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Kanton Jura

Nach Eintrittsverbot für Ausländer erklärt Schweizer Gemeinde: „Die Einheimischen haben ihr Schwimmbad zurückerobert“

Das Freibad im schweizerischen Porrentruy zog nach dem Ausschluss ausländischer Gäste eine positive Bilanz. Es gab mehr Ruhe, doppelt so viele Saisonkarten und steigende Besucherzahlen. Für die nächste Saison sind weitere Einschränkungen im Gespräch.

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Nach einem Eintrittsverbot für Ausländer kann ein Schweizer Freibad eine positive Bilanz vorlegen (Symbolbild). (IMAGO/Panama Pictures)

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In der Gemeinde Porrentruy im Schweizer Kanton Jura durften seit Anfang Juli nur noch Schweizer Staatsangehörige sowie Personen mit Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz das örtliche Freibad besuchen. Hintergrund waren wiederholte Zwischenfälle mit Pöbeleien, Belästigungen und Gewalt durch Ausländer. Nun zieht die Gemeinde eine erste Bilanz.

Der zuständige Gemeindeverband bewertet die Maßnahme positiv. Lionel Maître, politisch Verantwortlicher für den Freizeitbereich, erklärte gegenüber der Zeitung Le Quotidien Jurassien: „Die Einheimischen haben ihr Schwimmbad zurückerobert. Nun haben wir dort wieder Ruhe und Gelassenheit.“

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Die Besucherzahlen geben den Betreibern recht. Laut dem Bericht wurden im Sommer 818 Saisonabonnements verkauft – doppelt so viele wie im Vorjahr. Zudem verzeichnete das Bad rund 40.000 Tageseintritte, nach etwa 37.000 im Jahr 2023.

Angesichts der Entwicklung denkt der Verband bereits über Anpassungen für die nächste Saison nach. Diskutiert wird, Saisonkarten künftig nur noch an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz abzugeben. Tageskarten für französische Gäste könnten dann ausschließlich online erhältlich sein, verbunden mit der Pflicht zur Angabe sämtlicher Kontaktdaten. Für ausländische Minderjährige soll der Eintritt weiterhin nur in Begleitung Erwachsener möglich sein.

Nach Angaben der Betreiber hatten sich nämlich vor allem französische Touristen danebenbenommen. Das Verbot wurde jedoch nicht nur für diese Gruppe verhängt, sondern galt für alle ausländischen Gäste. Ausnahmen galten lediglich für Personen, die in der Schweiz wohnen oder arbeiten, sowie für Hotelgäste im Ort.

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Mit Blick auf den Umgang einheimischer Jugendlicher äußerte sich Maître gelassen: „Bei Schweizern haben wir keine Probleme mit Unhöflichkeit.“

ha

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67 Kommentare

  • Mit dem Blick auf die Politik; für die Umsetzung von Maßnahmen steht zu Beginn immer eines: Man muss es wollen!
    Wenn der Schritt geschafft ist, muss man es umsetzen.

    An beidem scheitert der Politik seit 20 Jahren.

    • Keine Kritik sondern Ergänzung

      Mit dem Blick auf die Politik..: Man muss es wollen!“

      Mit dem Blick auf die VERGANGENE Politik: Man muss sie ZWINGEN es zu wollen!

      Denn auf den Eigenantrieb oder Einsicht jener Politiker sollte man NICHT bauen/hoffen. Sie sind NICHT betroffen davon in ihrer abgeschirmten Welt, es gibt also keine Notwendigkeit für jene „es zu wollen“.

      Also zwingt man sie in der Realität zu leben
      Wegfall Personenschutz
      Nutzung ausschließlich ÖPNV (nicht 1. Klasse!)
      Auftritte in der Öffentlichkeit (nicht in abgesicherten Areas, mit ausgewähltem Publikum)
      usw. man muss die Privilegien abschaffen und den Politiker in der Realität leben lassen, bzw. damit konfrontieren, sodass mal ein „WOLLEN“ sich entwickeln kann.

      • Danke für die Ergänzung. Ich schreibe meistens eh zu lang und wollte das hier mal Ihnen überlassen😊.

