„Grünes Haus“
Radikalisierungsort Jena: Grüner Ex-Staatssekretär bietet Linksextremisten Unterschlupf
Gewaltbereite Linksextremisten können sich in Thüringen auf die Unterstützung von Regierungspolitikern verlassen. Die vom Verfassungsschutz beobachtete „Rote Hilfe“ nutzt nach Apollo News-Recherchen Räumlichkeiten, die ihnen ein Ex-Staatssekretär der Grünen zur Verfügung stellt.
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Die beschauliche Stadt Jena ist eine, bundesweit bisher kaum beachtete, Brutstätte des gewalttätigen Linksextremismus. Simeon „Maja“ T., der derzeit in Ungarn vor Gericht steht, weil er an brutalen Überfällen auf vermeintliche Rechtsextremisten in Budapest beteiligt gewesen sein soll, ist dort aufgewachsen. Gegen sechs weitere mutmaßliche Mitglieder der sogenannten Hammerbande hat der Generalbundesanwalt inzwischen Anklage erhoben – wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, versuchtem Mord und gefährlicher Körperverletzung. Vier der sechs neu Angeklagten stammen aus Jena.
Was ist in dieser Stadt los? Wie können dort junge Menschen, die gut behütet in bürgerlichen Familien aufwachsen, zu skrupellosen Gewalttätern werden, die im Kampf gegen politische Gegner vor nichts zurückschrecken? Apollo News begibt sich auf Spurensuche und stößt auf ein Umfeld, das linke Radikalisierung fördert und antifaschistische Straftaten zumindest duldet und teilweise sogar gezielt unterstützt.
Eine der zentralen Anlaufstellen der gewaltbereiten autonomen Szene befindet sich in einer idyllisch zugewachsenen Gründerzeitvilla mitten in Jena. Das Café Grünowski serviert dort in einem verwunschenen Biergarten Eierkuchen für 6,50 Euro. Das zweigeschossige Gebäude und das 1.300 Quadratmeter große Grundstück gehören einem Verein, den örtliche Grüne in den 1990er Jahren gegründet haben. Der Verein erwarb die damals heruntergekommene Immobilie für 450.000 DM von der Stadt Jena, um Büros für die eigene Parteiarbeit zu haben und andere Räume an Umweltinitiativen zu vermieten.
Das funktioniert bis heute so. Zu den Mietern des Vereins zählen neben dem Café Grünowski der Kreisverband und die Stadtratsfraktion der Grünen, die Grüne Jugend, Greenpeace, Nabu und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club ADFC. Diese Organisationen bilden die grünbürgerliche Fassade, hinter der sich die Linksextremisten verstecken.
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Auf der Internetseite des Vereins „Grünes Haus – eingetragener Verein zur Förderung von Umweltinitiativen e.V.“, dem die Immobilie gehört, taucht die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena (JAPS)“ als offizieller Mieter auf. Auf deren Internetseite wiederum heißt es, man beschäftige sich „mit den Themen Faschismus, Rassismus, Sexismus und Antisemitismus“ und habe sich „an der Organisation verschiedener Antinaziaktivitäten“ beteiligt. Und: „In unserem offenen Infocafé gibt es eine große Anzahl von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen zu verschiedensten Themen.“
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Die Rote Hilfe bietet Angeklagten Rechtsberatung, im Ernstfall vermittelt und bezahlt sie Szeneanwälte. Dies allerdings unter einer wichtigen Bedingung: Die Betroffenen müssen gegenüber den verhassten Staatsorganen schweigen. Sie dürfen Polizisten, Staatsanwälten und Richtern nichts über ihre Taten und Komplizen verraten, auch nicht, um sich selbst zu entlasten. Eine Regel, die an die Omertà erinnert, das „Gesetz des Schweigens“ der süditalienischen Mafia.
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Auch der in Budapest angeklagte Simeon „Maja“ T. erhält vermutlich Unterstützung der Roten Hilfe. Szeneinterne Aufrufe der Roten Hilfe, ihm Unterstützungsbriefe ins Gefängnis zu schicken, nennen diese Sammeladresse: „Gefangenensolidarität Jena, c/o Infoladen Jena, Schillergässchen 5, 07745 Jena“. Es ist die Adresse des Grünen Hauses.
