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Diese Umfrage zeigt den ganzen Hass von Links

Eine Mehrheit der Linken hält den Tod von Charlie Kirk für nicht bedauernswert - 26 Prozent befürworten politische Gewalt. Die Gesellschaft muss sich endlich von ihrer Romantisierung der „linken Mitte“ lösen - die ideellen Wurzeln der Gewalt sind tief.

IMAGO/M�ller-Stauffenberg

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Was wird alles erzählt: Zerstörung des Diskurses, die Spaltung der Gesellschaft, die Entgrenzung der Sprache – all das soll allein von rechts kommen. Deutsche Medien sind vor allem dabei, eine rechte Überreaktion in Amerika auf den Mord an Charlie Kirk herbeizuprognostizieren und herbeizufantasieren – man hat manchmal das Gefühl: herbeizusehnen. Diese in Deutschland dominante Analyse vom rechten Kulturkampf liegt vollkommen daneben. Der Kulturkampf geht eben nicht von Donald Trump aus – Trump ist nur die radikale, aber eher späte Gegenreaktion auf den Kampf um eine gesamtgesellschaftliche Transformation, der gnadenlos von Links eröffnet wurde. Und in der Radikalisierung ist man links der Rechten voraus. 

Eine neue INSA-Umfrage im Auftrag von Apollo News zeigt das jetzt: Ganze 26 Prozent der politischen Linken befürworten mittlerweile politische Gewalt, deutlich mehr als auf rechter Seite. Gleichzeitig hält eine Mehrheit von ganzen 37 Prozent der Linken den Mord an Charlie Kirk für nicht bedauernswert. So weit sind wir gekommen – überraschen kann das aber kaum.

Wenn selbst die vermeintlich gemäßigte Presse vor allem damit beschäftigt ist, händeringend nach Argumenten zu suchen, ein noch nicht einmal beerdigtes Opfer eines politischen Mords zu diskreditieren, dann braucht man sich nicht zu wundern. Wenn Sätze wie „Man muss kein Mitleid mit dem Toten haben“ zum ganz normalen, zum guten Ton der Medienöffentlichkeit gehören, dann braucht man sich nicht zu wundern. Wenn Jette Nietzard ohne harte Reaktion der Parteiführung darüber sinnieren kann, Waffengewalt gegen eine AfD-Regierung einzusetzen, dann braucht man sich nicht zu wundern. Wenn „Nazis aufs Maul“, die einzige hohle Lehre dieses Landes aus dem Nationalsozialismus ist und selbst Hendrik Wüst die AfD gebetsmühlenartig als „Nazis“ bezeichnet, dann braucht man sich nicht zu wundern.

Hinter der linken Gewalt steckt eine tiefe Verharmlosung und unterschwellige Rechtfertigung der linken Gewalt. Dahinter steckt die weit bis in die SPD vorherrschende Idee, dass linksradikale Gewalt aufgrund ihrer Gesinnung niemals wirklich genauso schlimm sein kann wie rechte Gewalt. Es fängt damit an, dass Lars Klingbeil lächelnd erzählt, dass er in seiner Jugend bei der Antifa war, genau wie Jürgen Trittin bei den maoistischen K-Gruppen – das alles wird lächelnd erzählt, ohne echte Reue, wie andere ihre Jugendgeschichten von einer Dorfparty erzählen. Es fängt damit an, dass linksradikale Demokratiefeinde von der KPD bis zu brutalen Mördern wie Che Guevara oder Stalinisten und Anarchisten im spanischen Bürgerkrieg bis heute fast durchgängig romantisiert werden. Es fängt damit an, dass die sogenannte politische Mitte mittlerweile keine Berührungsängste mehr selbst mit brutalen Gewalttätern der Hammerbande hat, wie der Mitleidsrausch mit „Maja“ zeigt.

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Die Absolutheit des Kampfes gegen Rechts mündet, seine unerbittliche Logik zu Ende gedacht, mindestens in der Forderung nach einem Verbot der AfD, letztlich aber auch im Achselzucken gegenüber Gewalt. Linke Gewalt wird oft nur noch oberflächlich „verurteilt“, moralisch können immer größere Teile darin kein echtes Problem mehr finden. Sowieso sollen dann ja die Rechten selbst wegen ihrer Rhetorik schuld sein. Wir stehen am Beginn einer Radikalisierungsspirale, bei der sich der tief verankerte antidemokratische Geist „Gegen Rechts“ Bahn bricht in Gewalt. Das geistige Fundament ist längst gelegt und wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk täglich weiter vertieft. Und je mehr die Linke gesellschaftlich in die Minderheit kommt, desto mehr schlägt sie um sich. 

