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Paderborn

13-jährige Islamistin drohte mit Tötung vor Strafmündigkeit – Polizei warnte Klinik vor Messern in der Küche

In einer Paderborner Klinik hat eine 13-jährige Islamistin ihre Betreuerin schwer verletzt. Zuvor hatte sie angekündigt, vor Erreichen der Strafmündigkeit einen Menschen zu töten. Die Polizei hatte die Einrichtung wegen des Küchenzugangs bereits gewarnt.

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In einer psychiatrischen Klinik in Paderborn hat am Samstag eine 13-Jährige nach Angaben der Polizei eine Betreuerin mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Laut Spiegel soll die Jugendliche zuvor gegenüber Kontaktpersonen angekündigt haben, noch vor ihrem 14. Geburtstag einen Menschen töten zu wollen – weil sie bis dahin nicht strafmündig sei.

Nach Informationen der dpa hatten Ermittler die Klinik wenige Tage vor der Tat gewarnt. Sie wussten, dass die Jugendliche im Rahmen ihrer Therapie Zugang zu einer Küche erhalten sollte, und hielten die dort vorhandenen Messer für eine Gefahr. Der Klinikträger, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, äußerte sich dazu bislang nicht.

Die 13-Jährige griff die 24 Jahre alte Betreuerin am Samstagvormittag in der Küche an und soll ihr ein Messer in den Rücken gestochen haben. Die Frau wurde zunächst in Lebensgefahr in ein Krankenhaus gebracht, ihr Zustand hat sich nach Angaben der Polizei inzwischen stabilisiert.

Die Jugendliche stand seit Monaten im Fokus der Sicherheitsbehörden. Nach dpa-Informationen galt sie als islamistische Gefährderin und hatte „islamistische Gewaltfantasien“ geäußert. Zuvor war sie in einer pädagogisch betreuten Wohnung untergebracht, die rund um die Uhr von der Polizei überwacht wurde. Bei einem Fluchtversuch im Juli verletzte sie einen Beamten, woraufhin sie in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde.

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Die Polizei bestätigte am Sonntag, dass für die Allgemeinheit zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestanden habe. Eine Untersuchungshaft kommt wegen des Alters der Tatverdächtigen nicht in Betracht.

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Die Mordkommission der Polizei Bielefeld hat die Ermittlungen übernommen, unterstützt von Beamten aus Paderborn. „Ob eine politische Motivation vorlag, ist Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen“, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft.

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40 Kommentare

  • „Die Polizei bestätigte am Sonntag, dass für die Allgemeinheit zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung bestanden habe.“
    Offenbar waren die Betreuerin nicht allgemein genug.

  • Wie viel mag nur diese eine Person bisher den deutschen Steuerzahler gekostet haben?

    • Und Kindergeld gibt’s auch noch für so was.

    • „Wie viel mag nur diese eine Person bisher den deutschen Steuerzahler gekostet haben?“
      Wohl bis zu 50.000 Euro pro Monat. In Worten: fünfzigtausend Euro pro Monat für einen einzelnen „Systemsprenger“. Das sind 600 000 Euro pro Jahr, also mehr als eine halbe Millionen Euro für nur eine Person. Jedenfalls sagt das Boris Palmer:
      https://www.focus.de/politik/deutschland/boris-palmer-koennen-nicht-immer-politik-gegen-zwei-drittel-der-bevoelkerung-machen_id_211880489.html

      Boris Palmer:

      „In der Jugendhilfe verursachen die unbegleiteten Minderjährigen enorme Kosten, ein „Systemsprenger“ bis zu 50.000 Euro im Monat, der Stellenbedarf wächst gigantisch, auch hier kein Personal mehr zu finden. Aus traumatisierten jungen Männern werden ohne engmaschige Betreuung allzuoft Gewalttäter. Der Staat kann die Menschen davor nicht mehr schützen.“

      Danke an die CDU.

  • Polizei warnt vor Messer in der Küche! 🤣🤣🤣🤣 genau mein Humor !
    Also nur noch Finger-Food oder was?
    Wie blöde wird es noch?

    • Die Ermittler hatten doch gewarnt weil sie die Person längere Zeit beobaachtet hatten und wussten, dass sie im Rahmen ihrer Therapie Zugang zur Küche bekommen hatte.
      Die Klinik hätte doch nur den Therapieplan der Person ändern müssen und ihr den Zugang zur Küche verweigern.