Ob es sich bei dem „Infoladen Jena“, der auch regelmäßiger Treffpunkt der Roten Hilfe in Jena ist, um dieselben Räumlichkeiten handelt, in denen das „offene Infocafé“ der „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena“ stattfindet, konnte Apollo News noch nicht herausfinden. Fest steht zumindest, sie sind im selben Gebäude.
Der Vorstand des Vermietervereins Grünes Haus e.V. ignorierte unsere Anfragen dazu. Und der Thüringer Verfassungsschutz, der den „Infoladen“ im Grünen Haus als Anlaufstelle der Autonomenszene beobachtet, ließ über den Pressesprecher des Innenministeriums lediglich ausrichten: „Regelmäßiger Nutzer ist die Jenaer Ortsgruppe des linksextremistischen Vereins Rote Hilfe e. V., die dort zweimal im Monat eine Sprechstunde anbietet, sowie das subkulturelle und überwiegend informell strukturierte autonome Spektrum.“
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Unsere Fragen danach, wer der offizielle Betreiber des Infoladens ist und wer als Mieter der Räumlichkeiten auftritt, wollte das Landesinnenministerium nicht beantworten. Zu den „damit verknüpften privatrechtlichen Beziehungen können keine Aussagen getroffen werden“, teilte dessen Sprecher mit. Auch die Frage, ob Thüringer Sicherheitsbehörden schon mal mit dem Vorstand des Vereins Grünes Haus darüber gesprochen haben, dass dieser Linksextremisten, die Gewalt gegen Andersdenkende unterstützen, Unterschlupf bietet, blieb unbeantwortet. Auch hier könne „aus grundsätzlichen Erwägungen keine Auskunft ergehen“, so das Ministerium.
Dabei wäre der Draht für ein entsprechendes Gespräch zwischen Innenministerium und Vereinsvorstand ein sehr kurzer. Man hätte dieses Gespräch am Kabinettstisch führen können. Denn seit der Gründung dieses Vereins, der zunächst „Knete e.V.“ hieß und anlässlich des Immobilienerwerbs in „Grünes Haus“ umbenannt wurde, sitzt Olaf Möller in dessen Vorstand und ist aktuell dessen Vorsitzender.

Möller ist ein Urgestein der Ost-Grünen. Nach der ersten Thüringer Landtagswahl führte er als Parlamentarischer Geschäftsführer die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Von 1995 bis 2000 war er zusammen mit Katrin Göring-Eckardt Landessprecher der Partei in Thüringen. Unter Linken-Ministerpräsident Bodo Ramelow war Möller von 2015 bis 2022 Staatssekretär im Thüringer Umweltministerium.
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Olaf Möller war maßgeblich an der Konstruktion des Vereinsmodells beteiligt, mit dem sich die Grünen die Immobilie in Jena sichern konnten. Der Kaufvertrag zwischen der Stadt Jena und dem Grünen-Verein, der Apollo News vorliegt, trägt seine Unterschrift. Daher hätten wir ihn gerne gefragt, weshalb er Unterstützern des gewaltbereiten Linksextremismus Unterschlupf gewährt. Doch darüber will Möller offenbar nicht reden. Bezeichnend für den Umgang mit linker Gewalt in Deutschland ist: Er muss es auch nicht. Politik und breite Öffentlichkeit scheinen sich daran nicht zu stören.

Auch wenn ich mich wiederhole – stoppt die Bezahlung aller NGO‘s aus öffentlichen Mitteln!
Es ist unerträglich wie der Steuerzahler solche ideologischen und oftmals gegen seine Interessen agierenden Institutionen finanzieren muss.
Dieser „STEUERZAHLER“ will es doch so, siehe jetzt wieder das Ergebnis der NRW-Wahl.
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sieht eine neue Eskalationsstufe bei Gewalttaten von Linksextremisten in Deutschland.
Die Schwelle zum Terrorismus sei mittlerweile überschritten, auch bei antisemitischen Taten, sagte er der „Bild“ (Mittwochsausgabe).
„Derzeit sehen wir wieder linksextremistischen Terror in Deutschland. Ich kann nur davor warnen, solche Taten zu verharmlosen.
Wir stehen vor enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen in dem Bereich.
Dazu zählt für mich ausdrücklich der Bereich des Antisemitismus: Auch hier stehen wir mindestens an der Schwelle zum Terror“, so Strobl.
