WHO-Virologe
Wegen „Flüchtlingsströmen“: In sieben deutschen Städten Polio-Viren im Abwasser gefunden
In sieben deutschen Großstädten, darunter Hamburg und München, wurden Polio-Viren im Abwasser gefunden. Laut einem WHO-Virologen sei das bei den „Flüchtlingsströmen- und Zahlen“ nicht verwunderlich.
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In sieben Städten in Deutschland, in denen das Abwasser regelmäßig untersucht wird, wurden Polio-Viren gefunden. Das teilte das Robert Koch-Institut (RKI) laut Welt mit. Zuerst betroffen waren München, Köln, Hamburg und Bonn. Am Mittwoch wurden die Viren dann auch im Abwasser von Mainz, Düsseldorf und Dresden gefunden.
Seit 2021 wird in den sieben Städten das Abwasser regelmäßig auf Polio-Viren untersucht. Die Viren stammen aus der Kinderlähmung-Schluckimpfung und sind lebend, aber in abgeschwächter Form. Diese Impfung wird vor allem in Asien und Afrika verwendet. In seltenen Fällen können die geimpfte Person und Kontaktpersonen an sogenannter Impfpolio erkranken.
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In Deutschland wird die Schluckimpfung seit 1998 nicht mehr verwendet. Stattdessen werden inaktivierte Impfstoffe per Spritze gegen den Erreger verabreicht, der als nahezu ausgerottet gilt. Der letzte Polio-Fall in Deutschland wurde in den 90ern registriert.
Der Virologe Rainer Gosert vom WHO-Stützpunkt Poliomyelitis am Universitätsspital Basel sagt zu den Funden laut Welt: „Wenn wir die weltweite politische Lage betrachten und die daraus resultierenden Flüchtlingsströme und -zahlen, ist es nicht verwunderlich, dass Polio im Abwasser gefunden wurde.“
Weiter führte er aus: „Der alleinige Nachweis von Poliovirus-Genomabschnitten im Abwasser sagt aber nichts darüber aus, ob es sich um vermehrungsfähige und somit um infektiöse Viren handelt.“ Vielmehr zeigen die Abwasser-Ergebnisse, dass Frühwarnsysteme gut funktionieren.
Auch in Warschau und Barcelona wurden Polio-Viren im Abwasser ermittelt. Erkrankt man an Polio, kann es in einem von 200 Fällen zu einer Lähmung kommen, wenn man nicht geimpft ist. Die Krankheit wird auch als Kinderlähmung bezeichnet, da gerade erkrankte Kleinkinder von der Lähmung betroffen sind. Eine Therapie gibt es bisher nicht. Der Virus wird über Schmierinfektion und bei mangelnder Hygiene auch über schmutziges Wasser verbreitet.
Die Weltgesundheitsorganisation und die Landesbehörden aller Bundesländer seien informiert worden, wie das RKI in einer Pressemitteilung schreibt. Weitere Proben würden noch untersucht. Bei anhaltender Zirkulation könne es in Einzelfällen zu Erkrankungen kommen, wenn Menschen nicht vollständig geschützt sind.
Allerdings sei die Wahrscheinlichkeit wegen der guten Hygienestandards in Deutschland und der hohen Impfquote von 90 Prozent gering, wie das RKI laut Welt sagt. Weiter schreibt das RKI in der Pressemitteilung, dass aufgrund der Nachweise nicht sicher gesagt werden könne, ob die Viren innerhalb Deutschlands zirkulieren oder ob Personen sich im Ausland infiziert haben.
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Deutschland ist also kontaminiert. Dürfte man schreiben was man so denkt, böten sich wunderschöne Wortspiele an. So bleibt nur zu sagen, Deutschland hat sich einen Virus eingefangen.
das sind KEINE Flüchtlinge sondern Invasoren.
Migration ist gut, Migration ist toll. Migration ist eine Bereicherung.
Ich freue mich drauf.
Es gibt nichts zu sehen, bitte gehen sie weiter.
Jaja, der Flüchtlingsstrom führt dazu, daß man so einiges findet. Viren im Wasser, Messerklingen in Passanten, Bürgergeld auf Auslandskonten…
Wenn ich „WHO-Experte“ lese bekomme ich Schüttelfrost und Panik….
Covid war schon zuviel Diktatur….
Na dann. Schnell alle impfen! Big Pharma steht schon bereit.
Man hat ja auch schon mal in Abwasser Drogenrückstände gefunden und darauf basierend „den Drogenkonsum errechnet“. Bleibt die Frage für den wissenschaftlich interessierten: Wie wurde denn da was berechnet? Aufgrund welchen erkenntnissen/Grundlage/Folmeln?
Der WHO glaube ich rein gar nichts mehr! Für mich alles Scharlatane!