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5,4 Billionen Euro für die Energiewende – trotzdem schweigt die DIHK zum Kernproblem

DIHK-Studie: Die Energiewende kostet bis zu 5,4 Billionen Euro, schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und treibt Industrie ins Ausland. Die Politik klammert sich trotzdem an Net Zero, während die DIHK die eigentlichen Probleme verschweigt – und so zum Feigenblatt einer gefährlichen Fehlpolitik wird.

Haus der deutschen Wirtschaft in Berlin (IMAGO / dts Nachrichtenagentur)

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Die Phase der Diagnose der ökonomischen Erkrankung Deutschlands sollte eigentlich längst vorbei sein. Die Zahlen, die uns vorliegen, sind erschütternd: Die deutsche Industrie produziert seit ihrem besten Jahr 2018 im Durchschnitt etwa 15 Prozent weniger Güter und ist gemessen am Potenzialwachstum um über 21 Prozent abgewichen. Alle Sozialsysteme, das gesamte Staatswesen basieren aber auf einem kontinuierlichen realwirtschaftlichen Wachstum von wenigstens 1,5 Prozent im Jahr. Die aufreißenden, tiefen Löcher in den Sozialkassen sind eine Folge dieser wirtschaftlichen Katastrophe. Und diese hat eine wesentliche Ursache, die Land auf Land ab in der Wirtschaft beklagt wird: die Energiekrise, die die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft vollständig zerrieben hat.

Die Dimensionen der Kostenexplosion sind mittlerweile schwarz auf weiß dokumentiert. Die von Frontier Economics im Auftrag der DIHK erstellte Studie beziffert die drohenden Gesamtkosten der Energiewende bis 2049 auf bis zu 5,4 Billionen Euro. Allein die Abhängigkeit von Energieimporten schlägt mit rund 2,3 Billionen Euro zu Buche. Hinzu kommen 1,2 Billionen Euro für den massiven Netzausbau, weitere 1,1 bis 1,5 Billionen Euro für Investitionen in die Energieerzeugung sowie rund 500 Milliarden Euro für den Betrieb der Anlagen.

Diese Summen verdeutlichen, dass es sich hier nicht um Randkorrekturen handelt, sondern um eine gigantische Kapitalbindung ohne direkten volkswirtschaftlichen Ertrag. Besonders alarmierend ist der prognostizierte Anstieg der jährlichen Investitionen: Von heute 82 Milliarden Euro müssten die Ausgaben ab 2035 auf 113 bis 316 Milliarden steigen – das entspricht 15 bis 41 Prozent mehr als sämtliche private Investitionen in Deutschland im Jahr 2024 ausmachten. Mit anderen Worten: Die Energiewende verschlingt nicht nur Geld, sie verdrängt Investitionen, Wachstum und Wohlstand.

DIHK-Präsident Peter Adrian bringt die Konsequenzen auf den Punkt: Die Lasten der Energiewende haben inzwischen eine Größenordnung erreicht, die nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, sondern auch Wohlstand und gesellschaftliche Akzeptanz gefährden. Energieintensive Industrien – von der Chemie über die Metallverarbeitung bis hin zur Grundstoffproduktion – verlagern ihre Werke zunehmend ins Ausland.

Was auf dem Papier nach „Klimaschutz“ aussieht, bedeutet in der Praxis Abwanderung von Arbeitsplätzen, Kapital und technologischer Substanz. Die Wertschöpfung verschwindet aus Deutschland, die Emissionen entstehen schlicht anderswo.

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Adrian warnt vor einem „überzogenen Transformationsdruck“: Politisch verordnete Zielvorgaben, die sich an Wunschbildern statt an ökonomischer Realität orientieren, führen zwangsläufig zu Fehlallokationen – Investitionen fließen in unproduktive Projekte, am Ende blüht lediglich die Bürokratie.

Verbrenner-Aus als rote Linie

Man muss es so klar benennen: Das deutsche Geschäftsmodell – basierend auf führender Antriebstechnologie, günstiger Energie, hochqualifizierten Ingenieuren, technischem Know-how und flankiert durch die Weichwährung Euro – wurde von der Politik durch den ideologisch verordneten Green Deal systematisch und mit Vorsatz zerstört.

Die unzähligen Verwerfungen, zerrissene Wertschöpfungsketten, Desinvestitionen am Standort – dies alles zählt im Wesentlichen zu den Konsequenzen der deutschen Energiepolitik. Deren regulatorischer Rahmen allein genügte, um eine entwickelte Ökonomie vollends entgleisen zu lassen.

Eine wirtschaftliche Elite und eine am Wohl des eigenen Volkes interessierte Politik müsste genau hier, an der Herzkammer der deutschen Wirtschaft ansetzen und beispielsweise das Verbrenner-Aus, dekretiert von Brüssel, ohne Wenn und Aber kippen. Von der Politik ist allerdings in diesen Tagen nichts anderes zu erwarten, als das Verschieben von Reformen in interne Gremien, um sich der Wahrheit im Land nicht stellen zu müssen.

