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Internes Interview

VW-Krise: Konzernchef Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl

Jahrelang nahm VW-Chef Blume den Wirtschaftskurs der Bundesregierung hin. Nun fordert er in einem konzerninternen Interview einen „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl: Es müsse eine „bezahlbare Energieversorgung“ sichergestellt werden.

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Seit Jahren setzt Volkswagen voll auf Elektroautos, doch diese Strategie scheint bislang nicht aufzugehen. Europas größter Autobauer befindet sich seit einigen Monaten in einer historischen Krise. Stand jetzt sollen in Deutschland bis 2030 35.000 Stellen abgebaut werden. Auch wenn bislang keine Werksschließungen stattfinden sollen, sind mehrere Werke in Deutschland immer noch akut gefährdet.

Insbesondere die hohen Kosten für den Konzern, etwa bei der Energie, den Löhnen und den Steuern und Abgaben, haben die Situation so verschärft. Es lohnt sich für den Industrieriesen schlichtweg kaum noch, in Deutschland zu produzieren. Dafür investierte man im Ausland zuletzt noch Millionen Euro.

Mittlerweile hat sich VW-Chef Oliver Blume, der mitverantwortlich für den Grünen Kurs des Konzerns ist, erstmals zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für VW zu Wort gemeldet. So berichtet der Business Insider, dass Blume in einem firmeninternen Interview mehrere Hoffnungen für die Politik bekundet haben soll.

Blume forderte einen „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl. So sollte es eine Art Wirtschaftswende geben, Blume sprach von einem „neue[n] deutsche[n] Masterplan“ bezeichnet. Zum einen sollen Forschung und Entwicklung mehr gefördert werden. Gleichzeitig soll auch die Digitalisierung vorangetrieben und eine „bezahlbare Energieversorgung“ sichergestellt werden.

Für Blume passen die „Rahmenbedingungen“ in Deutschland nicht. Über etwa die hohen Lohn- und Steuerkosten sprach er jedoch nicht. Auch ist unklar, was der Vorstandschef von Volkswagen mit einer „bezahlbaren Energieversorgung“ meinte. Bereits Anfang Dezember hatte Blume seinen eigenen Konzern auf der Betriebsversammlung als „Sanierungsfall“ bezeichnet.

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Trotz eines im September angekündigten Kahlschlags konnte sich die IG Metall nach einem Tarifstreit gegen die Konzernspitze durchsetzen und besonders drastische Maßnahmen, wie etwa betriebsbedingte Kündigungen oder Werksschließungen, vorerst verhindern. Die mittelfristige Wirtschaftlichkeit des Unternehmens verbessert das jedoch keineswegs. Blume versucht das jedoch im Interview mit Optimismus wegzustecken: Man habe feste Ziele „der führende automobile Technologiekonzern“ zu werden.

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78 Kommentare

  • Die haben genau gewusst, was auf sie zukommt mit rot-grün!! Die Industrie hat sich ja so vehement für die Grünen ausgesprochen (Grupp/Trigema oder auch Käser/Siemens).
    Sie bekamen ihren Wunsch erfüllt, sollen sie damit nun Leben. Kein Mitleid.

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    • In jedem grünschwurbelnden Unternehmer Schrägstrich Manager steckt eine gequälte Seele, die nach Liebe und Subventionen schreit.

    • Wenn es den nur so einfach wäre !! Was glauben sie wer die fehlenden Steuer und Abgabeneinnahmen bezahlen wird um diesen Staat am Leben zu erhalten ? Wo das Geld für Staatsbedienstet Renten Krankenversicherung und Sozialleistungen in der Zukunft herkommt ? Das der Staat nicht sparen will und die Politik der Altparteien Unbeeindruckt weiter ihren Ideologischen Phantastereien folgen wird dürfte doch klar sein !!
      Die werden sich das Geld bei den Bürgern holen wo es noch etwas zu holen gibt !!
      Die Grundsteuerreform ist nur der Anfang vom ende des Privatvermögens !!

    • Dummerweise wird`s – wie immer und überall auf der Welt – nicht die elenden Manager treffen, sondern (mal wieder) die Arbeiter, die rein gar nichts dafür können. Mitleid ist darum auf jeden Fall angebracht.

