Nach Messermorden
Weitere Auseinandersetzungen in England – zahlreiche Anti-Migrationsdemonstrationen am Wochenende geplant
Nach den drei brutalen Messermorden an kleinen Mädchen brennen in Großbritannien die Straßen. Am Freitag kam es erneut zu Anti-Migrationskundgebungen, acht Personen wurden festgenommen, ein Auto und ein Haus in Brand gesetzt. Auch am Wochenende sind über 25 Demonstrationen geplant.
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Drei Messermorde an kleinen Mädchen halten Großbritannien nach wie vor in Atem (Apollo News berichtete). Auch am Freitag kam es wieder zu Ausschreitungen, die sich vor allem gegen die ungehinderte Migration in das Vereinigte Königreich, die Asylpolitik und die Regierung richteten. Im nordenglischen Sunderland wurden acht Personen bei Ausschreitungen festgenommen, drei Polizisten mussten verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden, teilte die Polizei mit.
Demnach hätten sich die Beamten mit „schwerer und anhaltender Gewalt“ konfrontiert gesehen. Die Stadt sei „vollkommen inakzeptablen“ Zuständen ausgesetzt gewesen. Mehrere Hundert Personen sollen sich am Freitagabend in Sunderland versammelt und gegen Migration demonstriert haben, heißt es in englischen Medienberichten. Ein Auto sowie das Nebengebäude eines Polizeireviers seien in Brand gesetzt worden.
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Polizisten wurden mit Feuerlöschern, Steinen und Bierdosen attackiert. Spezialkräfte mussten eine Moschee umstellen, um die muslimische Einrichtung vor weiteren Wurfgeschossen wie Knallkörpern und Blumentöpfen zu schützen.
Die Identität des mutmaßlichen Täters wurde später richtiggestellt. Es soll sich um den 17-jährigen Axel Muganwa Rudakubana handeln, dessen Eltern aus Ruanda stammen. Gegen den in der walisischen Hauptstadt Cardiff geborenen 17-Jährigen wird mittlerweile wegen dreifachen Mordes und zehnfachen versuchten Mordes ermittelt. Die Stimmung im Land scheint das aber nicht zu schmälern – im Gegenteil.
Die Sicherheitsbehörden rechnen mit mehr als 25 Kundgebungen am Wochenende. Zu tumultartigen Protestszenen könnte es rund um die Städte Liverpool, Glasgow, Lancaster, Blackburn, Newcastle, Birmingham, Dover, Middlesbrough, Leeds und Hull kommen. Alle Polizeikräfte sind in Alarmbereitschaft.
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Nicht einmal eine Woche nach der brutalen Tat in Southport befindet sich Großbritannien in Aufruhr. Klar ist bislang nur: Viele Briten haben die bisherige Migrationspolitik satt.
„Klar ist bislang nur: Viele Briten haben die bisherige Migrationspolitik satt.“
Nicht nur die Briten! In der EU scheint es auch über all zu kochen.
Doch anstatt etwas wirksames gegen die Massenmigration zu tun, will man gegen die eigenen Bürger vorgehen? 😳🤔🫣
Habe vollstes Verständnis für die Wut der Briten.
Das letzte Aufbäumen der indigenen Bevölkerung. Verständlich aber wahrscheinlich vergeblich.
Es wird Zeit, dass diese Welle auch nach Deutschland schwappt!
„Die Stadt sei „vollkommen inakzeptablen“ Zuständen ausgesetzt gewesen. “
Komisch, dass genau DAS auch den Demonstranten bezüglich der ausländischen Invasoren aufgefallen ist.
In den Merkel/Faeser-medien war stets zu vernehmen, dass die Demonstranten alle Rechtsextreme wären. Woher die nur dieses „Wissen“ nehmen?
Nicht nur GB, sondern ganz Europa kocht.
Wien:
https://youtu.be/MhBOECq7sB0?si=hmysIsGw7JP-OBAF
London:
https://youtu.be/AKnLCzFDj88?si=YGrKq2S3vXRIi3Qy
Irland:
https://youtu.be/6Qg-cUH69M4?si=_B4gtCfLQaQBgd8P
Man könnte sagen, dass es sicht teils um gewaltbereiten Pöbel handelt, aber genau so ein Pöbel hat auch am 14. Juli 1789 die Bastille gestürmt und war der Hauptauslöser der frz. Revolution. Evtl. gewinnt das Ganze ja noch an Dynamik. Der Brexit kam auch schneller als gedacht.