Ja, das war schockierend, das konnte man kaum glauben. A
Wahlmanipulation wollte ich schon unterstellen (vor allem weil die AfD in Gelsenkirchen, wo die Wahlbeobachter aufgestellt wurden, deutlich mehr Stimmen hatte), dann nahm ich es als Realitätsabgleich und fühlte: Enttäuschung.
Vielleicht aber waren die Prognosen falsch, damit die Enttäuschung größer wird. 🤷♂️
Nur eine Überlegung, der ich nicht nachging.
Wie bestellt wird geliefert. Die Grünen, sind die Kinder und Enkel der 68er, was denn sonst. Für sie findet Demokratie nur inter ihrer Kontrolle statt. Laßt euch von deren Geschwätz nicht vera…..
@Hywen: ich bin ein ganz normaler Mensch, allerdings nicht linksversift.
Wenn Ihnen das Portal nicht passt, steht es Ihnen frei, es zu verlassen. Aber verschonen Sie die Kommentatoren mit Ihren unqualifizierten Beiträgen.
Wer soll die Zahlungen an die NGOs stoppen? Das ist Staatsdoktrin! Kann nur mit absoluter Mehrheit der AfD gestoppt werden!
Es würde mich interessieren, wie dieser Dipl. Mathematiker den Kauf der Villa finanziert hat. Mit eigenen Mitteln oder Fördermitteln.
Die staatl. Förderung von Elektro-Mobilität sollte zuerst allein in den ländlichen Raum fließen: Das fordert die frühere Grünen-Fraktionschefin und Bundestagsvizepräsidentin, Katrin Göring-Eckardt – und will damit angesichts sinkender Wahl- und Umfrageergebnisse der Grünen gezielt die Menschen im ländlichen Raum und in Ostdeutschland für die Ökopartei gewinnen.
„Als Bündnisgrüne sollten wir Lösungen anbieten, die sich an den Realitäten der Menschen im Land orientieren“, sagte Göring-Eckardt dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. So sei es unbestreitbar, dass der ÖPNV auf dem Land nicht so funktioniert wie in der Großstadt, so die Grüne.
„Deswegen sollten wir die erste Partei sein, die in ihr Programm schreibt, dass neben dem Deutschlandticket – das vor allem in der Stadt hilft – die E-Mobilität zuerst auf dem Land gefördert wird.“
Egal ob E-Auto, E-Schwalbe oder ein Gebrauchter: „So würden wir etwas tun für die Menschen auf dem Land, fürs Klima und für die Mobilität“
(presse-augsburg)
Diese Grüne haben im ländlichen Raum keine große Chance. Hier „klebt“ man am Benzinger oder Siesel.
Jena. Ein Tentakel des Stasi Sumpfes. Wie an so vielen Orten hier im Land.
Mehr kann und will ich nicht schreiben.
Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden – auch bei Regierungspolitikern.
Nach der Pubertät folgt die Konformität. In ihr bestimmt das Gefühl Zugehörigkeit den Selbstwert.
Quelle: Ich-Entwicklung
Dazu wird kontinuierlich die in- und out-group als ‚wir‘ und ‚die Anderen‘ definiert. Unterschlupf der in-group ‚wir‘ zu gewähren, ist ein Teil davon.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Verknüpfung von Zugehörigkeit und Selbstwert nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Schade, dass die Welt dies erst jetzt erfährt.
Wen wundert es da noch, dass die Bürger mit ihren Politikern und deren gemachter Politik immer unzufriedener werden.
Moin , das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen was in Jena abgeht.
Man muss nur noch tiefer graben. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Was da für Personen involviert sind möchte ich hier nicht schreiben.
Es ist erschreckend.
Die „breite“ Öffentlichkeit in Jena hat schlichtweg Angst.Linksextreme schüchtern seit zwanzig Jahren die Bürger der Stadt ein.Besonders schlimm ist es in den letzten zehn Jahren geworden.Bis in kleinste Vereine,Gewerbe geht das.Das Jena zum Hort von Extremismus geworden ist sorry das ist nicht neu es fällt nur jetzt erstmals wirklich auf.
Hat nicht auch die Katrin Göring-Eckardt ihr Büro in diesem ehrenwerten Haus?
Hatte nicht ein gewisser Karl Marx in Jena promoviert?
Färbt bis heute ab, was?
Hat nicht KGE ihr Büro in derselben Villa? Ich frag´ ja nur…
Stellt Euch mal vor: Das Café würde „Zum blauen Schlumpf“ heißen und der Träger wäre so eine komische Partei … Ui, da wär was los-
„Knete e. V.“
das ist mal ein Name!
