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US-Bundesstaat Michigan

Erstmals in den USA: Polizeibehörde stellt Wappen mit arabischem Schriftzug vor

In einem Facebook-Post stellte die US-Polizei im arabisch geprägten Dearborn Heights in Michigan ihren neuen Wappen-Aufnäher vor. Der soll neben einem englischen auch einen arabischen Schriftzug tragen.

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Die Dearborn Heights Polizeibehörde im Bundesstaat Michigan hat einen neuen, optionalen Wappen-Aufnäher für ihre Uniformen vorgestellt. Erstmals in den USA, trägt dieser neben dem englischen auch den arabischen Schriftzug „Dearborn Heights Police“.

Der Aufnäher sei entworfen worden, um die Vielfalt der Gemeinde besser zu würdigen, heißt es. Durch die Kombination aus arabischer und englischer Schrift soll der Aufnäher Einheit, Respekt und gemeinsames Engagement für den Dienst symbolisieren. „Wir sind stolz auf die Kreativität und das Engagement von Officer Murdoch, der unserer Abteilung dabei hilft, die Menschen, denen wir dienen, besser zu vertreten“, heißt es in dem Facebook-Beitrag der Polizei.

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Im Jahr 2023 betrug der Bevölkerungsanteil von Dearborn Heights aus dem Nahen Osten bzw. Nordafrika etwa 39 Prozent. Im benachbarten Ort Dearborn liegt der Anteil sogar bei 55 Prozent. Die Stadt mit etwa 110.000 Einwohnern weist damit den höchsten Anteil an Muslimen pro Kopf in den USA auf, fast die Hälfte der Bevölkerung ist arabischer Abstammung. Dearborn sorgte durch pro-muslimische Gemeindeentscheidungen schon öfter für Schlagzeilen.

Schulen berücksichtigen den Ramadan, der muslimische Feiertag Eid al-Fitr wurde für städtische Angestellte als bezahlter Feiertag eingeführt und die Polizeipräsenz wurde vor Moscheen verstärkt, nachdem ein Meinungskommentar im Wall Street Journal die Stadt als „Hauptstadt des Dschihad in Amerika“ bezeichnet hatte. 

Nach dem 7. Oktober entwickelte sich Dearborn zunehmend zu einer Brutstätte antiisraelischer und antisemitischer Strömungen.  Bei einer Kundgebung im April 2024 skandierten mehrere Demonstranten „Tod Amerika“ und „Tod Israel“ nachdem der Dearborn-Aktivist Tarek sie dazu aufgefordert hatte. In seiner Rede sagte er: „Wenn uns diese Narren also Fragen, ob Israel ein Existenzrecht hat … ist der Ruf ‚Tod Israel‘ heute weltweit der logischste Ruf geworden.“

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Der republikanische Abgeordnete Randy Fine aus Florida kritisierte die Entscheidung der Polizeibehörde. „Sie sagten, ihr Ziel sei es, die Scharia in Amerika einzuführen. Sie hätten ihnen glauben sollen. Beten Sie für Michigan“, schrieb er auf X. Inzwischen wurde die Kommentarfunktion unter dem Facebook-Beitrag der Polizei für die Öffentlichkeit deaktiviert. 

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49 Kommentare

  • Und diese Hälfte der Bevölkerung kann keine drei Worte englisch ?
    Wer integriert sich dort in wen ?

    • Ei, wie bei uns!

  • Wie sich die ganze Welt dem Islam unterwirft ist schon faszinierend. Woher kommt das?

    • Einfach weil der Westen zu dumm und zu faul war die Zeichen zu erkennen. Inzwischen haben wir soviele Feinde in den eigenen Reihen, dass es eigentlich schon hoffnungslos ist!

    • Weil sie alle so weltoffen und tolerant sein wollen! Ist doch so hipp! Wer will sich schon die Blöße geben und gegen den Strom schwimmen?
      Und dass der Islam nicht in Frieden kommt, davor werden die Augen verschlossen, das wäre gegen das Narrativ!
      Wenn ich Sitten und Gebräuche anderer Länder kennenlerne will, dann kann ich in diese Länder reisen, ich brauche diese aber nicht direkt vor meiner Haustür.
      Ich war gestern zufällig einkaufen, als die nebenliegende Haupt-und Realschule, grosse Pause hatte.
      Ca. fünfzig Prozent der weiblichen Jugendlichen trugen Kopftuch!
      Aufklärung und Frauenrechte innerhalb einer Generation aus dem Fenster geworfen!
      Ich kotze!

      • In unserem EDEKA seit heute eine mit Kopftuch an der Kasse!
        Heute das letzte Mal bei EDEKA eingekauft (!!!)
        Würde es jeder so machen hätten wir null Probleme im Land!

        36
      • @Teddy
        Frag sie doch mal : „Warum tragen Sie ein Kopftuch, haben Sie Flöhe ?“

        7
    • ein Wort: Feigheit!

