keinster Weise, einbeziehen muss.
Die Hamas wird die 72 Stunden niemals einhalten. Ich halte die letztere Variante für realistisch.
Ich glaube doch, aber sie werden mitverhandeln wollen.
Das wird wieder ein weltweites hickhack darüber geben, was man ihnen alles zugestehen müsste.
Derweil wird Bibi seinen Plan in die Tat umsetzen – hoffe ich.
Der ganze Zinnober wird sowieso nicht wegen der Hamas und den Palis betrieben, sondern ausschließlich für den bekloppten Westen.
Im Osten hätte man da längst unumkehrbare Tatsachen geschaffen.
Israel kämpft eigentlich gegen den Westen bzw. der Westen gegen Israel.
Mit den Hamhassern und der „Zivilgesellschaft“ wäre Israel längst klar „differenziert“.
Ein kluger Kommentar.
Tut mir leid, da kann ich Ihnen nicht zustimmen.
Bravo Donald Trump
er ist weltweit wohl der beste und aktivste Staatschef….Er hat allen Versagern,ob EU-Politiker oder deutsche Politiker ,die absolut nichts zustande bringen,Lügen gestraft..
Und diese verlogenen Relotiusmedien und die ÖRR sind sprachlos geworden und drücken indirekt den Hamas die Daumen,diesen Friedensvetrag nicht zuzustimmen.
Es wird nichts nutzen und die Hetzer und Hasser von den Relotiusmedien und ÖRR sollten sich für die Massen an Beleidgungen ,die diese über Trump abgeladen haben entschuldigen,aber das können das linksradikale rotgrüne Gesindel nicht,da diese Brut kein Charakter hat..
Hoch lebe Donald Trump!!
Die wichtigste und an der Realität orientierte Nachricht ist, dass Israel seit ca. 2 Wochen das einsatzbereite Iron Beam hat. Antisemitische Protestcamps vor Elbit Niederlassungen hin oder her – die Juden haben jetzt Laserabwehrwaffen, die für wenige Schekel jede Terrorrakete vom Himmel holen. Leider wird Europa nichts von dieser Innovation haben, weil unsere Klimaretter-Uschi ja lieber Avocados aus Peru hierherfliegen lässt anstatt mit dem klügsten Land der Welt zu kooperieren.
Die Hamas-Leute, die ihre Waffen abgeben und ausreisen dürfen, werden sicherlich schnell den Weg nach Deutschland finden.
Um Gottes Willen !!
Interessant ist die Feststellung, dass die arabischen Staaten Trump zustimmen, auch wenn die Terrororganisation Hamas nicht auf die Bedingungen eingeht. Somit ist den linken Kriegshetzern der Deutschen Regierung samt ihrer Hilfstruppe Antifa schon mal ein Stück Boden unter den Füßen weggezogen. Whatafool und Merz bleiben außen vor.
Die biedern sich schon wieder mit Geld an, damit ihr geliebtes Palästina renoviert werden kann.
Whatafool 😂😂😂
Genau das gefällt mir. Und das ist ja auch der Nebenplan.
Trump wird hierzulande maßlos unterschätzt.
In den arabischen Staaten wohl ganz offensichtlich nicht.
Aber, selbst die sind ja auch cleverer als unser Land mit dieser absoluten Luschenregierung.
Ich mach mir keine Sorgen.
Die Hamhasser werden jedes Abkommen brechen und dann war’s das für die.
Ich mach mir auch keine (großen) Sorgen um Israel, ich will nur wissen wie ich dort in Zukunft Asyl beantragen kann. Gar kein Bock auf ein Deutschland, aus dem Juden aus gutem Grund ausgewandert sind.
Bereiten Sie sich bitte darauf vor, dass meine Familie und ich mit Ihnen kommen.
🙂
Obwohl es mir lieber wäre, unser Land bekäme eine gute Auffrischung durch die Zuwanderung taffer Israelis.
Hamashasser?
Wurden die Geiseln eigentlich freigelassen?
Da steht Hamhasser = hassende Hamaser.
Victoria Nuland hat über die Rolle Europas in der Weltpolitik schon eine treffende Bemerkung gemacht (kann ich nicht zitieren, enthält eine Beleidigung).
Die Euphorie über den Trump-Deal im nahen Osten ist von Hoffnung getragen. Am Tag nach der Unterschrift hat Israel wieder das Feuer auf unbewaffnete Zivilisten eröffnet und die Hamas hat bei einer interne Abrechnung Flagge gezeigt. Warten wir doch einfach die weitere Entwicklung ab. Frieden gibt es erst, wenn länger als 30 Jahre für alle Bewohner innerhalb der Grenzen Israels die gleichen Rechte und Pflichten gelten.
Der Deal bedeutet zweierlei. Der Versuch Israel politisch zu isolieren ist damit gescheitert und falls die Hamas doch weiterkämpft, kann Israel verfahren wie es will, die wichtigen muslimischen Staaten werden dann nicht eingreifen. Und was die Europäer äußern, interessiert in der Weltpolitik eh keine Sau mehr. Die dürfen eh nur noch anreisen, um sich an den Kosten des Schlamassels zu beteiligen, den sie mit angerichtet haben, so wie Wadephul kommende Woche.
So isses !
Dieses unwürdige und schändliche Gezerre, vor den Augen der Weltöffentlichkeit, um die Freilassung der Geiseln hat nun Trump sei Dank, endlich ein Ende. Aber“ ewiger Frieden „
ist damit garantiert nicht erreicht. Der mächste militärische Akt wird die Entwaffnung der Hanas sein. Die Irrationalität nahöstlicher Politik wird ungeahnte Blüten treiben.
Man wird Donald Trump verarschen, wie alle anderen die es vor ihm versucht haben. Vielleicht 1 Monat Waffenruhe, dann wird man wieder beginnen hiervund da zu sticheln, bis es sich Israel nicht mehr gefallen lassen kann.
Ich bin da sehr skeptisch, schließ wollen die Terroristen Israel auslöschen und dieses Vorhaben wird nicht einfach beendet werden.
Das einige westliche Staaten Amok laufen, wenn Trump dieser Deal gelingt, ist offensichtlich. Der Kampf gegen Juden wird dann in Deutschland weitergehen, hier haben sich die Terroristen doch längst eingenistet und Linke machen dabei mit.