Niedersachsen
„Winterbrief“ statt Weihnachtsgrüße: Schreiben von grüner Bildungsministerin an Schüler und Lehrer
Kein „Frohe Weihnachten“, kein Hauch von Feststimmung: Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) verschickt in diesem Jahr kurz vor Weihnachten stattdessen einen langen „Winterbrief“ an Schulen, Eltern und Schüler, in dem sie Weihnachten mit keinem Wort erwähnt.
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Die niedersächsische Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) hat kurz vor den Feiertagen einen Brief an Schulen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte im Land verschickt. Ein „Frohe Weihnachten“ sucht man darin vergeblich. „Liebe Schulleitungen, Lehrkräfte und Mitarbeitende, liebe Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an unseren Schulen, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte“, beginnt der Brief. „Die Zeit des Jahreswechsels ist immer eine, in der wir innehalten, auf das vergangene Jahr zurückblicken und Pläne für das neue Jahr schmieden“, heißt es weiter.
Hamburg beginnt ihren Brief mit einem Blick auf die Herausforderungen des vergangenen Jahres: „Zu viele Krisen, Kriege und Herausforderungen wirken auf einmal auf uns ein.“ Es sei wichtig anzuerkennen, dass diese Themen auch in Schulen eine Rolle spielen. Sie bedankt sich bei den Lehrkräften, die „trotz der vielfältigen Aufgaben“ und „eigenen Belastungen“ Räume schaffen, um sich mit „den vielen großen Fragen auseinanderzusetzen.“
Der Begriff „Weihnachten“ kommt in Hamburgs Schreiben nur indirekt vor, und das auch nur in einem Zitat von Charles Dickens. Der Autor der „Weihnachtsgeschichte“ wird mit den Worten „A very little key will open a very heavy door“ zitiert. Hamburg nutzt das Zitat, um darauf hinzuweisen, dass „auch kleine Handlungen einen großen Unterschied machen können“.
Hamburg erzählt von einem Friedenslicht, das sie von Pfadfindern erhalten habe. Dieses Licht stehe, so Hamburg, im Zeichen von „Frieden und Mitmenschlichkeit“. Gleichzeitig verweist die Ministerin auf das Motto des Jahres: „Vielfalt leben, Zukunft gestalten“. Sie schließt mit der Botschaft: „Dieses Licht möchte ich heute an Sie und euch weitergeben – denn das ist es, was auch wir jeden Tag tun!“ Am Ende des Briefes wünscht Hamburg „besinnliche und ruhige Tage“ sowie Zeit für einen „Rückblick auf das, was wir geschafft haben“.
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Öffentlich wurde der Brief, nachdem die Publizistin Anabel Schunke ihn auf der Plattform X geteilt hatte. Das niedersächsische Kultusministerium hat die Echtheit nicht dementiert. Eine Anfrage von Apollo News an die Pressestelle des Ministeriums blieb unbeantwortet.
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Von den gottlosen Grünen ist nichts anderes zu erwarten. Die fördern den Ramadan
Aber für Ramadan schon jetzt überall planen. Lichter und Beleuchtungen in den Städten, damit die neuen Bürger sich wie zu Hause fühlen.
Hat zwar nichts mit den Wintergrüßen zu tun, aber: „Studium der Politikwissenschaft, Deutsche Philologie und Philosophie in Göttingen (ohne Abschluss)“. Man muss also heutzutage als Ministerin nichts zu Ende studiert haben, Hauptsache, die weltoffene grünlinke Haltung stimmt.
Die Neubürger können mit Weihnachten nichts anfangen. Da muss man sich schon anpassen 😨
Jaja, die gute alte „Jahresend-Flügelfigur“ flattert wieder umher.
(Für die, welche sie nicht aus der DDR kennen: damit ist der Weihnachtsengel gemeint.)
das ist das papier nicht wert auf dem es steht
Genauer gesagt, befindet sie sich auch in der Zeit der Vorfreude auf Happy Ramadan. Daran sollen doch alle teilhaben, oder?
Würden Afrikaner oder Südamerikaner auch ihre Kultur- und Religonsfeste den vorübergehen untergebrachten Besuchern anpassen. Nein, das wollen nur kaputte Linke Ideologen von Deutschen Familien einfordern. STOPP hier ist die rote Linie, wir verleugnen unsere Kultur- und unsere Religion nicht. Wir lassen andere Religionen zu aber nicht über die unsere Stellen. Frohe Weihnachten
So eine ist nicht nur Ministerin, nein. Die sitzt auch noch als dezidierte Autohasserin im Aufsichtsrat bei VW. Was ist nur aus Deutschland geworden!