    • Wenn in den meisten Ländern das selbe Lied gesungen wird, dann ist es kein Zufall. Der Islam ist ein gutes, steuerbares Werkzeug und wenn man ihn nicht mehr braucht, dann wirft man ihn einfach weg. Siehe BLM.

      @Teddy
      Ja, der Drops ist gelutscht.

    • Das kommt von denen, die selbst den Islam vor ihrer Tür bekämpfen.

  • Vor meinem geistigen Auge tobt gerade jemand mit hochrotem Kopf durch das Oval Office 😂

    • Falsch; auch wenn Sie es sich so erhoffen. Er arbeitet rational und mit Kalkül; schau’n Sie mal nach Washington DC.

  • Aber die fleißigen Mexikaner, die die Landwirtschaft am Leben halten, deportiert man! Was für eine verkehrte Welt!

    • Ist doch alles nur zum Besten für Mexico. Wenn die erstmal alle wieder Zuhause sind wird die Landwirtschaft in Mexico erblühen wie nie zuvor 😉

    • Die können auch Zuhause fleißig sein.
      Holt man Fremdarbeiter rein, isses nicht recht, schafft man sie raus, isses auch nicht recht.

      • ein Kommentar göttlicher Weisheit und vollendeter Schönheit 😂

        2
    • Wie viele fleißige Mexikaner kennen Sie denn? Oder sind es fleißige Drogenkuriere? Die arbeiten ja auch in der Landwirtschaft, oder, ebend.

  • Eine Kundennachricht über den privaten WhatsApp-Account, ein Projektplan in der privaten Cloud, ein Klick auf den falschen Link – und das Datenleck ist da. Dabei ist die Nutzung privater Geräte im Arbeitsalltag nicht nur praktisch, sondern durchaus weit verbreitet: Mit BYOD (Bring Your Own Device) gibt es sogar einen eigenen Begriff dafür.

    Aber ohne klare Regeln und Schutzmaßnahmen bietet dieses Konzept eine offene Flanke für Angriffe.

  • Ich gehe mal davon aus, dass Trump Schaum vor dem Mund hat 😂. Mal gucken, wann die Nationalgarde anrückt. Good luck Mr. President!

  • Bin gespannt, wieviele Tage es dauert, bis Trump dem Spuk ein Ende macht.

  • Wird wohl nicht sehr lange bestand haben!

  • President Trump wird „not amused“ sein. Abwarten also. Es war ja nur eine Idee von Jemandem.

  • Das wird dem Boss nicht gefallen

  • Gruselig! Denn Einwanderer u. Nachkommen
    sollten die Sprache der Gastgeber lernen.

    • Schauen Sie mal nach Berlin; 240 Anwärter für den Polizistenberuf; 132 müssen „Grund-Deutsch“ lernen.

  • Barbarei ist keine Vielfalt.

  • Und morgen verschwindet der englische Schriftzug.

  • Sie füttern das Krokodil bis sie die letzten in der Reihe sind.

  • Eine Blaupause für Bürlün.

    • Könnte stimmen: 240 neue Rekruten bei der Polizei; 132 müssen Deutschkurse absolvieren; KLASSE. Die Clans schicken ihre Leute. Heute bei NiUS. Köstlich.

  • Das was da möglicherweise kommt regeln die Amis schon, blauäugig sind nur wir.

  • Trump wird damit bei Gelegenheit kurzen Prozess machen.

  • Was sucht die Nationalgarde in Washington DC? Ich glaube, dort wäre sie viel besser aufgehoben!

  • Fangt erst gar nicht mit dem mist an.

  • Wird in Europa inkl. De auch bald kommen.
    Wenn Polizeianwärter inzwischen Deutschkurse benötigen, um ihre Ausbildung zu bewältigen, dann können wir uns ausmalen, welche Sprache bald Amtssprache sein wird

  • Chef der Polizei ist sofort zu feuern, da offenbar unfähig und woke

  • unterwerfung im endstadium

  • Auch hier wird scheinbar die einheimische Kultur mit Füßen getreten und diesem unsäglichen Steinzeitreligiösen Kult in unterwürfiger Weise Rechnung getragen. Wenn in Hoheitszeichen andere als Landesschrift aufgebracht werden ist dies ein Zeichen das es kaum oder keine Integration gab denn sonst wären sie dort des Englischen mächtig . EIn Trend der auch mittlerweile in Dummdeutschland Einzug gehalten hat, mit den Straßenschilder mit Gekritzel drauf anstelle des Straßennamen

  • Wieso erlauben sie es sich immer noch, was auf Englisch zu schreiben?? Rechtsradikale!

  • Es war weltweit dieselbe Agenda geplant. Das läuft seit den 1990er Jahren auch in Europa. Nichts passiert zufällig in der Politik. Morgenthau Plan, Kaufmann Plan, Hooton Plan, Kalergi Plan. Sharia Agenda wie bereits in einigen muslimischen Ländern erfolgreich beendet. Unter Trump läuft das nicht. Das sind die letzten Zuckungen eines toten Systems

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