Dass aber der DIHK, der von der Zwangsmitgliedschaft der deutschen Unternehmen lebt, dieses Problem verschweigt, passt zum allgemeinen Zustand der deutschen Wirtschaftselite. Sie hat sich dem Diktat der Politik unterworfen, mal gekauft durch Subventionen, in vielen Fällen einfach zu feige, die Öffentlichkeit über den wahren Zustand in den Betrieben in Kenntnis zu setzen.

Der medienpolitische Spin wäre schlicht: Auf der Grundlage einer Studie wie jener von Frontier Economics ließe sich der Ruf nach technologieoffenen Lösungen und echtem Wettbewerb begründen. Statt starrer Vorgaben könnten unterschiedliche Ansätze in einem offenen Marktumfeld miteinander konkurrieren – klassische Verbrennertechnologie ebenso wie Elektromobilität. Erst in einem solchen befruchtenden Wettbewerb zeigt sich, welche Lösungen dauerhaft tragfähig, effizient und für Verbraucher wie Unternehmen vorteilhaft sind.

Doch scheint neben der politischen Trägheit und ideologischen Verblendung das süße Gift der Subventionen, die Basis der zentralisierten Machtmaschine Brüssels, zu der auch Berlin als eine Art Außenstelle zählt, so tief eingesickert zu sein, dass alle gemeinsam in einer Sackgasse feststecken.

Die EU, und dies gilt gleichermaßen für die Mitgliedstaaten, ist auf groteske Weise überbürokratisiert. Und ihre kafkaeske Verwaltung schafft sich ihre eigenen Tätigkeitsbereiche durch immer neue Regelungen. Denken Sie an das Lieferkettengesetz, an die Waldschutzverordnung EUDR oder die nun von den Amerikanern heftig bekämpften Zensurgesetze des Digital Services Act und des Digital Markets Act. All dies liegt offen auf dem Tisch und doch findet es zu wenig Widerhall in der Öffentlichkeit, um Politik und Wirtschaft zur Umkehr zu zwingen.

Es scheint, die einen fürchteten eine unbewohnbare überhitzte Erde, während die anderen Monat für Monat darauf hoffen, dass der Subventionsfluss nicht abreiße.

Stures Festhalten am Crashkurs

Die Studie von Frontier Economics benennt regulatorische Probleme und diskutiert das Design der Energiewende, wie sie im Green Deal definiert wird. Allerdings halten die Autoren an den offiziellen Zielen von Klimaneutralität und CO₂-Reduktion fest – obwohl die wissenschaftliche Evidenz längst zeigt, dass der behauptete Klimaschaden durch CO₂ nicht haltbar ist. Damit wird kein Kurswechsel eingeläutet, sondern lediglich ein kosmetischer Umweg beschritten, der strukturell an der wirtschaftlichen Schieflage nichts ändert.

Doch das Rezept bleibt systemimmanent: ein Hauch weniger Bürokratie, ein Fünkchen mehr Technologieoffenheit, ein wenig Flexibilität bei den Fristen – et voilà, niemand ist gezwungen, den eingeschlagenen Weg zu hinterfragen. Der Green Deal, Kernstück der europäischen Regulierungsmaschine, wird nicht infrage gestellt. So bleibt die Energiewende ein gigantisches Umverteilungs- und Kontrollprojekt, dessen Preis am Ende Bürger und Unternehmen tragen. Ein „Plan B“ wäre nur dann ernst zu nehmen, wenn er die ideologische Grundlage selbst infrage stellt – genau das geschieht nicht.

Die Studie wird der Politik als Feigenblatt dienen, den Kurs fortzusetzen und öffentlichkeitswirksam einige Stellschrauben der Deregulierung zu bedienen, um weiter Zeit zu gewinnen, während sich die deutsche Wirtschaft auf ein Katastrophenszenario zubewegt.

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39 Kommentare

  • „Es ist schwierig, jemandem etwas verständlich zu machen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht!“
    Upton Sinclair
    Amerikanischer Schriftsteller

  • Danke Herr Kolbe!
    Seit langem einer der besten Artikel, die ich hier auf AN gelesen habe.
    Allerdings würde ich persönlich im letzten Satz, „ein Katastrophenszenario“ durch „eine Katastrophe“, ersetzen.
    Es ist kein „Szenario“, es ist brutale Realität!