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    • @bademantel post 12:40

      kein Problem

      Warum dies so ist, zeigt es sich beim folgenden aktuellem Video „und Meinung“ mal wieder, AfD gewinnt und schon „muss“ man es abschaffen was anderen Jahrzehnte diente (Zitate: „es ist der Supergau“, „werden gekapert“)
      https://www.youtube.com/watch?v=nfX87xXq_E4

      In ca. 4min erklären uns die Medien, das es okay war mehr als 40 Jahre dominierende Politik von linksgrün als ngos, aber wenn nun diese Integrationsräte von z.B. AfD in Paderborn demokratisch gewonnen wurden, dann MUSS man sie abschaffen!!!

      Ist doch typisch Jahrzehnte Macht missbrauchen aus einem Lager ist okay, sobald der Wind sich dreht, werden diese Instrumente abgeschafft oder sollen abgeschafft werden. Hatte man oft genug gesehen in Thüringen aber auch Bundestag, wo man eben mal schnell Geschäftsordnungen ändern lässt, Gremien und Posten nicht besetzen lässt usw..

      • Normalerweise müssten wir, wenn wir eine freie Gesellschaft wären, ausgiebig darüber diskutieren, wer hier die realen Verfassungsfeinde im Land sind. Diejenigen, die am stärksten gegen einen politischen Wechsel wettern, sollten hier nach rechtsstaatlichen Maßstäben einmal genau unter die Lupe genommen werden.
        Mit gekauften Medien, gekauften NGO, gekauften Richtern, gekauften Politikern usw. wird das natürlich nicht funktionieren.
        Bei dem aktuellen Erregungszustand ist es jedoch durchaus möglich, dass dieses Kartell sich von einen auf den anderen Tag selbst entlarvt.

        Warum stellen sich nach außen hin plötzlich sogar ganz linke Politiker gegen den NDR? Sie merken, dass man an einigen Stellen bereits überzogen hat und ihnen die Realität entgegenschlägt. Es kocht und brodelt bereits ziemlich stark unter der Oberfläche und ich bin gespannt, wann der Vulkan ausbricht.

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    • Die AfD will es, darum soll sie verboten werden. Was die französischen „Touristen“ betrifft: Alle wissen es, es geht nur um die Maghrebiner, also Araber und nicht um Francois und Jaques, aber man kann es nicht sagen.

  • Vermutlich ist der Ausdruck „zurückerobert“ sehr zutreffend gewählt!

  • Glückwunsch!

  • Da kann man dem Kanton Jura und dem Bad nur gratulieren. Ein Vorbild für alle, insbesondere in D.

  • Ich habe den Eindruck, dass doch so einige nicht verstanden haben, was da eigentlich geregelt wurde (obwohl es eigentlich im Text steht). Deshalb noch einmal klarstellend:
    ——-
    Es dürfen jetzt mit der aktuellen Regelung in das Schwimmbad:
    – alle Schweizer, also natürlich auch die mit Migrationshintergrund.
    – Nicht-Schweizer, die eine Arbeitserlaubnis für die Schweiz nachweisen können.
    – Nicht-Schweizer, die nachweisen können, dass sie einen festen Wohnsitz haben und sich rechtmäßig in der Schweiz aufhalten.
    Nicht mehr ins Schwimmbad dürfen dagegen Leute, die vorher häufig nur zum Schwimmbadbesuch aus dem französischen Grenzgebiet gekommen waren.
    Dabei allerdings dürfte es sich um die bekannten problematischen Gruppen gehandelt haben.
    Wenn im Titel dieses Artikels also steht „Die Einheimischen haben ihr Schwimmbad zurückerobert“, so sind bei den „Einheimischen“ natürlich alle ständigen Bewohner der Gemeinde dabei.

    • Ich wohne im französisch deutschen Grenzgebiet. Auch hier gibt es in den Schwimmbädern die gleichen Probleme mit den „französischen“ Tagestouristen. Eine vergleichbare Lösung ist in Deutschland jedoch undenkbar.

      • @Phil
        Warum glauben Sie das? Ich erkenne spontan jetzt nichts, was dagegen späche.

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      • @Phil II:
        „Eine vergleichbare Lösung ist in Deutschland jedoch undenkbar.“
        Sie haben Recht – siehe Post:
        „Kieron Schulze – war im Irrtum!?!“

        0
    • Nachtrag 1:
      Anderswo gelesen: Auch ausländische Urlauber, die in einem Hotel oder auf dem Campingplatz in der Gemeinde übernachten, dürfen rein.

