Zwischenruf
„Weil die Leute Angst haben“ – Saskia Esken blamiert sich bei Generaldebatte im Bundestag
SPD-Vorsitzende Saskia Esken rief bei der Rede von Oppositionsführer Friedrich Merz dazwischen. Fachkräfte würden aus Angst das Land verlassen. Merz und die Abgeordneten reagierten amüsiert.
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Die Generaldebatte am Mittwoch im Bundestag verlief hitzig. Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken blamierte sich mit einem Zwischenruf während der Rede von Oppositionsführer Friedrich Merz. Als der CDU-Chef über die massenhafte Abwanderung von Fachkräften sprach, und eine rhetorische Frage nach den Gründen dieser Abwanderungswelle stellte, rief Esken dazwischen: „Weil die Leute Angst haben“. Anscheinend eine Anspielung auf die Beliebtheit von AfD und CDU, ein Jahr vor der Bundestagswahl. Merz reagierte auf den Zwischenruf Eskens amüsiert. „Vielen Dank für ihren Zwischenruf; und ich wünsche mir viele weiteren Fernsehauftritte von ihnen; wenn sie so weitermachen, schlage ich sie noch als Ehrenmitglied der CDU vor“ witzelte Merz unter Gelächter der CDU/CSU Bundestagsfraktion.
Es ist nicht der erste peinliche Ausfall für die SPD-Parteivorsitzende. Esken ist bekannt für ihre skurrilen, Kritiker sagen, parteischädigende Aussagen in verschiedenen Talkshows und öffentlichen Auftritten. Erst kürzlich sorgte sie für Aufruhr, als sie bei Caren Miosga einige Tage nach dem Terroranschlag von Solingen, dass man aus dem Messeranschlag „nicht allzu viel lernen“ könne. Im Anschluss daran forderten SPD-Mitglieder, unter anderem die Finanzministerin von Brandenburg und stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes, Katrin Lange, ein Talkshowverbot für Esken und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Die Parteichefin Esken reagierte gereizt auf die Forderung, und kündigte ein Gespräch mit Lange an.
Nach dem gescheiterten Asylgipfel zwischen der Bundesregierung und der Opposition drehte sich bei der heutigen Generaldebatte alles um Migration. Bundeskanzler Scholz versuchte in einer emotionalen, teilweise überraschend polternden Rede seinen Kurs in der Migrationspolitik zu verteidigen. Gleichzeitig griff er die Union an, warf ihr Entscheidungsschwäche und Verantwortungslosigkeit vor. CDU-Chef Friedrich Merz holte gleichzeitig gegen die Ampel-Migrationspolitik und die neuen Vorschläge von Bundesinnenministerin Nancy Faeser aus. Weitere Gespräche mit der Ampel in der Frage der Asylpolitik lehnte er nun ab.
Na klar haben die Leute Angst.
Was kann ihnen denn Deutschland noch bieten?
Eine total verfehlte Politik, kaputte Infrastruktur, eine im Niedergang befindliche Wirtschaft, hohe Steuern, unbezahlbare Energiekosten, horrende Wohnungsmieten durch Wohnraummangel, Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, fehlende innere Sicherheit durch steigende Kriminalitat und eine Regierung, die sich mit Lagerkämpfen beschäftigt und für die Gender, Radwege in Peru und feministische Außenpolitik wichtiger sind als die Alltagsprobleme der Menschen.
Es sind die Leistungsträger der Gesellschaft, die gehen.
„Und Schuld daran ist nur die SPD „….. sang schon Rudi Carrell in den 1970ern. (Heute müsste man die Grünen noch hinzufügen, die gabs damals noch nicht.
Also ich habe Deutschland nicht verlassen weil ich Angst empfand. Nein, ich empfand Ekel.
Ganz so Unrecht hat sie nicht – ich habe das Land aus… nennen wir es mal dumpfer Vorahnung und Wut… aufgrund der Maßnahmen der Ampel verlassen: Rente wird in 30 Jahren winzig sein, der Lohn reicht auch als Besserverdiener maximal für die notwendigen Ausgaben. Strom und Heizungsversorgung ist maximal unsicher. Jeder öffentliche Bereich ist unsicher. Alles verrottet.
Wenn man das Anspricht, muss man sich von Leuchten wie Esken und Co als braune Brühe, Nazi o.ä. beleidigen lassen, wird überall überwacht und ausspioniert und darf die höchsten Abgaben der Welt bezahlen, um ein parasitäres, nimmersattes System zu unterhalten.
Im Prinzip müsste ich der Ampel dankbar sein, denn sie waren der finale Push, der mich überzeugt hat, dass Deutschland zwar viel Vergangenheit, aber keine Zukunft hat.
Aber natürlich verlassen deutsche Fachkräfte das Land.
Sie haben nämlich Angst um ihre Kinder und um sich selbst.
Die Rede von Alice Weidel hat in 13 Minuten so ziemlich alles dazu gesagt, was es zu sagen gibt!
https://media.deutschlandkurier.de/2024/KW38/weidel-BT.mp4
Sie ist, neben Kevin, der beste Grund SPD nicht zu wählen.
„Vielen Dank für ihren Zwischenruf; und ich wünsche mir viele weiteren Fernsehauftritte von ihnen; wenn sie so weitermachen, schlage ich sie noch als Ehrenmitglied der CDU vor“
Merz hat wohl schon vergessen, dass seine ex-Chefin Angela Merkel von den Grünen die Ehrenmitgliedschaft angeboten bekam. Für ihre Verdienste um die illegale Migration.