      • Genau die sind es aber, die sich dann für den „Kampf gegen…“ hergeben, wenn die Gewerkschaften trommeln, obwohl es nicht einen ihrer Arbeitsplätze sichert, nur ein Plus auf dem Haltungskonto!

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    • 1. schmeißt Land Niedersachsen raus und dessen Veto inkl. die grüne Autohasserin
      https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-julia-willie-hamburg-vw-hat-nun-eine-gruene-kultusministerin-im-aufsichtsrat/28805336.html
      2. baut wie der Name es sagt einen Wagen fürs Volk und keine Batterie auf 4 Räder
      3. wieder Familie + Produktidentität + Tradition statt gekaufte temporäre CEO ohne Herz
      4. kappt die SPD beherrschte Bindung IG Metall (Benner)
      5. sämtliches Know How back to Germany und nicht China
      https://www.volkswagen-newsroom.com/de/volkswagen-group-china-4068

      Entweder wird Deutschland wieder Exportland von Gütern statt Wissen oder eben bankrott. 2 Jahrzehnte pushten dt. Firmen/Konzerne ausländische Wirtschaften und Deutschland lebte von der Substanz.

      • Ich schätze mal Bankrott ist sehr wahrscheinlich ! Auch bei den Windkraftanlagen ist China mittlerweile ganz vorne auf dem Markt !
        Bei den Autos wird es nicht anders werden ! Elektroautos im Wettbewerb mit China oder Asien zu bauen ist Aussichtlos für Deutsche oder Europäische Hersteller !
        China ist heute schon der Weltgrößte Hersteller von Batterien und hat sich Weltweit die größten Rohstofflager gesichert !
        Das wird laufen wie mit der Unterhaltungselektronik Computern Handys usw . nur bei den Chips liegen sie noch hinten . Deswegen wollen sie unbedingt Taiwan haben .

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        • Niedersachsen wird eher die Fronpflicht wieder einführen, als VW ins wohlverdiente Nichts stürzen zu lassen. Es ist eine Frage des Prestiges – der sozialistische Norden muss den verachteten Süddeutschen beweisen, dass er ebenfalls Autos bauen kann, oder zumindest die Fiktion aufrechterhalten, er könnte. Egal ob die Subventionen pro „Arbeits“platz höher ausfallen als für die Intel-Chipfabrik. (Und warum auch nicht, zahlen ja über den Landesfinanzausgleich doch wieder die dösigen Süddeutschen, die sich bei Mercedes und BMW Schwielen an den Händen schaffen – ?)

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    • Viel Erfolg beim Bau von Elektrokarren, die fast keiner will.
      Eine vielversprechende Strategie, um an der Konkurrenz vorbei zu fahren.

      • Was aus Steuergeldern bezahlt wird, braucht keinen Markt…

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    • Sie wissen auch genau, was nach der Wahl mit Schwarz-Grün kommen wird. „Aufbruch“? Hahaha, schon im Februar wird sie der Merz in den April schicken. Wenn sie wollen, dass was weitergeht, sollten sie ihrer Belegschaft ans Herz legen, Blau zu wählen. Sonst bricht da nichts auf sondern noch mehr Aufträge weg.

    • Die leben gut damit, weil sie ihre Schäfchen im Trockenen haben. Leiden muss nur das Fußvolk, das die Arbeitsplätze verliert.

  • Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
    Wer einen politischen Irrweg unterstützt, dem ist nicht zu helfen.
    Man hätte Position beziehen sollen. Das hätte vielleicht einiges besser gemacht.
    Nun reißt es VW vielleicht völlig in den Abgrund. Selber Schuld.

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    • Die, die das verbockt haben, haben ihre Millionenboni schon in Sicherheit gebracht, auf der Strecke bleiben die Arbeiter und jene, die die ausufernden Arbeitslosenkosten dann erwirtschaften sollen. Wird wohl nur noch mit einer Kriegsindustrie funktionieren, und dahin könnte sie der „Aufbruch“ des Herrn Merz führen. War ja schon am Beginn von VW die Rettung…

    • Dann sollen sie eben wieder mit dem Käfer mit Luft gekühltem Motor anfangen…
      ich habe damals 2 gefahren, waren klasse und preiswert !

