Klimafinanzierungspakt
22 Milliarden-Projekt: Deutschland will Solar- und Windenergieausbau in Südafrika vorantreiben
Deutschland hat seine Bereitschaft signalisiert, sich an einem 22 Milliarden US-Dollar schweren Projekt zur Integration erneuerbarer Energien in Südafrikas Stromnetz zu beteiligen. Gefördert werden soll insbesondere der Solar- und Windenergieausbau in dem afrikanischen Land.

Deutschland hat seine Bereitschaft signalisiert, sich an der Finanzierung eines 390 Milliarden Rand (22 Milliarden US-Dollar) schweren Projekts zur Integration von Solar- und Windenergie in Südafrikas Stromnetz zu beteiligen. Der Sonderbeauftragte für den Klimafinanzierungspakt zwischen Südafrika und einigen Industrieländern erklärte gegenüber Bloomberg, dass Deutschland sich an der Finanzierung definitiv beteiligen wird.
Ein entsprechendes Abkommen von Südafrika mit westlichen Industriestaaten habe man schon 2021 geschlossen. Demnach habe das Ausland im Rahmen der sogenannten Just Energy Transition Partnership (JETP) schon jetzt 9,3 Milliarden Dollar zugesagt. Gegenwärtig kommt jedoch Kritik wegen der langsamen Umsetzung des Projekts auf.
„Es besteht ein Bedarf an Investitionen in die Qualität und Quantität des Netzes“, erklärte Rainer Baake, der Beauftragte für die Just Energy Transition Partnership, am Donnerstag in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria. „Wir sind in der Lage, wesentlich mehr Geld für das Netz bereitzustellen.“ Südafrika kämpft seit 2008 mit wiederkehrenden Stromausfällen und steht vor der großen Herausforderung, sein Stromnetz zügig auszubauen und zu modernisieren – das will man mit grüner Energie erreichen.
In Deutschland ist man entschlossen, Südafrika bei dieser Transformation hin zu grüner Energie finanziell unter die Arme zu greifen. Eine hochrangige deutsche Delegation reiste kürzlich nach Südafrika, um weitere Gespräche über die Umsetzung des Klimafinanzierungspakts zu führen. Die Gruppe bestand aus Jochen Flasbarth vom Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie Jennifer Morgan, der Sonderbeauftragten für Klimaschutz. In Südafrika trafen sie sich mit wichtigen Regierungsvertretern, einschließlich Finanzminister Enoch Godongwana.
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An dem Klimafinanzierungspakt beteiligen sich neben auch Frankreich, die USA, Großbritannien sowie die Europäische Union, die Niederlande und Dänemark. Trotz umfangreicher Zusagen wurden bisher lediglich 1,1 Milliarden Euro in Form von Darlehen von Deutschland und Frankreich tatsächlich bereitgestellt. Entsprechend hat Südafrika nun damit gedroht, seine Klimaziele nicht erreichen zu können. Derzeit ist vorgesehen, dass Südafrika seine jährlichen Treibhausgasemissionen bis 2030 um 350 Millionen Tonnen Kohlendioxid reduziert.
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Haut raus das Geld! Wir haben es ja dicke. Wofür brauchen wir schon ein funktionierendes Bildungswesen, wofür die ganze Infrastruktur, Renten werden überbewertet, Krankenhäuser ebenso, innere Sicherheit ist auch unnötig. 12 Mrd. fehlen bereits jetzt schon im viel zu großzügig gerechneten nächsten Bundeshaushalt. Aber was solls dann wird halt die Schuldenbremse endgültig aufgehoben und es ist das Problem der nächsten Generationen.
Nicht das Geld muss weg nach Südafrika.
Diese Regierung muss weg und zwar so schnell wie möglich.
Und das alles für einen warmen Händedruck, während hier alles weiter den Bach runtergeht.
Riesen Haushaltsloch daheim, aber Geld für Projekte im Ausland ist reichlich vorhanden.
Wir war das noch, ich gelobe meine Kraft für das wohlergehen des deutschen Volkes einzusetzen?
also 1,1 Darlehen von Frankreich und uns, die aller Logik nach nie zurückgeben werden.
für Solarzellen und Propeller am anderen Ende der Welt, damit die church of global warming befriedet ist…
supi, dafür steh ich doch morgens immer gerne auf und geh schaffen, damit ich durch Steuer daran Zwangsbeteiligung habe.
🥴
Regiert von Idioten und professionellen Verbrechern im Interesse der herrschenden Klasse. Unfassbar, was diese Drohnen erlauben.
Aber gerne! Wir haben es ja.
Immer weg, mit dem Geld. Wir haben’s ja. Woher die teure Betreuung der Windparks kommen soll? Klaro- Germoney! Denn sobald der Geldstrom versiegt, werden die Anlagen genau so aussehen, und das ist nicht in Afrika, sondern in Kalifornien USA!
https://www.youtube.com/watch?v=Td7iqoItQ_o
Jawoll!
Nehmt diese Schei..-Windmühlen mit, die unsere einst blühenden Landschaften verschandeln und Mensch und Tier krank machen. Nehmt auch die riesigen Solarfelder mit, mit denen ihr unsere Felder und Wiesen zugepflastert habt.
Nehmt es und geht und bleibt gleich mit dort unten!
Kommt niemals wieder!
Dann ist hier endlich der Weg frei für die Rückkehr zu einer vernünftigen und bezahlbaren Energiepolitik.
Ja unbedingt! … Was interessiert mich Südafrika? Völlig disfunktional, korrupt, out of Control! Aussicht auf Verbesserung … NULL, zumindest auf absehbare Zeit.
Man könnte das Geld auch verbrennen, dann hätte man es kurzzeitig wenigstens warm.