    • Die Polizei hat sträflicherweise „vergessen“, vor noch schärferen Skalpellen im OP zu warnen. Das kann nicht gut gehen…;-)

      „Wie blöd wird es noch“: Das ist dem rezipienten „Bürgertum“ angepasst. LEVEL ONE…

    • Ab jetzt wird das Essen vorgekaut. Irgendwie muss man ja das Zeugs klein kriegen.

    • Ganz einfach:
      am Bett Festschnallen und alle 12 Stunden was zu trinken geben, alle 24 Stunden etwas trockenes Brot.
      Reicht.
      Und das Strafmündigkeitsalter auf 12 Jahre runter, die Maximalstrafe auf 25 Jahre ‚rauf und ab dem 18. Geburtstag Erwachsenenstrafrecht.
      Geht alles, man muß das nur wollen und durchsetzen!

  • „…woraufhin sie in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen wurde.“
    Also wer in der GESCHLOSSENEN Psychiatrie ist, kann an ein Messer kommen…???
    Wenn ich bedenke, was diese Jugendliche schon alles gekostet hat (Polizeiüberwachung, Kosten Psychiatrie und wer weiss was sonst noch alles!) und unsere Kinder, die durch Corona depressiv wurden, bekommen zum grossen Teil nicht mal einen Platz in der Psychiatrie geschweige denn, einen Psychologen zur Betreuung. Finde den Fehler.

    • Nein, auf den geschlossenen Stationen sind die Küchen verschlossen. Die junge Kollegin war wohl etwas hypertroph und hat die „Patientin“ mit in die Küche genommen.

  • Ob das Alter „13 Jahre“ auch wirklich stimmt? Vielleicht wäre eine Röntgenuntersuchung angebracht.

  • Wieso ist sie noch hier ,gibt es in ihrerm Herkunftsland keine Einrichtungen für so was , oder was muß noch alles passieren

  • Das sollen die Fachkräfte der Zukunft sein!
    Auf-Nimmer-Wiedersehen!
    PS: Gesetze sind von Menschen gemacht und können somit auch geändert werden!

  • In eine Küche gehören auch keine Messer.
    Steckt alles in den Mixer und kocht Gerichte für die Schnabeltasse, dann passiert so etwas nicht.

  • Geschlossene Psychiatrie wird zweckentfremdet. Die Idee der (geschlossenen) Psychiatrie in Europa ist die Heilung von Geisteskrankheiten nicht aber die Unterbringung von ideologisch planenden Fanatikern.

    Nicht vorgesehen ist eine solche medizinische Einrichtung für mental gesunde aber aus ideologischen Gründen gewalttätigen Personen. Derartige psychisch gesunde Täter reagieren dann eben auch für Nervenärzte unberechenbar, da sie viel stringenter und ausgeklügelter planen können, als tatsächlich psychisch Kranke.

    Wer vorsätzlich aufgrund einer Weltsicht gewalttätig wird gehört nicht in die Psychiatrie. Die vom Marxismus besessenen RAF-Terroristen hätte man sonst auch in die Psychiatrie schicken müssen.

    Dass Politikerversagen von tatsächlich Erkrankten auf der Station ausgebadet werden muss (sie ängstigen sich) und von für Straftäter nicht ausgebildetem medizin. Personal ist erschütternd aber eben typisch für die polit. Verantwortungslosigkeit.

  • Nirgendwo steht was über die Herkunft des kriminellen Mädchens. Man liest lediglich, dass ihre Mutter verstorben wäre und das Kind wäre deshalb „schwer traumatisiert“.

    • Das ist egal woher sie kommt, dieses Kind ist infiziert mit der Religion des Friedens.

  • Und sie weiß nicht was sie tut. Ist für ihr Handeln nicht verantwortlich. Ist doch erst 13.

  • Besser nur geschultes Personal in solchen Einrichtungen beschäftigen.

    -21
    • Ja am besten Elitesoldaten – stimmt !

    • genau – US Marines!

    • Ich hätte schon gewollt, dass meine Frau dementsprechend geschult wäre und Vorsicht walten lässt. Ihr nicht?