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Spätestens mit diesen Daten muss klar sein: Die immer noch vorherrschende Erzählung von der linken Mitte und der einzig von Rechts kommenden Radikalisierung ist ein Mythos und eine Umkehrung. Erst wenn man die ideellen Grundlagen der linken Gewalt – die Verteuflung des politischen Gegners – überwindet, kann sich etwas ändern. 

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66 Kommentare

  • Die größten Einschnitte der menschlichen Freiheit kamen historisch immer aus der politischen Linken.

    Sage nicht ich, sondern der israelische Politikwissenschaftler und Nahostexperte Dan Shueftan.

    • @ Mike Das kann man selber eruieren, wenn man sich nur halbwegs für Geschichte interessiert.

      • Betonung auf „halbwegs“. Zu mehr reicht es den hiesigen Hobbyhistorikern, die bei Weidel oder wahlweise Putin ins Seminar gehen, nicht.

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    • Siehe Archipel GULAG und den „Antifaschistischen Schutzwall“ der DDR.

  • Spinnen wir das mal weiter: Gerichte werden links besetzt, der ÖRR verbreitet linke Propagandalügen, alles wird sich stramm links entwickeln. Was dann? Wie viele Jahre wird Deutschland verschwenden, bis es aus dem linken Fiebertraum aufwacht? Das sind verlorene Jahre, in denen es weiter abwärts in Richtung linker Dystopie geht. Quasi eine Selbstvernichtung, die freudestrahlend ideologisch gewollt ist, sich aber zum eigenen Nachteil auswirkt. Wie bekloppt ist das Land der Dichter und Denker geworden!?!

    • In der Theorie, vielleicht. In der Praxis sind die politischen Führungen schon lange duch die global Player besetzt und Big Money schaut nicht hilflos, mit Händen über dem Kopf, zu! Es ist alles so gewollt und ich weiß auch langsam nicht mehr, was daran so schwer zu verstehen ist. Das Spiel der Imperien geht schon sehr lange und als kleinen Anstoß: 1918 – Abschaffung der aller relevanten europäischen Monarchien / 1945 – Neuordnung Europas / 2001 – Neuordnung des nahen Ostens / 2020 – Testlauf für die Neuordnung der Welt. Und wenn mir jetzt einer kommt mit „Wahl“ – ach Herrje!

      Btw. Die Dichter und Denker waren das Prestigeobjekt der Fürsten, z.B. Friedrich II, und nicht der Bevölkerung.

      • Dieser Satz kam von der Französin Madame de Stael.

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    • Drei Jahre Ampel haben es ja bewiesen: Verteuerung in allen Bereichen, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Entmündigung des Bürgers, Verharmlosung von Chaos und Gewalt, Einmischung in die intimsten privaten Angelegenheiten, gewollte Verdummung, Privilegierung von Frauen, Abschaffung des Leistungsprinzips.

    • Irgendwo gelesen:

      Good times create weak men
      Weak men create bad times
      Bad time create strong men
      Strong men create good times

      Wahrscheinlich befinden wir uns momentan am Anfang der dritten Phase. Möge die vierte möglichst lang andauern.

    • Mein Reden ! So eine Zeitspanne „geistiger Verwirrtheit“ kann SEHR LANGE andauern, wenn es dumm läuft.
      Man sieht es ja auch aktuell: 84 Prozent (das muss man sich mal vorstellen !!) haben jetzt in NRW für die volksverräterischen Kartellparteien gestimmt.

      Da hast du keine Fragen mehr.

  • Man hätte die Umfrage noch durch eine zweite, überraschende Frage erweitern sollen: „Nun nimm an, Charlie würde noch leben und Dir hier gegenüber sitzen – würdest Du ihm das so ins Gesicht sagen?“

  • „Wenn selbst die vermeintlich gemäßigte Presse vor allem damit beschäftigt ist, händeringend nach Argumenten zu suchen, ein noch nicht einmal beerdigtes Opfer eines politischen Mords zu diskreditieren, dann braucht man sich nicht zu wundern.“

    Schon Gorbatschow, der alles andere als „RECHTS“ war, hatte erkannt:

    „Die deutsche Presse ist die BÖSARTIGSTE überhaupt !“

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    • @ Vox:

      Echt verwunderlich, wie viele gemäßigte und grundvernünftige Menschen sich heutzutage als rechts bezeichnen. Die ganzen Manipulationen der Linken und Rechten scheinen wirklich zu fruchten.