    • Nachtrag 2:
      Zur rechtlichen Situation noch mal nachgegooglet:
      Es ist umstritten, ob das rechtlich in Ordnung ist. Einerseits geht die Regelung ja klar erkennbar nicht gegen „die Ausländer“ an sich. Andererseits wird eben doch eine Gruppe (in den Artikeln, die ich gelesen habe, ist von „jungen Männer aus den Maghreb-Staaten, Syrien und Afghanistan“ aus dem benachbarten Frankreich die Rede) ausgeschlossen und damit kollektiv bestraft – und nicht sich einzeln fehlverhaltende Leute.
      Vielleicht wäre es doch besser gewesen, die einzelnen sich fehlverhaltenden Leute mit einem Hausverbot zu belegen? Das wäre auf jeden Fall deutlich rechtssicherer gewesen und müsste eigentlich auch kontrollierbar sein.
      Das Ganze wird wohl vor Gericht entschieden werden.

    • @ K. Schulze:

      Und Sie haben begriffen, was ich von Ihrem Jubel über schnöden Aktionismus halte?

    • Wenn mich bestimmte Ausländer stören, verweise ich sie des Landes, nicht des Schwimmbades. In meiner Jugend konnte man ohne Ausweis ins Schwimmbad. Ich führe im Inland bis heute nie einen Ausweis mit mir, einen Personalsausweis besitze ich nicht einmal. Wenn Sie für Ausweiskontrollen bei normalen Freizeiteinrichtungen sind, dann haben Sie bis heute wenig bis gar nichts kapiert. Besorgen Sie sich am Besten gleich mal die e-ID oder ’nen digitalen Impfpaß.

      • @Majestyk
        Sie haben schon verstanden, dass es hier um eine Regelung auf Gemeindebasis ging … und nicht um die Politik eines ganzen Landes?

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  • Ich komme – nach einigem Nach- und Bedenken – nunmehr zu diesem Schluss:
    Eine gleichlautende Regelung in einem Schwimmbad in Deutschland dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit RECHTSWIDRIG sein.
    Grund: Schwimmbäder als öffentliche Einrichtungen unterstehen der mittelbaren Grundgesetzwirkung. Das GG verbietet die Diskriminierung von Einzelnen aufgrund der Gruppenzugehörigkeit. Keine Sippenhaftung!
    Ausweg für das Schwimmbadproblem: Hausverbot für INDIVIDUELLE Störer, das dann leider nur über Perso-Kontrolle möglich wäre – und wirklich konsequent durchgesetzt werden müsste.
    Zur Schweiz: Ich gehe davon aus, dass ähnliche Grundrechte in der Schweiz bestehen, kenne mich aber konkret nicht mit den Gegebenheiten dort aus. Insgesamt große Wahrscheinlichkeit, dass auch dort die Regelung RECHTSWIDRIG ist.
    @Apollo: Vielleicht wäre es besser gewesen, man hätte hier nicht die „Erfolgsmeldung“ präsentiert, sondern die Regelung im Sinne der Freiheit des Individuums hinterfragt?

    • Das sind keine NATURGESETZE! Diese entsetzlichen Gesetze sind Menschengemacht; also könnte man diese Gesetze abschaffen, anpassen.

    • … und nur damit keine Unklarheiten aufkommen wegen des geänderten Namens
      „Kieron Schulze – war im Irrtum!?!“
      Ja, das Statement ist von mir.

  • Und das ist nur ein Freibad und kein Land. Stellen wir uns einmal vor, wie das erst in einem Land wäre….

  • https://www.bild.de/politik/inland/frau-fuehlte-sich-diskriminiert-friseur-gibt-kopftuch-rabatt-68cd34b66199625f8c0f672b

    „Der Friseur, selbst Muslim, betont: „Es gibt wenig geschützte Angebote für Frauen mit Kopftuch.“ Und seine Mitarbeiterin bestätigt: „Viele Kundinnen mit Kopftuch erzählen uns, dass sie sich die letzten Jahre die Haare selbst geschnitten oder gefärbt haben.“

    Also wenn ein Friseur extra Örtlichkeiten für „Kopftuchfrauen“ anbieten darf, dann sollte auch jeder Schwimmbadbetreiber einen Badebetrieb für Männer ohne Bart aber mit Vorhaut anbieten dürfen, oder nicht?