Schon beachtlich, wie weit die Szene reicht. Wenn dort die Namen von Göring E. und Bodo Ramelow auftauchen, die als Bundestagsvizepräsidenten gewählt wurden und wenn man gleichzeitig Leuten der AFD, die dem Land als Soldat gedient haben, das Amt verwehrt.
Wie weit das reicht, wundert mich nicht. Wenn ich da an die ehemalige Staatssekretärin Cheblin von Steinmeier denke, wo die überall ihre Finger drin hat und was sie von sich gibt.
Alles was nicht verboten ist, das ist erlaubt und eigentlich keine Berichterstattung wert.
Ja wo laufen sie denn?????? Ich spreche vom VS! 🤣🤣🤣🤣🤣
In Jena wundert mich das nicht. Wer den geistigen Zustand kennen möchte, der braucht nur im Uni Hauptgebäude mal auf die Toilette gehen und sich durchlesen was da so an Parolen an den Wänden steht. Da das geduldet wird ist klar, was hier für Geisteshaltung herangezogen wird und werden soll. Ich glaube so mancher ist ganz stolz, dass selbst Ulrike Meinhof hier schon lebte. Ich wohne inzwischen außerhalb von dem Nest, das reduziert die Gefahr von Schäden am Mittelklasseauto.
Frühere RAF-Sympathisanten und DDR-affine Wessis sind neben geschulten SED Mitgliedern heute an den Schaltstellen der Macht. Da bleibt so etwas nicht aus und wird zudem mit Steuergeld finanziert.
… und die gleichen Grünen wollen die AfD verbieten lassen. Passt!
„Regelmäßiger Nutzer ist die Jenaer Ortsgruppe des linksextremistischen Vereins Rote Hilfe e. V., die dort zweimal im Monat eine Sprechstunde anbietet, sowie das subkulturelle und überwiegend informell strukturierte autonome Spektrum.“ Reicht es, das nüchtern festzustellen (gut, dass wir mal darüber gesprochen haben), oder sollte man sich als Verfassungsschutz nicht darüber ein bisschen aufregen? Sonst regt sich der Verfassungsschutz doch auch über vieles auf.
Laut Verfassungsschutz werden der linksextremistischen Szene in Thüringen derzeit etwa 365 Personen zugerechnet, darunter fällt auch die Rote Hilfe e.V.
Solche Verbrecher genießen den Schutz des Regimes und das auch noch auf unsere Kosten.
Dieses REGIME haben sich aber die BÜRGENDEN BÜRGer ausgesucht…;-))
Man kann nicht alle Schweinereien kennen, die im Hintergrund ablaufen. Es ist schon komplex genug das große Ganze zu verstehen – und daran scheitert die Mehrheit, wie sich immer wieder bei den Wahlen zeigt.
Vor was oder wem müssen die unterschlüpfen? Sowohl die Justiz als auch die Politik schützt, fördert und unterstützt diese Extremisten doch. Also, vor was müssen die unterschlüpfen?
Kratze an einem Grünen und es kommt rot zum Vorschein.
Linksterroristische Sabotageanschläge, wie kürzlich auf das Berliner Stromnetz, gab es schon viele.
So fängt es an, bis dann wieder Unternehmer, Staatsanwälte und andere „Feinde“ der Linken ermordet werden.
Wir hatten das schon mit der RAF.
NGOs sind die ECHTE Pandemie.
NGOs, die Verbindung zur Politik haben, sind keine NGO.
Wenn NGOs Unterschlupf und Schutz in der ehemaligen DDR finden, erinnert es an die RAF. Wahrscheinlch wuerde man sie heute auch als NGO bezeichnen.
Nix Neues. Jena hat sich historisch zu einer Schalt- und Denkzentrale für die Aktionen der Linken und Antifa entwickelt. Gibt es mehr als einen „Stützpunkt“. Das die üblichen offiziellen Demokraten voll involviert sind, ist da eigentlich normal. Kann Jeder selbst bei Interesse im Internet rausfinden.
Und wieder wird ein helles Licht geworfen auf die dunklen Umtriebe der ‚ziemlich guten Leute‘: Sie sind überall und betreiben inzwischen schon Brutnester für die ‚Nachzucht‘: Armes Deutschland!