Die Regierungen in unserem Land sind seit min. 20 Jahren nicht in der Lage ihre Finanzen zumindest ansatzweise auf die Reihe zu bekommen und somit einhergehend für eine funktionierende Infrastruktur zu sorgen! … Ganz besonders die Aktuelle in bisher nie dagewesener Art und Weise!
Und die reden vom „Retten der Welt“ mit Deutschem Anspruchsdenken und Knowhow!
Das erinnert ein Bisschen an das „Napoleonsyndrom“ (Größenwahn), dem man vorwiegend in geschlossenen Anstalten begegnete bzw. immer noch begegnet.
Fällt also sprichwörtlich unter Geisteskrankheiten.
„22 Milliarden-Projekt: Deutschland will Solar- und Windenergieausbau in Südafrika vorantreiben“
Lachen die Südafrikaner sich einen Ast über Habeck & Co.?
Warum wurden bisher nur 9.3 Milliarden Dollar zugesagt? Das ist rassistisch und wahrscheinlich auch rechtsextrem. Ich hoffe, dass da demnaechst eine groessere Summe fliesst. Die haben definitiv fertig. Das ist ja schon narzisstisch, was diese Regierung treibt: Hassen die Deutsche eigentlich so sehr?
Wenn man bedenkt, dass die Probleme mit der dortigen Stromversorgung durch massive Korruption bedingt sind, weiß man unsere Steuermilliarden ja in „guten Händen“.
Weitere 22 Mrd. Steuerveruntreuung.
Bitte stellt paar Steinmetze ein und lasst die 3 Worte am Reichstag ausmeißeln, denn die Leute im Gebäude „retten“ die Welt zu Lasten Deutschlands.
Wo bleiben die Omas gegen Rääächts?
Dafür also wurde Jennifer Morgan (einst Greenpeace) letztens losgeschickt, die Südafrikaner auf Linie zu bringen.
Wie wäre es mit einem Sondervermögen von 100 Milliarden .. ach Quatsch … lieber gleich mit 500 Milliarden.
Die letzten Wochen nutzt die Ampel um Deutschland den Rest zu geben. Sie hauen unser Geld raus, als wenn es kein Morgen gibt. Ich hoffe, das irgendwann abgerechnet wird.
Darf es auch eine Milliarde mehr sein? Immer wieder „erfrischend“ zu sehen wie windige Gestalten, welche noch nie richtig gearbeitet haben, dass Geld hart arbeitender deutscher Steuerzahler zum Fenster raus werfen. Angebliche Radwege in Peru waren da wohl nur zum aufwärmen, ab jetzt wird richtig tief in die Staatskasse gelangt.
Das zahlt ihr dann alle mit dem Aufschlag von 40% aufs Gas locker aus der hinteren Hosentasche.
Die 22 Milliarden € sind in Deutschland sinnvoller angelegt. Dieser links-grüne Klima- und Ernergiewendehumbug sollte auf einen ökologisch abbaubar Misthaufen entsorgt werden.
Bei den unsicheren, politischen Verhältnissen in Afrika zwischen diktatorischen, korrupten Systemen, Stammesfehden und sich ausbreitenden islamischen Bewegungen würde ich da in Afrika keine 22 Milliarden in Solarglas Module versenken. Stromleitungen sind genauso schnell umgeleitet, abgedreht oder gesprengt wie Gasleitungen. Glasflächen sind ausserdem anschlagsensibel. Ich würde die 22 Milliarden lieber in diese neuen Kernkraftwerke stecken, die auch Atommüll verwerten und auf freundlichere Halbwertzeiten runterbrüten können. Und das hier in Deutschland. Dann würden wir richtig viele Milliarden für Atommüll Endlager sparen und hätten dazu noch eine sichere Energieversorgung. Als Teillösung zumindest für die Grundlasten. Ausserdem frag ich mich, warum es für die vielen Grossställe mit Milchvieh bis heute keine Verwertungspflicht für das entstehende Methangas gibt, was ja auch zur Grundlastfähigkeit beitragen würde. Deckel auf alle Güllesilos und ein Gasmotor mit Aggregat dran.
Die eingebürgerte Jenny ist auch dabei.
Ich kann es touristisch durchaus verstehen, wenn man nach Südafrika reist.
Ansonsten geht hier die Wirtschaft rasant bergab und die Gelder werden weiterhin ins Ausland transferiert.
Man darf ja wohl noch fragen und anmerken…
Frage: Würden die bisher (und befürchtungsweise noch kommenden) von Deutschland finanziell/materiell unterstützten Länder
UNSER Land unterstützen wenn WIR wegen Naturkatastrophen Kriegseinwirkungen usw finanziell und materiell in den Seilen liegen würden?
Aller Voraussicht nach NEIN!
Weshalb wir uns in UNSEREM Land um UNSEREN Kram kümmern sollten bei dem es EINIGES zu verbessern instandzusetzen und somit zu finanzieren gäbe
Die uns politisch aufgedrückte Helfer-und Zahlungsrolle fällt den Bürgern immer mehr und teurer auf die Füße
Das hat bald ein Ende !
Im Wettlauf mit Russland und China um geopolitische Sympathien werden bei uns in DE jährlich 60 Milliarden Euro verheizt. Kein Mensch weiß und kann sagen, ob sich das jemals amortisiert. Im Zweifel hat man nur seine Feinde gefüttert und die Kohle ist einfach weg. Das ist keine Strategie, das ist einfach nur behindertes Denken.
Was ist die westliche Kernkompetenz ?
Richtig : Produktion, Entwicklung, Innovation, Fortschritt, im Klartext : Waffen bauen ! Wer überlegene Waffen hat, braucht sich keine Sympathien erkaufen ! Schluß mit Quatsch mit Soße !