      Was ist links, rechts, Mitte?

      Rolle des Staates:
      Links: stark eingreifend
      Mitte: ausgleichend
      Rechts: zurückhaltend

      Haltung bei Steuern:
      Links: Reiche mehr besteuern
      Mitte: ausgleichend
      Rechts: insgesamt weniger besteuern

      Schwerpunkt:
      Links: Umverteilung
      Mitte: Kompromiss
      Rechts: Eigenverantwortung

      Links und rechts sind somit beides romantische Utopien und können auf Dauer nicht funktionieren.
      Bei Interesse kann ich diese These gerne ausführlicher erklären.

      • Vor allem beim Thema Freiheit ist es doch so offensichtlich:

        Wenn man die Freiheit zu sehr einschränkt (links), dann schwindet die Freiheit, ist ja logisch.

        Aber wenn man den Menschen eine uneingeschränkte Freiheit gewährt (rechts), dann schwindet die Freiheit unterm Strich doch auch.

        Nämlich genau wie bei dem Toleranz-Paradoxon: Ist man uneingeschränkt tolerant, dann toleriert man die Intoleranz. Und wenn diese toleriert wird, dann schwindet die Toleranz.

        Ist wirklich nicht schwer zu verstehen. Deswegen braucht es einen Mittelweg.

        2
    • Um zu beurteilen, ob Gorbatschow rechts war oder nicht, müsste man erst mal wissen, was rechts genau bedeutet. Was bedeutet (politisch) rechts?

      • Erklären sie es ! Ich bin gespannt !

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      • @ Potzblitz

        Wenn Sie mit „sie“ mich meinen – Ich habe es hier schon gefühlt tausend mal erklärt, aber für Sie noch mal extra exklusiv:

        Aufrechter Charakter und klarer Verstand, für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, im Gegensatz zu links.

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      • „Aufrechter Charakter und klarer Verstand, für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“: Das ist die exakte Mitte!
        Wer die Mitte als rechts definiert und somit als Gegenteil von links bezeichnet, ist für die Spaltung und Polarisierung mitverantwortlich.

        1
      • @ Atlas

        Sehr logisch, was Sie da schreiben.
        (Sarkasmus off)
        Wer könnte „rechts“ besser, authentischer und glaubwürdiger definieren, als Rechte selbst? OK – Atlas natürlich.
        Dann erklären Sie mal, was „rechts“ bedeutet! Ich bin gespannt.

        0
  • Ein zentraler Bestandteil der Planung ist die Versorgung in Deutschland selbst. Verwundete Soldaten würden zunächst direkt an der Front behandelt und anschließend in die Heimat verlegt.
    Dort sollen vor allem zivile Krankenhäuser die medizinische Versorgung übernehmen. Hoffmann schätzt, dass im Ernstfall bis zu 15.000 Betten – von insgesamt 440.000 in Deutschland – für verletzte Soldaten benötigt würden.
    Diese Zahl verdeutlicht, wie stark militärische Konflikte die zivile Infrastruktur in Anspruch nehmen könnten.
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundeswehr-rechnet-im-ernstfall-mit-1000-verwundeten-pro-tag/
    Soldatengebet
    (Behaltet Euren Krieg, wir behalten unsere Würde…)
    https://www.youtube.com/watch?v=zJHcko8SZsE&list=RDzJHcko8SZsE&index=4 4 Min.

  • Klassenkampf, Aufrufe zur Vereinigung, Straßenkampf, Mobilisierung der Massen, Enteignung, Solidarität, Umerziehung, Transformation, etc., alles Kernbegriffe des linken Lagers die nicht für Freiheit sonder für Zwang stehen.
    Daher ist das Umfrageergebnis nicht überraschend.

  • Allein schon die Begrifflichkeit „linke Mitte“ zeigt jedem halbwegs Vernunftbegabten den in selbiger liegenden Schwachsinn:

    Entweder etwas ist „mittig“, ODER es ist „links“. Eine „linke Mitte“ dagegen ist nichts anderes als ein KAMPFBEGRIFF der Kommunisten-Radikalinskis mit Gehirnwäschefunktion.

    Leider funktioniert diese Gehirnwäsche bis heute ziemlich gut.

