Muslim Interaktiv
2.000 Islamisten demonstrierten in Hamburg für Kalifat
In Hamburg fand eine islamistische Demonstration statt. Teilnehmer forderten dort erneut die Errichtung eines Kalifats und riefen judenfeindliche Parolen. Die Veranstaltung konnte laut Polizei nicht verhindert werden
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Am Samstagabend versammelten sich bis zu 2.000 Muslime im Hamburger Stadtteil St. Georg zu einer Demonstration der islamistischen Gruppierung „Muslim Interaktiv“. Die Demonstration fand offiziell unter dem Motto „Stoppt den Genozid gegen unsere Uigurischen Geschwister in Ostturkistan“ statt. Die Veranstalter nutzten die Bühne für Islamistische Propaganda und Judenhass. Lautstark forderten die Teilnehmer die Errichtung eines Kalifats.
Während der Demonstration riefen die Islamisten wiederholt „Allahu Akbar“ und schwenkten islamistische Fahnen. Der sogenannte Tauhid-Finger war omnipräsent. Er gilt im Allgemeinen auch als Erkennungsgruß des sogenannten Islamischen Staates. Obwohl die Kundgebung für drei Stunden angemeldet war, dauerte sie nur 40 Minuten.
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In sozialen Netzwerken wie X (ehemals Twitter) verbreitete „Muslim Interaktiv“ ein Video der Demonstration mit ihren Botschaften: Die „Beseitigung der verräterischen Herrscher“ in der islamischen Welt und die „Ersetzung der kolonialen Ordnung“ durch ein Kalifat, das Muslimen, Christen und Juden ein „friedliches Zusammensein“ ermöglichen soll.
Joe Adade Boateng, der Rädelsführer von Muslim Interaktiv, hetzt in seiner Rede gegen Israel: „Wir alle kennen eine Region, in der Vertreibung Normalität ist. Eine Regierung, die ihre Vernichtungspläne öffentlich ausspricht, die Krankenhäuser, Schulen angreift, die tausende Sprengsätze in Geräten versteckt und sie ohne Rücksicht auf Verluste explodieren lässt. Die ganze Welt sieht, was in Gaza und jetzt im Libanon passiert“, sagte er laut Bild-Zeitung.
Ein massives Polizeiaufgebot begleitete die Demonstration. Neben uniformierten Kräften waren auch LKA-Experten und Dolmetscher im Einsatz. Ein Verbot der Demonstration sei unmöglich gewesen, berichtet Bild. Ein Polizeisprecher verwies gegenüber der Zeitung auf das im Grundgesetz verankerte Versammlungsrecht, das nur unter strengen Voraussetzungen eingeschränkt werden könne.
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Man stelle sich vor, ein Herr Höcke würde dort den Vorsprecher geben und ca. 2000 Menschen würden brüllen, Für unsere Heimat fordern wir alles.
Was wäre dann los. Nicht nur in den Medien!
Konzerte, Omas , Lichterketten
Tagelange Dauerforen, u.a. mit Frau Amann, usw…
Wo sind jetzt die Bundeseule, die Omas gegen rechts, Feine Sahne Kotzfilet, Grölemeier und alle anderen Gutmenschen?
Hauptsache in Sylt werden keine Lieder gesungen
Mir verschlägt das die Sprache!
Was ist in Hamburg los???
Wo ist der demokratische Rechtsstaat?
Wie sagte Merkel so treffend: „Jetzt sind sie halt da“. Das muss aber nicht so bleiben. Wenn ich bei jemandem zu Gast bin, muss ich mich auch wie ein Gast benehmen. Ich kann nicht jemanden (uneingeladen) besuchen und von ihm verlangen, dass er mich beherbergt und auch finanziell unterhält und gleichzeitig von ihm auch noch verlangen, dass er sein ganzes Leben nach meiner Vorstellung gestaltet, bzw. am besten ganz verschwindet.
„Ein Polizeisprecher verwies gegenüber der Zeitung auf das im Grundgesetz verankerte Versammlungsrecht,….“
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 8
(1) Alle D e u t s c h e n haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
Das waren dann also alles Deutsche?
„die Polizei konnte die Demonstration nicht verhindern…..“
Wenn ich mich recht erinnere, haben wir einen Deal mit der Executiven, der Legislativen und der Judikativen.
Diese drei Säulen….. bilden das Gewaltmonopol….
… und diese Demonstration demonstriert das dieser Deal keine Gültigkeit mehr hat. Das was diese Demonstration demonstriert ist Anarchie….