    • Okay, hier der Lehrplan für die Schulung: Wenn Sie eine islamistische Gefährderin betreuen, die nach eigener Aussage Menschen töten möchte, dann geben Sie ihr keinen Zugang zu gefährlichen Gegenständen. Wenn die Polizei eine Warnung ausspricht, dann könnte man der Folge leisten.
      Das war wohl kein Schulungsproblem, sondern ein Gutmenschen-Problem.

    • Hoffentlich nicht eure Ehefrauen und Töchter, oder?

      Jeder ist so intelligent wie er nun mal kann. Ist nun mal so in Psychatrischen Einrichtungen.

    • Oder eure Ehefrauen, Töchter?

      Jeder ist so intelligent wie er nun mal kann. Ist nun mal so in Psychatrischen Einrichtungen.

  • Versprochen….nicht gebrochen…..

  • Das Problem dürfte wohl eher sein, dass nur noch völlige Gutmenschen mit einem Helferkomplex bereit sind, solche Jobs zu machen. Profis, die nach einer normalen Schicht einfach sicher und heil nach Hause wollen, hätten sich von einem netten Arzt einen entsprechenden Medikationsplan für die rosa Elefantin schreiben lassen.

  • Diese Betreuer (bestimmt Sozialpädagogen) wussten es wieder einmal besser. Geliefert wie bestellt, da habe ich kein Mitleid.

  • Da kann mal mal sehen, wohin das führt, die machen die Kinder mit diesem Seelenmüll krank.

  • Demnächst werden die Daltons im Waffenlager therapiert…..

    Und Taleb Al Abdulmohsen darf zur Entspannung Panzer fahren mit Fingerübungen am scharfen Abzug ….

    Willkommen in Irrrrland.

  • bei dieser Art von „Qualitätjournalismus“ wundert es mich nicht dass auf der website nur Werbung für
    „sie glauben nicht was passiert wenn sie sich jeden Tag Zahnpasta auf die Glatze schmieren – Ärtze sind erstaunt und Fachleute sprachlos – Die Pharmaindustrie will nicht dass sie diesen Trick kennen“
    geschaltet wird.

  • Dieses teuflisch böse Kind soll einen urdeutschen Vornamen haben und evtl. Russlanddeutsche bzw. Kind von Russlanddeutschen sein.

    Näheres in Erfahrung zu bringen, ist wegen der altersbedingt besonders strengen Datenschutzvorschriften äußerst schwierig.

    • Das werden wir schon noch erfahren. Falls du dich erinnern kannst, bisher ist die Wahrheit immer ans Licht gekommen, so sehr sie auch zu vertuschen versuchen.

  • So jung und schon eine öffentliche Gefahr. Erstaunlich, was der Islam so leistet.

  • Erfahrungsgemäss werden solche teuflischen Figuren nach „reiflichen Überlegungen“ und auf Grund eines nun „eingetretenen gewaltfernen“ Benehmens, irgendwann mit Bestimmtheit, der Öffentlichkeit „überlassen“. Mit 13 (!) Jahren hat dieses Biest „Teile ihres friedlichen Islams“ offensichtlich bereits dermassen einverleibt, dass eine baldige Entlassung unter keinen Umständen erfolgen darf. Solchen Gefahrenquellen darf kein Raum zu „gewalttätigem Missionseifer“ gegeben werden. Irgend jemand wird und muss das „Ausbaden“ müssen ! Was eine „entsprechend gepolte, geistliche Person“ sein könnte – von denen sich mittlerweile leider gewiss wohl etwas zu viele, in D tummeln dürfen – wie „dieser Fall“ evtl. zeigen möge.

    • Ich glaube, sowas bekommt man nicht mehr raus, die primäre und sekundäre Sozialisierung ist bestimmt abgeschlossen. Man kann zwar im Erwachsenenalter noch etwas dazulernen, aber das wird sich wohl als sehr schwierig erweisen, wenn nicht als unmöglich, bei diesem Fanatismus.

  • Woher bekommt man in einer Geschlossenen ein Messer…?

    • Abhängig vom Arbeitsplatz/Geldbeutel. Du bekommst in jeder JVA so gut wie alles. In vielen Psychiatrien sieht es ähnlich aus.

    • In fast allen Haftanstalten gibt es eingeschleuste Handys und Drogen. Sind eigentlich dort verboten.

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