    • Mit der Sprache wird ideologisch zielgerichtet in der Linken ja schon immer Schindluder getrieben, d.h. der Missbrauch der Sprache ist doch mittlerweile Usus. Man denke nur an Kreationen wie „gemäßigt islamistisch“.

      • Von einem „Missbrauch der Sprache“ würde ich nicht sprechen, sie nutzen die Sprache nur geschickt für ihre Zwecke, um eben auch auf psychologischer Ebene zu punkten und damit letztlich Diskurs-Dominanz zu erlangen.
        In dieser Hinsicht waren die Linken schon immer kreativ, und da sie von den MSM – die ja bekanntlich auch weitgehend links unterwandert sind – tatkräftig unterstützt werden, ist die dadurch erzielte Wirkung natürlich enorm.

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    • Die Kategorisierung heißt: Links d e r Mitte, in der Mitte, rechts d e r Mitte. Sie haben natürlich Recht, dass diese Gruppen unscharf sind. Allerdings ist es bei vielen Umfragen üblich, die Befragten selbst einschätzen zu lassen, ob sie (eher/stark) links, rechts oder in der Mitte stehen. Hier wird ja aber auch noch die Unterteilung in Parteipräferenzen vorgenommen. Und da sind die politischen Lager, vorausgesetzt, die Befragten geben ihre Haltung ehrlich an, dann doch halbwegs klar. Bemerkenswert ist vor allem, das fast alle wichtigen Parteien größere Wähler-Minderheiten aufweisen, die politische Gewalt im Zweifel akzeptieren – und Grünen-Wähler die friedfertigsten zu sein scheinen. Mich beschleicht manchmal der Verdacht, auch bei anderen Umfragen, dass Grünen-Wähler besonders gut wissen, was man antworten sollte …

    • Mit Verlaub, sind Sie auf den Kopf gefallen?

      Welcher Mensch ist politisch in der exakten Mitte zu verordnen?

      Die Politik ist ein Spektrum. Und die Mitte ist ein Bereich und kein Punkt.

      Selbst wenn man auf diesen Links-Rechts-Quatsch nicht hereinfällt und sehr gemäßigt und mittig ist, hat man trotzdem noch linke und rechte Tendenzen. Dann ist man bei dem einen Thema Mitte-links und bei dem anderen vielleicht Mitte-rechts eingestellt. Und wenn die Tendenzen auf einer Seite überwiegen, aber man immer noch näher an der Mitte als am Rand ist, dann befindet man sich eben in der linken oder rechten Mitte.

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      • Atlas beschreibt eine vernünftige Betrachtungsweise, Potzblitz einen vermeintlichen „Kampfbegriff“. Und da niemand jemals von einer „rechten Mitte“ spricht, finde ich den Begriff Kampfbegriff zutreffend. (rechte Mitte würde als bürgerliche Mitte oder Konservativ bezeichnet werden)
        PS: „sind sie auf den Kopf…“ ist eine Rhetorik die unangemessen ist.

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      • Atlas unser Laberkind und Gruppenschwätzer ist wieder unterwegs.

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      • @ Potzblitz
        Ich habe Sie argumentativ auseinandergenommen und Sie erwidern mit solch einem unsachlichen Schrott. War ja klar und bedeutet nur eins.

        @ Nervös?
        Ihre Begründung, wieso „linke Mitte“ ein Kampfbegriff sein soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Die Menschen der rechten Mitte haben einfach schönere Bezeichnungen für sich selbst als „rechte Mitte“. Und die der linken Mitte eben nicht. Wo ist das Problem? Wieso soll das dann automatisch ein Kampfbegriff sein?

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  • Etwas nicht bedauern ist noch lange kein Hass.

    Und jetzt auch bitte nicht jene hassen, die angeblich hassen. 😉

  • Und wer ist die Haupt-Hassschleuder hier in Deutschland?
    Meiner Meinung nach der ÖRR.
    Darf man das überhaupt aussprechen?

