Baden-Württemberg
Zuvor bereits durch Fehlverhalten aufgefallen: Afghane soll 56-Jährigen erstochen haben
Mitte November stach ein afghanischer Asylbewerber tödlich auf einen 56-jährigen Passanten ein. Neue Erkenntnisse zeigen: der Verdächtige soll bereits zuvor in seiner Flüchtlingsunterkunft in Baden-Württemberg negativ aufgefallen und deshalb sogar verlegt worden sein.
Von

Am 15. November wurde im baden-württembergischen Hochdorf ein 56-jähriger Passant von einem afghanischen Asylbewerber ermordet. Der 24-Jährige soll den in Deutschland lebenden Franzosen mit zwei Stichen in das Herz sowie in die Niere tödlich verletzt haben. Während die Rettungssanitäter vergeblich versuchten, den Mann am Leben zu halten, konnten die Einsatzkräfte den Tatverdächtigen festnehmen.
Nach der Tat hieß es zunächst, der Angriff stünde nicht in Verbindung mit der örtlichen Asylunterkunft. Laut Bild soll der Afghane aber bereits negativ aufgefallen sein: Nachdem der 24-Jährige 2022 nach Deutschland gekommen war, hatte er mit Fehlverhalten in der Flüchtlingsunterkunft in Hochdorf auf sich aufmerksam gemacht. Daraufhin soll er an die Unterkunft im Nachbarort Wernau überwiesen worden sein.
Der Afghane „wurde vom Hausmeister fortgeschickt. Offenbar war er dann so in Rage, dass er mit dem Nächstbesten Streit suchte und zustach“, teilte ein Mitbewohner gegenüber Bild mit. Er soll den 56-Jährigen mit einem absoluten Vernichtungswillen attackiert haben. Das Motiv des Verdächtigen ist weiter unklar, er soll das Opfer nicht gekannt haben. Auch der genaue Tathergang wird noch untersucht, laut Polizei sei „ein scharfer Gegenstand“ verwendet worden. Derzeit sitzt der Afghane, dessen Asylantrag noch nicht bearbeitet wurde, in Untersuchungshaft.
Ende 2023 lebten laut dem Statistischen Bundesamt (Destatis) 320.000 afghanische Schutzsuchende in Deutschland. Diese Kohorte stellt hinter ukrainischen und syrischen Staatsangehörigen derzeit die größte Flüchtlingsgruppe dar. Beide Nationalitäten fallen in der polizeilichen Kriminalstatistik immer wieder auf. Im Mai hatte ein afghanischer Asylbewerber mit dem Mord an dem Polizisten Rouven Laur für Aufsehen gesorgt – im August erstach ein syrischer Asylbewerber drei Menschen auf dem Stadtfest in Solingen (Apollo News berichtete hier und hier).
Werbung
Derweil führt Deutschland keine Abschiebungen nach Afghanistan oder Syrien durch. Grund dafür ist die vorherrschende Sicherheitslage: Beide Länder werden nicht als sichere Herkunftsstaaten eingestuft. Ende August hatte Deutschland erstmals seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 wieder nach Afghanistan abgeschoben: 28 Straftäter wurden kurz nach dem Anschlag in Solingen und kurz vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen nach Kabul ausgeflogen (Apollo News berichtete). Dabei blieb es bislang aber auch.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Schutzsuchende sind inzwischen wir Einheimischen.
Der wäre doch ein perfekter Kandidat für die Grünen bei der Bundestagswahl.
Passt doch perfekt in deren Ideologie.
„Schutzsuchende“?
Und wann werden die zuständigen Politiker in der Bundesregierung wegen Beihilfe verhaftet? Wäre der Afghane da, wo er der Bezeichnung nach hingehört, nämlich in Afghanistan, wäre die Tat nicht möglich gewesen. Die Politiker haben sie möglich gemacht, also Beihilfe.
Deutschland ist ein sicheres Land, für Afghanen
OMG und da die Polizei noch Zeit und Muse für eine Hausuntersuchung aufgrund einer Beleidigung…….
Ich frage mich immer, was derartige Nachrichten mit Menschen wie Frau B. machen. Ob sie so etwas wie Schuld oder Zweifel verspürt ? Immerhin dürfte das AA in 2022 an der Einreise des Täters mutmaßlich mitgewirkt haben.
Versagen und Verschleiern. Es ist stets das Gleiche. Und die Alt-Kanzlerin, die das alles in Gang gesetzt hat, fordert auch noch unsere „Veränderungsbereitschaft“. Vom Leben zum Messertod, oder wie?
Wann werden Frau Baerbock und Frau Merkel wegen Beihilfe verhaftet?
Interessant wäre es, zu erfahren ob der Afghane 2022 als Ortskraft von Baerbock eingeflogen wurde?