    • Vielen Dank. Ich muss den Katastrophismus für mich selbst immer etwas bremsen, um nicht zu verbittert zu schreiben. Aber Siehaben recht. Schöne Grüße und schönes WE
      TK

      • Vielen Dank für die Rückmeldung!
        Damit hatte ich in keiner Weise gerechnet.
        Weiterhin alles Gute für Ihre journalistische Arbeit, für die Sie hoffentlich einen entspannenden Ausgleich, gefunden haben.
        Ebenfalls ein schönes Wochenende!

        16
  • So ist es, Herr Kolbe: Man hätte die Antriebstechnologien im Wettbewerb auf dem Markt platzieren müssen. Sobald der Kunde eine gewisse Technologiereife alternativer Antriebe wahrnimmt, wird das Produkt auch angenommen.

    Was Habeck unter dem Mantel des EU-Green Deals versucht hat, ist eine unreife Technik mit dem „Knüppel“ auf den Markt zu drücken.

    Selbst die kommende Euro 7 ist eigentlich kaum einhaltbar. Man muss hier schlichtweg von purer Absicht ausgehen.

  • Ohne CO2 keine Pflanzen ohne Pflanzen keine Photosynthese ohne Photosynthese kein Sauerstoff ohne Sauerstoff kein Leben

    • auch die schweiz ist s dem net-zero wahn anheimgefallen, und versucht, dem boesen co2 den garaus zu machen, .

      sie exportieren das co2 einfach nach daenemark und norwegen, wo es in den untergrund gepresst wird.

      wie mag wohl der export ueber tausende km vonstattengehen?
      etwa mit diesen superumweltfreundlichen, dieselgetriebenen lkw?

      • Für den CO2 – Transport bauen wir sicher bald ein europ. Pipeline-Netz. Wer einspeist zahlt an Brüssel. Da es nicht entweichen kann, ist das eine rotierende, unerschöpfliche Geldquelle.

        2
  • Guter Artikel. Klimaschutz ja, aber mit Augenmaß und ökonomischem Verstand und im weltweiten Verbund bitte.

  • Kluger Beitrag. Es bleibt mir trotzdem rätselhaft, diese kaninchenhafte Duldungsstarre beim Blick in die Augen der Katastrophenschlange.

    • Vielen Dank. Es hängen zu viele am Subventionstropf. Wir haben ein Korruptionsproblem. Grüße und schönes WE
      TK

    • Stimmt !
      Suventionen machen gefügig, man sieht es überall !

  • Die freiwillige Selbstzerstörung Europas, vor allem Deutschlands, wird in die Geschichtsbücher eingehen. Selbst das vielzitierte Römische Reich hat sich Jahrhunderte lang gegen den Untergang gestemmt; im Osten gar ein Jahrtausend. Wir haben uns dagegen innerhalb von zwei Jahrzehnten vollständig, vor allem selbstständig, abgeschafft.

  • Keinen eigenen Begriff davon zu haben, was seit jeher bis in die fernste Zukunft hinein das Konstituens des Menschseins ist, reproduziert gesellschaftlich in der Tat bloß massenhaft einen schieren Wahn. Dass in den kommenden Jahren mehrere Billionen Euro an Kapital daran gebunden sind, müsste deshalb zuvörderst ein Anlass sein, zu hinterfragen, ob damit noch von Geschäftsfähigkeit die Rede sein kann. Je nach Antwort, stünden dann nicht wenige vor ihrer gerichtlich verfügten Entmündigung.

  • Ich schließe mich dem Lob für den informativen Artikel an. Es gibt leider nur wenige Journalisten und Experten, die diese dramatische Entwicklung beschreiben. Beispielhaft möchte ich noch Frank Hennig, Axel Bojanowski und Klaus-Rüdiger Mai nennen.

  • Hinzu kommt, dass die Ökobilanz der Erbeuerbaren fragwürdig ist: die Technik muss spätestens alle 15 Jahre erneuert werden (das ist ja das Erbeuerbare…). Und wirklich gesund für die Umwelt ist das nicht, woraus diese Gerätschaften bestehen.

    Mal abgesehen von den Zuständen beim Abbau der Rohstoffe und beim Betrieb der Anlagen ist die Entsorgung der Millionen Tonnen Energiewendemüll, die demnächst anfallen, unklar – recycelt werden kann die erneuerbare Technik überwiegend nicht.

    Und ganz zu schweigen von der Produktionsverlagerung in Gegenden mit weniger strengen Umweltschutznormen – auch das nützt der Natur nichts, sondern ist kontraproduktiv.

    Aber das Märchen von der „sauberen grünen Energie“ klingt natürlich toll – wenn man zu tiefst desinformiert ist. Oder dafür bezahlt wird, dass Leute daran glauben.

    • Sehr gute Aspekte. Danke und Grüße
      TK

    • (das ist ja das Erneuerbare…) – herrlich ! 🙂

  • der Morgenthauplan heiss jetzt „Energiewende“?

    • Yep. Und Aufrüstung.