  • Einfach mal Hayek – der WEG zur Knechtschaft und Schafarewitsch – der todestrieb der Geschichte lesen.
    Danach sieht man die Welt mit anderen Augen.
    Und wer sich noch interessiert, Philipp Bagus – die Ära Milei. Wie es der Sozialismus innerhalb von 100 Jahren geschafft hat, aus einem der reichsten Länder dieser Erde eins der ärmsten zu machen.
    Wir sind ja die Deutschen und immer effektiver. Wir brauchen keine 100 Jahre 😉

  • Wer heutige Menschen und Parteien als Nazis bezeichnet wie auch Frau Esken das tat, macht sich strafbar wegen Verharmlosung des Nationalsozialismus.
    So ist auch das ganze Konstrukt der Antifa kriminell, weil es den Begriff Faschismus inflationiert und damit verharmlost.
    Warum klagt gegen diesen Missbrauch nicht die jüdische Gemeinde? Gegen diese Instrumentalisierung und Verfälschung unserer Geschichte?

  • Jetzt reden wir doch mal Tacheles!
    Liebe Mitglieder der Antifa, was glaubt ihr, wo ihr wäret, gäbe es tatsächlich so viele Nazis in Deutschland, wir ihr dem Rest der Gesellschaft weismachen wollt?

  • Chapeau, Herr Manhardt! Besser lässt sich das gar nicht ausdrücken. Grade viele Menschen, die nicht nur die Prinzipien des Naziregimes in punkto Gewaltbereitschaft kennengelernt haben, sondern ebenfalls das linke Pedant -ob nun in der ehemaligen DDR als auch anderen angeblich „sozialistischen Demokratien“ , können noch ein Lied davon singen, Der Unterschied zu beiden Diktaturen bestand nur darin, dass sich die Linken in ihrer verkorksten Selbstdarstellung immer als der bessere Teil betrachteten -und es auch heute noch tun! Aber genau das -und was sie nicht erkennen wollen, ist der Trugschluss: Eine Ideologie, die nur ihre eigene Selbstherrlichkeit beansprucht -egal welche- und daher auch keinen Menschen wirklich mitnimmt, außer sich selbst zu genügen, mündet grundsätzlich in eine Diktatur, in der sich nur noch der Autokratismus nach Gutdünken für die jeweiligen Protagonisten auszahlt. Genau das ist es, was die Linken aller Couleur auch gegenwärtig nicht begreifen können oder wollen!

  • „Zerstörung des Diskurses, die Spaltung der Gesellschaft, die Entgrenzung der Sprache – all das soll allein von rechts kommen.“ Die „Romantisierung“ des Linken hat natürlich ihre Ursache auch darin, dass Parteien, NGOs und reichweitenstarke Medien, die eher linksgrün positioniert sind, eine starke Stellung im Land haben. Sogar das Bundeskriminalamt romantisiert politisch links motivierte Gewalt etwas: „Der PMK -links- werden Straftaten zugeordnet, …, ohne dass die Tat bereits die Außerkraftsetzung oder Abschaffung eines Elementes der freiheitlichen demokratischen Grundordnung (Extremismus) zum Ziel haben muss. Der wesentliche Kerngedanke einer ‚linken‘ Ideologie ist grundsätzlich die Annahme einer Gleichheit/Gleichwertigkeit der Menschen.“ Diese hehre Annahme legt nahe, dass drastische soziale Umverteilung, hoher Zuspruch zu starker Migration, Aggression gegenüber Menschen und Gegenständen … doch irgendwie „gut gemeint“ sind.

  • Wie wenig aufrichtig vor allem gewerkschaftliche Arbeitspolitik ist, zeigt sich schon daran, dass zwar selbst der Vorstand der IG Metall als der weltweit mitgliederstärksten Einzelgewerkschaft sich auf Karl Marx und dessen Kritik daran beruft, dass „das Kapital … rücksichtslos gegen Gesundheit und Lebensdauer des Arbeiters (ist), wo es nicht durch die Gesellschaft zur Rücksicht gezwungen wird“ (MEW 23: 285), aber im betrieblichen Alltag einem sogar dann der Rechtsschutz für eine Klage vor einem ordentlichen Gericht versagt bleibt, wenn laut Auskunft der behandelnden Ärzte beinahe der Tod eingetreten wäre und notwendig die Umstände offen vor Augen gelegt werden müssten, die dazu führten. Angefangen bei den örtlichen Geschäftsstellen bis hin zu den Spitzenfunktionären kann in Wirklichkeit von einem aufrechten Gang der dadurch selbsternannten „Linken“ allein schon deshalb keine Rede sein.

  • Ohne mich zu sehr in eine Bildanalyse zu versteigen sagt der rote Propaganda-Sticker doch schon viel aus. Der/die/das Antifant verwendet eine Zwille und trägt dazu eine Atemmaske aus dem Baumarkt und vermummende Bekleidung, die sein Sichtfeld stark einschränken dürften. Er würde von rechts im Bild nach links schießen.