💙💙💙Blaues Beben in Österreich💙💙💙
Schutzsuchende – ich kann diesen neu konstruierten Begriff nicht mehr hören! Dieser hier angesprochene „Schutzsuche“ kommt hoffentlich in einen Knast, in dem er vor Mithäftlingen Schutz suchen muss!
Ist jmd. von 28 Afghanen schon wieder in D.? Über die Geschichte ist es mir etwas zu ruhig.
Unser eigenes Land ist dank dieser Typen auch kein „sicheres Herkunftsland“ mehr! Wer straffällig wird, muss das Land verlassen. Punkt. Was interessiert es mich, ob einem Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder oder Tierquäler daheim „Unbill“ droht! Diese Typen sind mit unserem Kulturkreis schlicht nicht kompatibel und werden es auch nie sein!
Der alltägliche Wahnsinn. Ob sich Frau Göring da auch noch darüber freut, wie sie beteuerte? Ich jedenfalls nicht.
Waren dort etwa keine Messerverbotszonen? Der hätte sich sicherlich dann eines anderen besinnt. Bestimmt. Zu 100%. Ganz sicher. Messerverbotszonen bedeuten Sicherheit, so wie die Merkelpoller…..
Ich schäme mich immer mehr für „unsere Politiker“.
Das war sicher einer dieser von Baerbock eingeflogenen „Ortskräfte“, die in ihrer Heimat politisch verfolgt wurden. Es ist halt ein kleiner Kolateralschaden entstanden, für den man im Sinne des großen Ganzen Verständnis haben muß.
Die ÖR-Rundfunk sprach im Radio von einem Beschluss alle Ausländer auszuweisen. Selbst wenn diese völlig überzogene Darstellung richtig sein sollte wird sie bei solchen Ereignissen
https://apollo-news.net/zuvor-bereits-durch-fehlverhalten-aufgefallen-afghane-soll-56-jhrigen-erstochen-haben/
ihre Zustimmung finden.
Die Bundeswehr hat – man verbessere mich – eine Truppenstärke von etwa 260.000 Mann. Lesen sie noch einmal nach welche Aufnahme Zahlen wir in der BRD zu bewältigen haben.
Diese Abschiebung von 28 kriminellen Afghanen, zum Teil direkt aus Gefängnissen, wie man lesen konnte, war nur Augenwischerei, fand, wie im Artikel beschrieben, kurz vor Landtagswahlen statt – „die Politik“, die Regierungsparteien, wollten den Wählern sagen: „Schaut her, wir tun was, wir nehmen eure Sicherheit ernst etc.“. Seitdem ist NICHTS mehr passiert – und die Deutschen nehmen es so hin – wie immer.
So gefährlcih wie das inzwischen in Deutschland ist, kann man das keinem Migranten zumuten hier zu leben . . .
Wer Sarkasmus in diesem Kommentar findet, der kann diesen gerne behalten.
Nun, es ist schon eine bizarre Argumentation, wenn man Menschen, die sich erkennbar ihrer Haut „wehren“ können, nicht in deren Herkunftsländer abschieben kann, weil diese als „nicht sicher“ gelten.
Vielleicht sollte man die Täter gezielter in ihre Heimatländer respedieren, damit diese durch die gezielte Bekämpfung der dortigen „Unsicherheitskräfte“ etwas „sicherer“ werden, oder?
es helfen nur Remigrationsprogramme. Wir haben auch noch Reste der Jugoslawienkriege hier, die uns seit 30 Jahren auf der Tasche liegen. Der Balkan ist sicher. Afghanistan ist sicher. Also nach Hause damit.
Haben sich evtl. grüne Politiker gemeldet, die diesen Menschen gerne bei sich aufnehmen möchten???
Sie sind doch so voller Engagement, wenn es um Migration geht.
Grüne hätten hier die Chance der Bevölkerung Vorbildhaltung zu zeigen und wertvolle Integrationsarbeit zu leisten.
56? Da wäre nicht mehr viel passiert.
2022? Was macht der hier, da waren die Kriegshandlungen beendet. Jemand, der gezielt auf Herz und Nieren sticht ist trainiert und ein Mörder. Ach und der Asylantrag ist bis heute nicht bearbeitet? Wenn Behörden nicht fähig sind in einem gewissen Zeitrahmen mit der Migrationsschwemme klarzukommen, dann sind die Grenzen zu schliessen und es ist abzuschieben! Und wenn einer in dem einen Flüchtlingsheim negativ auffällt, dann verschiebt man ihn nicht in das nächste, sondern in den Knast. Wann kapieren die Deutschen endlich, was hier passiert ? Unsere innere Sicherheit wird von Politikern ausgehebelt, die uns dann noch überwachen und uns den Mund verbieten wollen. Wollt ihr das wirklich? Wollt ihr in so einem Land leben?
Das Mindeste, was ich hier erwarte, ist, daß Sie „Schutzsuchende“ in Anführungszeichen schreiben. Fehlt Ihnen dazu der Mut?