    • Ich bezweifle stark, dass das so rechtmäßig ist.
      Klar kann man einen Schutzraum für Frauen einrichten.
      Auch ein Schutzraum speziell für Frauen mit Kopftuch scheint mir in Ordnung zu sein.
      Aber ein 40%-Rabatt nur für Frauen mit Kopftuch geht gar nicht. Das ist eine evidente Diskriminierung aller anderen Frauen, die auch gern 40% Rabatt hätten.
      Ferda Ataman, übernehmen Sie!!! (Ich liiiiiiebe Ferda Ataman)
      Oder halt! Vielleicht doch (noch) nicht!
      Erst möchte ich für ein paar Monate einen fliegenden Kopftuchverleihservice in Hannover aufmachen. Ich glaube, ich kenne da jetzt eine Stelle, die sich als Goldgrube erweisen könnte.

      Alternativ als Goldgrubennebenjob: Kontrolleur in dem von Ihnen beschriebenen Schwimmbad, ob da auch wirklich keine Bärte, aber bitteschön die Vorhäute vorhanden sind.

      • @Majestyk
        Ääääh, wo soll ich denn hier „gemotzt“ haben?
        —–
        „Klar kann man einen Schutzraum für Frauen einrichten.. Auch ein Schutzraum speziell für Frauen mit Kopftuch scheint mir in Ordnung zu sein.“
        sind ausdrücklich positiv formulierte Aussagen.
        —–
        Aber danke für Ihre konstruktiven und freundlichen Anmerkungen. Offenbar haben wir unterschiedliche Definitionen des Begriffs „Eigenen“.
        Bei mir wären das:
        – Bekenntnis zur westlichen Tradition der Aufklärung auf der historischen Basis des Christentums,
        – Bekenntnis zum Rechtsstaat und zur freiheitlich-demokratischen Ordnung des Grundgesetzes,
        – Liberalismus als Prämisse meiner persönlichen Ansichten.

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      • Und warum sollten Frauen Schutzräume bekommen, die man Männern verweigert? Ich dachte die seien gleichberechtigt und könnten laut Alice Schwarzer alles mindestens genauso gut wie Männer? Und was Frauen mit politisch/religiösen Kopfbedeckungen auf deutschem Boden zu suchen haben, können Sie als Abendlandverteidiger mir ja mal beizeiten erklären.

        Ich lese von Ihnen keine freiheitlichen Ansichten. Ich würde mich nicht zwingen lassen einen Ausweis vorzulegen ehe ich ein von meinem Steuergeld mitfinanzeirtes Bad betrete. Gäbe es eine solche Regelung hier, wäre Polen offen. Und ich gestehe Muslimas garantiert keine Schutzräume zu. Vor was? Wer benimmt sich denn wie Hulle?

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      • „Klar kann man einen Schutzraum für Frauen einrichten.. Auch ein Schutzraum speziell für Frauen mit Kopftuch scheint mir in Ordnung zu sein.“

        Bei Ihnen habe ich keine weiteren Fragen mehr. Da ist das Problem bei Euch Motzern. Euch fehlt jede freiheitliche Gesinnung und jedes echte Bekenntnis zum Eigenen. Von der fehlenden männlichen Ehre ganz abgesehen. Da kann nur ein Rumgeiere und Daueropportunismus rauskommen. Auf Eure Art seid Ihr genauso schlimm wie die Grünen, Roten, Schwarzen, Gelben, Violetten und Dunkelroten.

        -7
    • Warum gehen die „diskriminierten“ Frauen nicht in einen der vielen Barbershops?
      Dürfen sie dort ihr Kopftuch nicht ablegen?

      • Warum gehen die „diskriminierten“ Frauen nicht in einen der vielen Barbershops?
        Dürfen sie dort ihr Kopftuch nicht ablegen?
        —–
        Welche „diskriminierten“ Frauen?
        Diskriminiert gefühlt hat sich – meines Erachtens zurecht – eine Nicht-Kopftuchträgern.
        Von einer Diskriminierung der Frauen mit Kopftuch ist in dem Bild-Artikel nicht die Rede. Im Gegenteil: Diese würden nach Ansicht der Nichtkopftuchträgerin unzulässig privilegiert.

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      • Die Frage ist falsch. Sie müßte lauten, warum gehen sich diskriminiert fühlende Ausländer nicht entweder in ihre Heimat zurück oder in ein anderes Land, gibt ja noch 192 andere außer Deutschland.

        Ich glaube langsam, ehe Deutsche mehrheitlich den Rücken gerade machen fällt der Mond auf die Erde.

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      • Weil sie dann zugeben müssten, dass sie in Wahrheit Frauen diskriminieren und die Frauen mit Kopftuch sich gerne diskriminieren lassen. Der Barbershop ist nur für Männer, und eine brave Kopftuch tragende Frau würde da nie einen Fuß reinsetzen weil sie von den Männern unerwünscht ist.