  • Was soll man denn von Linken erwarten? Zuerst muss der politische Gegner entmenschlicht werden, indem man ihn als „Faschist“ und „N-a-z-i“ diffamiert. Denn gegen solche Personen sind dann alle Maßnahmen irgendwie gerechtfertigt, selbst wenn diese Maßnahmen gegen die Gesetze verstoßen. Die sehen sich selbst als über allen Gesetzen stehend, das zeigen sie uns doch jeden Tag. Wir müssen jetzt zusammenstehen und beweisen, dass wir besser sind als die und uns nicht auf deren Niveau herabbegeben.

    • Wer immer noch mangels Argumenten die Nazikarte zieht, macht vor Allem eins: Sich lächerlich.

  • Seien wir realistisch: nicht die BRD hat die DDR übernommen, sondern die die DDR durch Unterwanderung die BRD

  • Wundert mich nicht. Dei Geschichtsbücher sind voll der linken Gewalt. Wohl die brutalste und ekligste Ideologie, die längst beobachtet gehört. Leider haben sie das Bildungssystem übernommen und verschweigen ihre Blutspur.

  • Aber sind nicht die Linken die Nazis? Es heißt ja schließlich national-SOZIALISMUS und das national in dem Wort, war der damalige Zeitgeist.
    Also Linke = Nazis
    Oder täusche ich mich?

    • Die Nazis fühlten sich als Linke! Es schrieb Josef Goebbels in der Parteizeitung der NSDAP „Der Angriff“, die am 06.12.1931 erschien: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke (…) Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende, nationale Besitzbürgerblock.“ Auch Adolf Hitler erklärte: „Wir sind Sozialisten, wir sind Gegner des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems (…) und wir sind alle dazu entschlossen, dieses System unter allen Umständen zu zerstören.“

  • „Zerstörung des Diskurses, die Spaltung der Gesellschaft, die Entgrenzung der Sprache – all das soll allein von rechts kommen.“ Wer das heute immer noch glaubt dem ist nicht mehr zu helfen. Kein Wunder wenn im ÖRR Charly Kirk als Ultrarechter bezeichnet wird.

  • ich verwehre mich entschieden dagegen den Anarchismus mit „links“ in Verbindung zu bringen!
    Ansonsten ist der Artikel ganz gut, die Verbrechen der Roten Sozialisten sind nicht annähernd aufgearbeitet worden, aber wir wissen doch auch warum die bei ihrer üblichen Diaffamierung (alles N. ausser Mutti) den hinteren Wortteil gewissentlich weglassen.

  • Der Traum der Linken. Die kapieren es einfach nicht, ob sus Dummheit oder fehlender Intelligenz sei dahingestellt.
    >Nach sechsundsechzig Jahren Revolution sinkt Kuba immer tiefer ins Elend. Das Einzige, was funktioniert, ist die staatliche Repression
    Für Millionen von Menschen stand Kubas Revolution 1959 für den Traum von einer gerechteren Welt. Er platzte bald. Fidel Castro verwandelte sein Land in eine totalitäre Diktatur, die bis heute besteht.<
    nzz 07.09.2025, von Oscar Alba, freier Journalist. Er lebt und arbeitet in Havanna.

  • Für die Rattenplage mal bei Bayer/Monsanto anfragen ! Sicher gibt es einen Freundschaftspreis …

  • Nun, wer schreibt: „Erst wenn man die ideellen Grundlagen der linken Gewalt – die Verteuflung des politischen Gegners – überwindet, kann sich etwas ändern.“ hat zwar hoffnungslos recht, doch er verkennt, daß Gewalt gewissermaßen die DNA des Sozialismus ist.

    Der Unsinn, den Rousseau mit seiner volonté générale in die Welt gesetzt hat, bildet die Grundlage dafür, daß sich eine Minderheit kurzerhand zur Mehrheit (Bolschewiki) erklärt, weil sie ja – angeblich – die volonté générale vertrete, die das Gute ist für alle – auch wenn die in ihrer Verblödung das einfach nicht einsehen wollen oder können.

    Und sind die Verblödeten nicht willig, so braucht der sozialistische Erlkönig eben Gewalt. Und was dem Klassenkampf recht war, ist dem Klimakampf oder dem Kampf gegen Rechts eben billig.

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