      • Was schluckt eigentlich so ein Panzer auf 100km?
        Da muss man doch auch damit üben damit man ihn fahren kann.
        Ob der Sprit dafür wohl von der CO2-Abgabe befreit ist?

        11
    • @RW: das sind doch schwangerengerechte E-Tanks. Da fehlt nur die Ladeinfrastruktur

  • Wie kann man so blind sein: Erkennen, daß „Klima“ ein Billionengrab ist aber bitte schön: genauso weitermachen. Das ist als wenn man den Eisberg vor sich sieht und das Kommanda „Volle Kraft voraus“ gibt. Solange diese EU besteht wird es „Klima“, das heißt, das Sterben der Industrien, Staats- statt Marktwirtschaft, Fiat-Geld, die Förderung unrentabler Unternehmen und Technologien, Korruption gigantischen Ausmaßes zugunsten „grüner“ Netzwerke und NGO und sowieso den Abbau demokratischer Grundrechte geben. Das bedeutet: Solange die EU existiert (die definitiv unreformierbar ist) wird es wirtschaftlichen und sozialen Niedergang geben. Daß dies die Damen und Herren Wirtschaftsführer (einschließlich ihrer Verbände) nicht sehen, vermutlich nicht sehen w o l l e n, macht sie genauso mitschuldig wie ein großer Teil der deutschen Industrie und bedeutende Banken mitschuldig am Erstarken des Nationalsozialismus Anfang der dreißiger Jahre waren.

  • Die IHK ist ein sinnloser Haufen Obrigkeitshöriger Politschergen. Abschaffen. Weg damit.

    • Da bin ich dabei

  • Die DIHK ist eine Hauptschuldige am wirtschaftlichen Niedergang.

  • und das alles für die wahnvorstellung, dass der mensch das klima mit dem co2 thermostat regeln kann, komplett irre hybris und wissenschaftlich unhaltbar. neben den kosten wurde der gute, alte und konkrete umweltschutz geopfert, auch wertvolle, alte wälder werden in industriewindparks verschandelt, die natur leidet, böden werden verdichtet, das lokale klima wird wärmer und trockener und entstehen tonnen von sondermüll. das ist alles so irre, dass es wehtut.

  • 5,4 Billionen Euro für eine Kugel Eis.
    Geht das auch ein bischen günstiger?
    Oder können wir das Sparschwein der grünen schlachten?

  • Ideologischer Wahn im Endstadium und man macht so weiter,

  • Während baerbock mit ihrer forcierten interkontinentalen Flug-Gesellschaft das Klima zerstört, leistet habeck dem Klima einen Bärendienst durch das abschreckende Beispiel einer wirtschaftlich abstürzenden BRD. Grüne killen uns und das Klima ideologisch. Gratuliere.

  • do guck na:
    bei den indianern gab e s früher einen marterpfahl… darf man indianer überhaupt noch sagen … ok es reicht ja schon wenn man die bräuche noch aufleben lässt… die neuen marterpfähle stehen schon überall im lande herum… heißen heute solarpfahl, erfüllen aber den gleichen zweck mit sogar mehr platz für mehr idioten zum dran binden …auf gehts …

    • … man könnte sie auch auf die Rotorblätter kleben. Das würde gar nicht auffallen, weil heulen tun die Dinger eh.

  • Joseph (Joschka) Fischer, ehem. “Die Grünen”:
    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu
    ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem
    so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist
    vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

  • Immer das gleiche Gefasel.
    Wers noch nicht bemerkt hat, gibt kein billiges russisches Gas mehr, auch Dank eurem Freund Trump. Jetzt will er der EU sogar noch russisches Öl verbieten. 🙂

    PS
    Der Autor unterschlägt den konkreten Investitions-Zeitraum, bis 2049 ab ????2015

    „Allein die Abhängigkeit von Energieimporten schlägt mit rund 2,3 Billionen Euro zu Buche.“ Trumps-LNG gemeint?

    -15
    • Eurem Freund? Wer ist dein Freund? Erzähl mal…Robert?

      • Stell dem Troll doch keine Fragen.

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      • Verstehe, du bist im blauen Putinlager. Ihr seid euch intern ja nicht einig, für wen ihr euch lieber bückt. 🤣

        -10
    • „… Trumps-LNG …“
      Die teuerste und dreckigste Energieform. Sie bietet nebenbei auch das größte Erpressungspotential, wenn die Zoll-Geisel nicht mehr zieht.
      Europa soll Agrar-Land werden und seine benötigte Technologie dafür und für die „Kriegsfähigkeit“ in den USA kaufen (und/oder produzieren).

      Einige Etappenziele sind auch schon erreicht.

      • Genau. Und wenn wir erst Kriegsfähig sind, holen wir uns Putins Gas, Öl und den ganzen anderen Schnickschnack, mit dem er ja nur Unfug anstellt. 🙂

        0

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