        1
  • Also, es geht doch. Und der, der die Party bezahlt, darf die Party besuchen. Alles gut. Mal gucken, ob sowas mal in Deutschland passiert, aber wir subventionieren ja gerne Dinge, die wir dann aus Sicherheitsgründen nicht mehr benutzen.

  • Und das obwohl die SVP (im Stadtparlament gar nicht vertreten ist !
    (SP/Grüne: 12, CSP: 7, CVP: 13, FDP: 9)

  • Eine solche Politik muss es auch in Deutschland geben.

  • Amerika Du hast es besser. Ach nee, die Schweiz hat es auch besser. MOE sowieso. Wer hat es eigentlich nicht besser als das angeblich beste DE das es je gab??

    • Großbritannien, aber davon ist Dummland auch nicht mehr allzu weit entfernt…

  • Wundert mich wenig – ohne Ausländer is‘ halt auch mal schön. 😁

    • Ich würde hier schreiben: „ohne kriminelle und/oder schmarotzende Ausländer“.
      Ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer, wenn sie die Gepflogenheiten des Gastlandes anerkennen, hier ihren Lebensunterhalt verdienen und sich entsprechend verhalten.
      Ich habe eine Aversion gegen diese vielen Kriminellen, die unserer Gesellschaft ausschließlich Schaden zufügen und hier ausschließlich auf Kosten anderer leben.

    • Es geht hier nicht um „Ausländer“.

      • Es geht sehr wohl um Ausländer, die nicht mehr ins Schwimmbad dürfen!

        0
    • Für alle mit Problemen beim Leseverständnis:

      Es geht hier nicht um „Ausländer“.

      Und jetzt denkt mal drüber nach, warum da Anführungszeichen stehen.

      • Sie haben Recht.
        Das Verbot kann letztlich zwar nur Ausländer betreffen, aber der Zutritt zum Schwimmbad ist auch weiterhin einigen Ausländern möglich, nämlich denjenigen, die eine gültige Arbeitserlaubnis für die Schweiz nachweisen können oder eine ständigen Wohnsitz in der Schweiz.
        Das bedeutet, dass auch bei den Einheimischen, die in der Titelzeile angesprochen werden („Die Einheimischen haben ihr Schwimmbad zurückerobert“) Ausländer dabei sein werden.
        Ich finde die Regelung, die die Schweizer Gemeinde dort gefunden hat, gelungen.

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  • Zum Glück in Deutschland nicht möglich.

    -12
    • Hauptsache blau. Bist schon a Fuchs

    • @Blaue Blitzbirnen
      „Zum Glück in Deutschland nicht möglich.“
      Sie haben Recht.
      Siehe Post:
      „Kieron Schulze – war im Irrtum!?!“

    • Warum sollte die Regelung nicht möglich sein?

  • Das sind Fakten, liebe Weltverbesserer. Diese Situation beschreibt mMn die Zustände vor 2015, als die EU-Grenzen, gesetzeswidrig, überrannt wurden.

  • Erstaunlich daß es nicht zu täglichen Antifa und Omas gegen Rechts Ausschritungen in dem Ort kommt. Dort scheint es noch eine Polizei zu geben die auch ihren Job macht

  • Ach, wie ich die doppelten Standards liebe.

  • Anscheinend ist in dieser Region der Schweizer Ausländer .Der bessere. Ja auch die Schweiz haben Flüchtlinge und legale Migranten.

    -12
    • Gratulation an die Schweiz. Hochachtung, endlich ohne arabischen Mob

      • Den gibt es bei uns im Stadion auch. Deutsche.
        Ach ja auf der Wiesen auch. Bayrische.

        -9
    • isch weis wittelsbach. Du bist halt einer von den Guten, gell?

      • Danke für das Kompliment.

        0
  • „Franzosen“…

  • Muss sich um eine Nazilüge handeln!

  • Dieselben Leute, die diese kollektive Ausgrenzung bejubeln, regen sich auf, wenn ein Ladeninhaber Juden kollektiv Hausverbot erteilt. Und mit solchen Leuten soll man eine Land mit freiheitlicher Grundordnung gestalten.

    Ihr löst keine Probleme, ihr seid das Problem.

