„keinen Erörterungsbedarf“
6-Jährige, die ihr Geschlecht wechseln wollen – so feiern Ampel-Politiker das Selbstbestimmungsgesetz
Am Freitag trat das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Die Doktrin der Ampel: Alles ist wunderbar. Bundestags-Abgeordnete erzählten in der Vergangenheit unhinterfragt von den Trans-Wünschen kleiner Kinder und Familienministerin Paus hielt fest: „Transfrauen sind Frauen.“
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Seit Freitag gilt das Selbstbestimmungsgesetz – eines der Aushängeschilder von SPD und Grünen. Während es auf der einen Seite als Wunscherfüller gefeiert wird, zeigt es auf der anderen Seite, wie rationale Grenzen immer mehr aufgelöst und verschwimmen. Befürworter des Gesetzes nennen die Neuerung einen Meilenstein: Dadurch würde eine „Korrektur des Geschlechtseintrags und Vornamens“ ermöglicht werden, „ohne sie zu pathologisieren“, sagte beispielsweise der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann, der Zeit.
Denn: Das jetzt ersetzte Transsexuellengesetz sah vor, dass ein Betroffener sich „mehr als drei Jahre und voraussichtlich dauerhaft“ nicht mit dem eigentlichen Geschlecht identifizieren und zwei entsprechende psychiatrische oder psychologische Gutachten vorweisen kann. Diese fachlichen Hürden, die sicherstellen sollten, dass die betroffene Person eine Änderung des Geschlechtseintrags benötigt und gewissenhaft durchführt, fallen jetzt weg.
Minderjährige ab 14 Jahren können die Änderungen mit dem Einverständnis der Eltern auf dem Papier selbstständig vornehmen; ab 18 Jahren ist dies mit einem einfachen Antrag beim Standesamt möglich. Eine Vision, die zahlreiche Ampel-Politiker teilen. Bei der entscheidenden zweiten und dritten Beratung des Gesetzes am 12. April im Bundestag hielt die SPD-Politikerin Anke Hennig fest: „Kinder und Jugendliche haben genauso wie Erwachsene ein Recht darauf, sich frei zu entfalten. Dazu zählt auch die geschlechtliche Identität.“
Weil bei einer Personenstandsänderung jedoch nicht zwischen Identität und geschlechtsspezifischen Merkmalen unterschieden wird, kann sich ein Mann einfach zur Frau erklären lassen. Sogar die UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem sieht das kritisch. Durch die einfache Ummeldung werden die Sicherheit und die Privatsphäre von Frauen und Mädchen beeinträchtigt. Die UN-Beauftragte warnt vor dem Missbrauch des Selbstbestimmungsgesetzes durch sexuelle und gewalttätige Straftäter, weil das Gesetz keinen Schutz vor Personenstandsänderungen dieser Gruppe vorsieht.
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Diese Kritik wird in Deutschland abgetan. Schon bei der Vorstellung eines Eckpunktepapiers zum Selbstbestimmungsgesetz im Juni 2022 hatte Bundesfamilienministerin Lisa Paus verwundert auf die Frage reagiert, wie das Sicherheitsgefühl von Frauen in Räumlichkeiten wie Umkleidekabinen sichergestellt werden soll, wenn „Menschen, die bislang Männer waren“, den Raum betreten. „Transfrauen sind Frauen“, lautete die knappe Antwort. „Deswegen sehe ich da jetzt keinen Erörterungsbedarf. Ansonsten geht es ja insgesamt um die Frage von Sorge vor Gewalt et cetera, und da ist es eben unabhängig vom Geschlecht“, argumentierte die Grünen-Politikerin damals.
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Ein Gesetz aus der Ampel-Regierung könnte Ex-Kanzler Olaf Scholz vor weiteren Ermittlungen und Konsequenzen aus Cum-Ex und Cum-Cum Geschäften bewahren und so den Staat um Milliarden bringen.Paus‘ Haltung steht exemplarisch für die Ampel-Regierung, in der immer wieder betont wird, das Gesetz stünde im Einklang mit den Menschenrechten. Die SPD-Abgeordnete Hennig geht sogar noch weiter: Bei der Debatte im Bundestag am 12. April beteuerte sie, durch das Gesetz würde „eine Ungerechtigkeit beseitigt“ und die Rechte von Kindern und Jugendlichen bestärkt werden. Die SPD-Politikerin untermauerte dieses Argument mit einer eigenen Erfahrung als Kindertagespflegerin.
