Montreal
Während in Montreal Israel-Hasser marodieren, tanzt Premierminister Trudeau zu Taylor Swift
Während es am Freitagabend in Montreal zu gewalttätigen, pro-palästinensischen Ausschreitungen kam, vergnügte sich Kanadas Premierminister, der einen Wahlkreis in Montreal vertritt, auf einem Taylor-Swift-Konzert. Schon am Vortag gab es pro-palästinensische Studentenproteste, bei denen mit der "Endlösung" gedroht wurde.
Montreal wurde am Freitag von antisemitischen, gewalttätigen Protesten erschüttert. Unter anderem wurde eine Puppe von Benjamin Netanjahu mit der Aufschrift “Netanjahu nach Den Haag” verbrannt. Während der Proteste vergnügte sich der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der einen Wahlkreis in Montreal vertritt, mit Familienmitgliedern auf einem Taylor Swift Konzert in Toronto. Schon am Donnerstag war es in Montreal zu pro-palästinensischen Demonstrationen gekommen, bei denen Studenten die “Endlösung” forderten.
Gut gelaunt tanzt Justin Trudeau zu dem Lied “You don’t own me” auf dem Taylor Swift-Konzert. Ein junges Mädchen, wahrscheinlich seine Tochter Ella-Grace, wendet sich erst peinlich berührt ab, ehe sie etwas zu dem Premierminister sagt, der daraufhin seine Tanzbewegungen einstellt. Wie ein Sprecher des Politikers laut Global News bestätigte, war Trudeau mit Familienmitgliedern auf dem Konzert. Ein anderes Video auf X zeigt, wie Trudeau Freundschaftsarmbänder an andere Konzertbesucher verteilt. Währenddessen kommt es in Montreal zu gewalttätigen Ausschreitungen.
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Wie The Gazette berichtet, begann der Anti-NATO-Protest einer Gruppe gegen halb fünf am Freitagnachmittag. Etwa eine Stunde später stieß eine zweite Protestgruppe dazu. Die Teilnehmer demonstrieren gegen die in Montreal stattfindende Versammlung von 300 Abgeordneten der NATO-Staaten, bei der über die Lage in der Ukraine, den Klimawandel und die Zukunft der Allianz beraten wird. Das NATO-Treffen dauert vom 22. bis zum 25. November. Ab 18 Uhr eskalierte die Gewalt für eine Stunde.
So wurde kurz nach 18 Uhr eine Puppe von Benjamin Netanjahu mit der Aufschrift “Netanjahu nach den Haag” angezündet, wie The Gazette berichtet. Ein Video auf X zeigt, wie die Teilnehmer schadenfroh jubeln, als die Puppe angezündet wird. Ein Demonstrant zündet seine Zigarette an den Flammen an. Trudeau hatte bestätigt, den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den israelischen Premierminister umzusetzen. Innerhalb der nächsten Stunde wurden in Montreal zwei Autos angezündet und die Fensterscheiben von Geschäften wurden eingeschlagen. Kleine Sprengsätze und Metallgegenstände wurden auf Polizisten geworfen. Bisher gab es zwei Verhaftungen. Gegen 19 Uhr wurde die Demonstration aufgelöst.
Justin Trudeau äußerte sich erst knapp vierundzwanzig Stunden nach den Ausschreitungen dazu auf X. Am Samstagabend, um 17:59 Uhr Ortszeit schrieb er: “Was wir gestern Abend auf den Straßen von Montreal gesehen haben, war entsetzlich. Antisemitische Handlungen, Einschüchterung und Gewalt müssen verurteilt werden, wo immer wir sie sehen.”
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Bereits einen Tag zuvor, am Donnerstag, hatten 85.000 pro-palästinensische Studenten in Montreal gegen das NATO-Treffen und gegen Israel demonstriert, wie The Jerusalem Post berichtet. Studentengruppen warfen der NATO vor, den Palästinensern Hilfe zu versagen und einen Genozid in Gaza zu unterstützen. Ein Video auf X zeigt, wie eine Demonstrantin, die ein sogenanntes Palästinenser-Tuch trägt, den Hitlergruß zeigt. Eine andere Demonstrationsteilnehmerin, ebenfalls mit einem Palästinenser-Tuch bekleidet, droht pro-israelischen Studenten: “Die Endlösung kommt auf euch zu. Die Endlösung. Wisst ihr, was die Endlösung ist?”
Trudeau = Ein Young leader des WEF. Noch Fragen zu seinem Verhalten oder seiner Politik?
Geliefert wie bestellt.
Trudeau kann auch anders. Bei den Truckerprotesten im Februar 2022 gegen die Impfpflicht verhängte er den Notstand.
Warum sich den Spaß verderben lassen?
Weil einer auf der Straße das so will? Oder ein kleiner Motzer in Deutschland das so will?
WI DER LICH! Passt aber genau zu den Woken samt ihrer lächerlichen Musik…
Der Mann hat ganz klar seine eigenen Vorstellungen von wichtig und unwichtig.
Mein Kommentar wurde leider gelöscht. Offensichtlich werden wahrheitsgemäße Äußerungen auch bei Apollo zensiert.