  • Krass…

  • Ich bin angeekelt von den Großunternehmens Betreibern des Schwimmbades. Menschen mit Migrationshintergrund auszuschließen zeugt von gesteuerter Kapitalistischer Ideologie. Es zeigt die Verachtung vor der Unantastbarkeit der Würde des Menschen. Das ist Kapitalismus in Reinform. Jetzt versteht ihr hier alle hoffentlich, warum wir den Westlichen Kapitalismus, dieses Sinnbild der Menschenverachtung endlich überwinden müssen. Denn Kapitalismus drängt die Menschen nicht nur in die Armut, sondern schließt sie aus dem Zusammenleben aus.
    Kapitalismus stiehlt den Menschen die Würde, spaltet und macht die Gesellschaft kaputt. Es wird Zeit den Kapitalismus jetzt endlich zu überwinden. Denn nur in einem 100% Sozialen Staat, ohne Reiche undUnternehmen, wird Niemand mehr in Armut und unwürde leben müssen.

    -35
    • „Menschen mit Migrationshintergrund auszuschließen“

      Lesen Sie den Text noch einmal! Es werden dort eben NICHT pauschal alle Menschen mit Migrationshintergrund ausgeschlossen:
      Schweizer mit Migrationshintergrund sind willkommen, ebenso Menschen mit einer Arbeitserlaubnis für die Schweiz und diejenigen, die einen ständigen Wohnsitz in der Schweiz haben, sich dort also auf der Basis einer anerkannten Aufenthaltsrechts der Schweiz befinden.
      Ich kann an der Regelung nichts Schlimmes finden.
      —-
      So so, der böse Kapitalismus …
      Dann sind Sie Sozialist? Fein! Es gab ja inzwischen doch schon so einige Versuche, den Sozialismus einzuführen.
      Welcher hat Ihnen denn besonders gut gefallen?

      • @Gegen Armut !!
        Ich möchte meinen ersten Post an Sie partiell revidieren.
        Lesen Sie dazu bitte den Post:
        „Kieron Schulze – war im Irrtum!?!“
        —–
        Zum Kapitalismus – Sozialismus möchte ich meine Frage an Sie aber aufrechterhalten.

        0
    • Satire bitte kennzeichnen…

    • Sie „müssen“ leider alle Ausländer ausschließen, weil sie es nicht benennen dürfen, obwohl sie und wir es exakt wissen, wer für die eigentlichen Probleme im Schwimmbad verantwortlich ist. Und warum??? Wegen den Realitätsverweigerern, Gutmenschen, Hypermoralisten wie SIE oder Ihren Trollprogrammierer…

    • Bitte als „Satire“ kennzeichnen.

    • Falls dies keine Satire sein sollte……..

      Dies auf den bösen Kapitalismus runterzubrechen ist, mit Verlaub, Blödsinn!
      Wessen Würde wurde denn zuerst verletzt?
      Welche Gruppierungen haben sich denn zuerst daneben benommen, randaliert und andere Gäste belästigt?
      Wenn Sie in ihr Zuhause einladen und bestimmte Gäste benehmen sich daneben, laden Sie diese wieder ein?
      Um ja, es ist fast immer eine bestimmte Klientel, und die paar Anständigen, die es darunter eventuell auch gibt, müssen mit darunter leiden ausgeschlossen zu werden.
      So ist das im Leben nun mal.

    • Das ist keine Satire. Der Troll ist nur ein wenig verrückt, gierig nach Sozialismus und seinen Segnungen. Diese Segnungen haben sich in der Geschichte bisher zwar immer ins Gegenteil verkehrt, aber hey, wir haben Meinungsfreiheit. Auch wenn der Sozialismus bisher Millionen Tote gefordert hat.
      Jeder kann sich selbst zum Deppen machen, wenn er will. Und Vorbilder in der Regierung und und bei den übrigen sozialistischen Parteien in allen Farben gibt es ja auch genug. Ich habe in den letzten Jahren verstanden, warum man die Bildung in den letzten Jahrzehnten nach unten hat wegkippen lassen.
      Und das gilt insbesondere auch für die Universitäten.

    • „Es zeigt die Verachtung vor der Unantastbarkeit der Würde des Menschen. Das ist Kapitalismus in Reinform.“
      In der sozialistischen DDR wurden die Menschen rund um die Uhr bespitzelt, es gab Zwangsadoptionen, wenn die Eltern nicht auf Linie waren UND die, die es wagten aus der Republik zu flüchten, wurden eiskalt ERSCHOSSEN! Ich bin auch angeekelt!

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