„Vielfalt leben, Zukunft gestalten“
Und die eigene Tradition verleugnen? Was für ein Bäsching und Heuchlerei.
gehen diese Leute auch am 25.12. , 26.12. 27.12. ganz normal arbeiten. Zielführend wäre das sich sicher…da sie mit Weihnachten nichts anzufangen wissen….
Mein Vater war nie ein religiöser Mensch und hielt nie allzuviel von der Kirche. Aber als in Deutschland die Grünen und die Roten anfingen nicht mehr auf Gott zu schwören meinte er „jetzt geht es bergab“.
Wo Gottlose regieren gibt es kein Leben in Würde.
Das kommt in der Regel dabei heraus, weil bei den Grünen Ideologie und Idiotie meist eine Einheit ergeben.
Unser Staat muß komplett entgrünifiziert werden, wenn alles wieder richtig funktionieren soll!
Das Wort „Weihnachten“ könnte also Menschen anderen Glaubens irritieren, provozieren und stören.
Könnte das Fest „Ramadan“ nicht ebenfalls andere Menschen in ihren Gefühlen verletzen, warum wird
dieser Begriff nicht auch vermieden?
Julia Willie Hamburg:
VW hat nun eine grüne Kultusministerin im Aufsichtsrat
Die Grünen sind nach der Landtagswahl in Niedersachen der neue Regierungspartner der SPD.
Die 36-jährige Hamburg ist nun die Nummer zwei im Land – und will auch beim Autobauer ein grüneres Programm.
– noch Fragen?
hieß die früher Julian ?????
gehts nur mir so? grün anmalen und fertig ist Shrek Teil sechs.
Widerlich, einfach nur widerlich!
Frau Schunke bringt das ganze Elend dieser Figuren trefflich auf den Punkt: „Der kleinste gemeinsame Nenner der „vielfältigen“ und „toleranten“ Gesellschaft ist das kulturelle Nichts“. Was aus den ‚intellektüll‘-kulturrevolutionär-nihilistischen Zirkeln vor allem Frankreichs seit den 1950er Jahren herüberschwappte und von mittelmäßigen ’68er Welterklärern‘ begierig aufgesogen wurde, erhielt seine zusätzliche Nuance noch durch die graue realsozialistische SED-Brühe. Das fleischgewordene Destillat dieser tollen Mixtur sucht – nach erfolgreichem ‚Marsch durch die Institutionen‘ – derzeit ihre Mitwelt durch das Verschicken von ‚Winterbriefen‘ heim:
Erst zertrampelt und zerdrischt man das Vorgefundene voll wütender Inbrunst und steht dann völlig ratlos mit verbissener Miene vor einem Trümmerhaufen aus Tristesse und Trostlosigkeit – denn man hat nichts, was als Ersatz für das Zerstörte auch nur ansatzweise taugen könnte…
Wer nur danken „möchte“, tut es nicht. Täte sie es, schriebe sie ganz einfach „Ich danke […]“.
Aber klar: Uni nicht abgeschlossen; tja, wozu auch, wenn sich so einfach Tradition/Kultur „abschaffen“ lässt?
Darf man hier Werbung für ein Buch machen?
Emmanuel Todds ‚Der Westen im Niedergang‘ beschreibt diesen Nihilismus, der derzeit und
womöglich unumkehrbar sich breit macht,
ganz prägnant.
Wenn begreifen die Grünen endlich das wir ein Christliches Land sind.
Wir wollen nicht multit- kultit sein.Wir wollen Christliche Werte wieder ausleben in diesem Land.Vor allen wollen wir uns nicht von einer 10 Prozent Partei verändern lassen.
Wo ist das Licht, das einem völlig fehlgeleitetem Geist endlich Erleuchtung bringt um sich wieder auf seine eigene Kultur zu besinnen und darauf auch stolz ist? Diese infantile Anbiederung und Selbstverleugnung ist nur mehr zum Ko..en.
Frau Hamburg, ich würde mich in Grund und Boden schämen! Sie sollten sich wirklich fragen, ob Sie den richtigen „Beruf“ haben. Sie sind eine Schande für Deutschland!