„Ein Kind von sechs Jahren stellt sich bei mir in der Gruppe vor mit den Worten: ‚Hallo Anke, mein Name ist Lara, aber eigentlich bin ich ein Junge‘“, berichtet Hennig. Diesen Kindern könnte das Selbstbestimmungsgesetz „einen Weg ermöglichen, den Personenstand und den Namen zu ändern, fernab von Angst, erniedrigenden Fragen und Zwangsbegutachtung.“ Mit anderen Worten: Was das Kind sagt, wird ungeprüft richtig sein – auch wenn es sich später noch einmal umentscheiden sollte. Die einzige Hürde: Die Personenstandsänderung kann bei Kindern bis 14 Jahren nur in Begleitung der Eltern auf dem Standesamt vollzogen werden.
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Die Haltung der Regierung ist also eindeutig: Das Gesetz würde niemanden beeinträchtigen und im Gegenzug einer bestimmten Bevölkerungsgruppe helfen. Und weil es hier um die Änderung des Geschlechtseintrags oder des Namens geht, betrifft das Selbstbestimmungsgesetz keine medizinischen Eingriffe, argumentieren Ampel-Politiker immer wieder. Weil durch die wegfallende psychologische Untersuchung jedoch wichtige Erkenntnisse über den mentalen Zustand einer Person wegfallen, könnte das Gesetz gravierende Folgen haben.
Eine großangelegte Studie der Universität Oldenburg und des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung legt nahe, dass bei 72,4 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen neben dem Trans-Wunsch mindestens eine psychische Störung diagnostiziert wurde. Derartige Störungen können in Zukunft jedoch nicht mehr festgestellt werden, der Grund für den Trans-Wunsch möglicherweise nicht mehr hinterfragt werden und so irreversible medizinische Eingriffe ermöglicht werden (Apollo News berichtete). Mit dem Selbstbestimmungsgesetz sind die letzten Hürden gefallen.
Das ist eindeutig Deppenpolitik! Das hat nichts mehr mit dem normalen Geschäftsleben dort zu tun.
Spinner gibt es überall, aber dort scheinen sie sich jetzt geballt zu formieren.
Ist wie in dem Dummenlied „Kinder an die Macht“.
Gott, wohin ist mein Land nur gedriftet? In Händen von Realitätsverweigerern wird es nur noch schlimmer.
Zeit, dass die AfD endlich das Ruder übernimmt.
6 Jährige dürfen nicht mal einkaufen. Die dürfen nicht unbegleitet reisen. Geschweigedenn Wählen oder ein Kraftfahrzeug bedienen. Aber so eine weitreichende Entscheidung… die traut man ihnen zu? Die sind doch alle völlig irre.
Sei schlau,wähl Blau.Damit es in Deutschland wieder normal wird.
Das Selbstbestimmungsgesetz ist nichts anderes als real gewordener, politischer Unsinn mit katastrophalen Folgen.
Das ist Satanismus, nichts weiter.
Ich vermisse zumindest einen Funken gesunden Menschenverstands
Der ist wohl ķomplett abhanden gekommen
Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit. Gegen das Böse lässt sich protestieren, es lässt sich bloßstellen, […].
Gegen die Dummheit sind wir wehrlos
Dietrich Bonhoeffer
In Deutschland sind Kindesmißbrauch und Genitalverstümmelung jetzt legal.
Perversion ist jetzt normal.
„Am Freitag trat das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft.“
2025 wird es wieder außerkraft gesetzt.
Wer die liebe Anke anschaut, versteht, dass sie ein Problem hat, weiblich und männlich zu unterscheiden. Diese Gestalten sollen uns mit ihren Sexualvorstellungen und ihrem Fetisch in Ruhe lassen. Einer Bevölkerungsgruppe hilft dieses perverse Gesetz sicher nicht: den Frauen.
Langsam kotzt es mich an, was ich mit meinen hohen KK Beiträgen alles für einen Scheiss bezahlen muss!
Hier wäre mal die Selbstverantwortung angebracht und das bedeutet, jeder muss das selbst zahlen was er macht!
wenn die Amis es schaffen uns in einen Krieg auf dem Eurasischen Kontinent zu hetzen, wird Deutschland das einzige Land sein indem 99% der Einwohner über Nacht weiblich sein werden, wetten?
Dieses Gesetz ist wieder so ein untauglicher Versuch, für jede noch so kleine Minderheit von Betroffenen Regelungen zu schaffen, die es allen recht machen sollen, am Ende aber nur Verwirrung und Schaden stiften.
