Kopenhagen
Zusammenhang mit Angriffen des Iran nicht ausgeschlossen: Explosionen vor israelischer Botschaft
Die dänische Polizei berichtet von zwei nächtlichen Explosionen in unmittelbarer Nähe der israelischen Botschaft in Kopenhagen. Ein Zusammenhang mit dem iranischen Raketenangriff auf Israel wird nicht ausgeschlossen. Eine jüdische Schule, in der Nähe der Botschaft bleibt für heute geschlossen.

Laut Mitteilung der dänischen Polizei auf der Plattform X ereigneten sich zwei Detonationen in direkter Umgebung der israelischen Botschaft in Kopenhagen. Die Untersuchungen laufen nun an. Einem Polizeisprecher zufolge sei es „zu früh“ zu sagen, ob ein Zusammenhang mit dem Raketenangriff des Iran auf Israel besteht. Die Explosionen sollen „spät in der Nacht“ von Dienstag auf Mittwoch stattgefunden haben. Über das Ausmaß der Vorfälle gab man zunächst keine Informationen preis. Verletzt worden sei bei der Explosion jedoch niemand, so die dänische Polizei.
Via X teilte man mit, dass die Einsatzkräfte für einen längeren Zeitraum am Tatort präsent bleiben werden. Festnahmen habe es bisher jedoch keine gegeben. Die israelische Vertretung ist im nördlich von Kopenhagen gelegenen, gehobenen Stadtteil Hellerup angesiedelt. In der Umgebung sind auch die Botschaften anderer Länder wie Rumänien, Thailand, Iran und der Türkei zu finden.
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Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel liegt die Vermutung eines Zusammenhangs mit dem anhaltenden Konflikt zwischen Israel und den Terrororganisationen Hamas und Hisbollah nahe, auch wenn dies bislang nicht offiziell bestätigt wurde. Der zeitliche Kontext lässt eine Verbindung jedoch wahrscheinlich erscheinen.
Auch die Polizei schließt einen Zusammenhang zu den Angriffen des Irans auf Israel keineswegs aus. „Es ist klar, dass die israelische Botschaft in unmittelbarer Nähe ist und das ist natürlich auch ein Aspekt, den wir berücksichtigen“, so der stellvertretende Polizeipräsident Jakob Hansen von der Kopenhagener Polizei gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Heute um 19:30 Uhr will die Polizei eine Pressekonferenz zu den Vorfällen abhalten.
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Die israelische Botschaft in Dänemark reagierte am Morgen auf X mit einer Stellungnahme zu den Vorfällen. Man sei „schockiert“ über die Ereignisse und bekundete volles Vertrauen in die dänischen Ermittlungsbehörden bei der Aufklärung des Falls. Das Medium Ekstrabladet zeigte zudem Aufnahmen von stark bewaffneten Sicherheitskräften, die das Areal um die Botschaft weiträumig abgesichert haben. Der abgesperrte Bereich umfasst auch andere diplomatische Vertretungen in der Umgebung.
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Könnte also auch ein Moped mit Fehlzündung gewesen sein oder ein Silvester-Böller (damit die Schule geschlossen bleibt).
Muss man jeden Furz zum Tsunami aufblasen?