Welches 6-jährige Kind soll in der Lage sein abzuschätzen, in welchem Geschlecht es sein Leben verbringen will? Zu dieser Eigenbeurteilung fehlt noch mit 14 die Reife, denn viele Heranwachsende fühlen sich in dieser Zeit unwohl mit ihrem Körper. Ich wollte damals auch ein Junge sein, ganz einfach, weil die mehr Freiheiten hatten. Bloß gut, dass mir damals niemand eine Geschlechtsänderung eingeredet hat, denn 2 Jahre später war das Thema durch.
Ich finde, um eine solche Entscheidung treffen zu können, muss man juristisch Herr seines eigenen Körpers und Geistes sein – also volljährig – und man sollte auf psychologischen Beistand bei der Entscheidungsfindung nicht verzichten dürfen.
Frauenrechte werden ad absurdum geführt. Erst durch die Anbiederung an das moslemische Frauenbild. Jetzt durch Männer, die Frauen sein sollen.
„Wir sind umzingelt von Wirklichkeit.“ – Robert Habeck (GRÜNE) am 04.12.2023
Ab 01.11.2024 ist Wirklichkeit aber nicht mehr das was ist, sondern das, was man sich einbildet.
Habeck & Co. sind endlich frei.
Und nun gnade uns Gott.
Wie schlimm muss es mit unserer Gesellschaft noch werden, bis das Blatt sich wendet und wieder halbwegs Vernunft einkehrt? Von den „woken“ Politikern ust eher keine Rückbesinnung zu erwarten. Haben die eigntlich eine Vorstellung davon, welche Verbrechen sie an den Kinder begehen? Der Staat und mit ihm die Gesellschaft haben die ethische Pflicht , unmündige und unwissende Kinder zu schützen und nicht zu schädigen. Und in wenigen Jahren dürfen sich unzählige Psychiater dann um die kaputten Seelen kümmern!
Eine Regierung ohne gesunden Menschenverstand. Absurd das ganze.
„Je näher der Zusammenbruch eines Imperiums rückt, desto verrückter sind seine Gesetze.“ Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.)
Hurra! Endlich kann ich Mann sein. Bekomme mehr Gehalt. Kann Wehrdienst leisten und endlich meinem Land dienen.
Auch muss ich nicht mehr in der Schlange vor dem Frauen-Klo warten – einfach direkt ins Männerklo! Und ich darf jetzt auch im Stehen pinkeln!
Danke Ampel – das ist ein gutes Gesetz!
Herrlich, wie Ideologie Menschen verblödet. Immer wieder schön zu sehen. Nach dem Kommunismus in der DDR nun die westliche Variante.
Ich hätte nie gedacht, daß derart kranke Dinge in unserem Land passieren können. Eine kleine selbsternannte woke Elite ruiniert uns auf allen Ebenen. Sie zerstören unsere kulturelle Identität durch die Islamisierung, vernichten die Wirtschaft ohne die Umwelt faktisch zu schützen (im Gegenteil!) und nun treiben sie Kinder und Jugendliche in die Lächerlichkeit und in Depressionen. Besonders schlimm ist, daß die klar denkende Mehrheit diesen ganzen Irrsinn hinnehmen muß. Wir sind ohnmächtig und zum zuschauen verdammt. Und wenn wir konservativ, libertär oder wasauchimmer wählen, werden wir mit einer noch linkeren Block-Koalition abgestraft. Die linksgrüne Terrorbande wird nicht aufhören, bevor wir finanziell, wirtschaftlich und kulturell nicht existieren. Dann sind wir eine islamische identitätslose nicht mehr so bunte Republik bzw. Kalifat. Und was dann?
Wäre ich jünger, würde ich auswandern.
Mittel- und Osteuropa wären Ziele.
Lernt slawische Sprachen, Ihr Jungen!
Das ist absolut irre. Punkt!
Unfassbar. Ein Kind von sechs Jahren stellt sich bei mir in der Gruppe vor mit den Worten: ‚Hallo Anke, mein Name ist Lara, aber eigentlich bin ich ein Junge‘“, berichtet Hennig.
Ich verweise wieder mal auf das Kinder Trans Netz, auf dem bereits Vorschulkinder ein „Coming-Out“ haben. Unterstützt von Erziehungsberechtigten, die die Vorlieben und Worte ihres Nachwuchses ernst nehmen. Wenn der auf Kleidung des anderen Geschlechts steht, gern mit Spielsachen des anderen Geschlechts spielt, sagt, er/sie sei jetzt ein Mädchen/Junge, der Penis störe, sie wolle einen Penis, dann wird’s wohl stimmen.
Warum dürfen 6-Jährige eigentlich nicht den Führerschein machen, Gin trinken und die Grünen wählen, wenn man ihrer Entscheidungsfähigkeit schon so vertraut.