  • „Bezahlbare Energieversorgung“ bedeutet Kernkraft. Diese wird aber von allen Altparteien abgelehnt (auch von CDU/Merz). Tja Herr Blume, so sieht es aus, wenn man jahrelang willig dem Kurs der Altparteien folgt…

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  • Ist VW nicht das Unternehmen, dass sich in die größte Firmenkrise manövrierte, nur um irgendwelchen woken Regierenden zu gefallen und dazu noch behauptet, die AfD „instrumentalisiere ökonomische Sorgen“?
    Ich müsste ja sehr blöd sein, denen Geld für ein Auto zu bezahlen.

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    • Wenn VW subventioniert wird, zahlt jeder für deren E-Karren.
      Das muss man sich reinziehen : In DE müssen die Arbeitnehmer ihre Arbeitsplätze teuer KAUFEN !!

  • Nein, Herr Blume, ich kaufe Ihre Auto’s nicht mehr.
    Die Klage gegen VW („Dieselskandal“) laeuft uebrigens immer noch in Braunschweig……

    Moege die AfD diesen Subventionsbetrug beenden.

    • VW, ursprünglich ein Nazi-Werk ist immer für Skandale gut. Man erinnere sich z.B. an die brasilianischen Nutten. Hier in Deutschland sind sie noch mal davon gekommen mit dem Dieselabgasbetrug, die deutsche Justiz hat sie geschont, die US amerikanische eben nicht. Dieses Unternehmen ist erledigt, solange deren Hilfsarbeiter an den Montagebändern diese extrem hohen Löhne kassieren

  • Neue Kraftwerke dauern mindestens 10 Jahre.

    2011 hat die Union gemeinsam mit der FDP das Atomaus beschlossen.

    2011 also musste eingefordert werden:

    Baut neue Kraftwerke, die genauso leistungsfähig sind, wie die 6 Atomkraftwerke, die ihr abschalten wollt. Baut sie so, dass sie dauerhaft zu den gleichen Preisen Strom produzieren können.

    Die Industrie ist existentiell auf bezahlbaren Strom angewiesen, sonst geht sie zugrunde !

    Wo waren denn all die Schlaumeier ab 2011 deren Industrien jetzt durch eine vollkommen irre Energiepolitik verrecken ?

    Sie haben allesamt der Vernichtung ihrer Industrien zugesehen, einschließlich des VDA, der von Wissmann und Müller, beide CDU, rein gar nichts getan hat, um die eigene Industrie rechtzeitig zu schützen.

    Wenn 2025 mit neuen Kraftwerksbauten angefangen wird, sind die frühestens 2035 in Betrieb.

    Bis dahin ist die Industrie in D längst komplett abgewandert oder verreckt.

    Wo war er denn seit 2011 der Blume ? Im Konzern !

    • So sind die alle drauf, auch die Politiker : nach mir die Sintflut !

  • „VW-Krise: Konzernchef Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl“
    „Zum einen sollen Forschung und Entwicklung mehr gefördert werden. Gleichzeitig soll auch die Digitalisierung vorangetrieben und eine „bezahlbare Energieversorgung“ sichergestellt werden.“

    ———

    – Förderung von Forschung und Entwicklung.
    – „bezahlbare Energieversorgung“

    Das hört sich doch sehr nach Forderung von Subventionen an.
    Das versteht dieser Mann wohl also als „echten Aufbruch“.

    • Beides sind Forderungen aus dem Wahlprogramm der AfD. Sie sollten ihrer Belegschaft nahelegen, das Kreuz an der richtigen Stelle für den Erhalt ihres Einkommens zu machen und nicht im grünwoken Takatukaträumeland der Lastenfahrräder und Windmühlen.

    • Na klar, es geht immer nur ums Geld und so wie die Gewerkschaft VW in der Zange hat, so hat VW die Bundesregierung in der Zange.
      Subventionen oder ALG mit allen Nebenkosten ? – wer die Wahl hat, hat die Qual.

  • Ach Herr Blume, was soll ich zu Ihnen und Ihresgleichen sagen ….

    Einfach unerträglich – und alles vergebens.

    • Mir fehlt eine kritische Reflexion von Herrn Blume zum ehemaligen CEO von VW , der einer stärksten Treiber der E-Autostrategie war und Alternativentwürfe der Konkurrenz vehement bekämpfte.

  • Tja, jahrelang mitgemacht und jetzt wieder grosse Töne spucken. Herr Blume wird seine Schäfchen im Trockenen haben und die Basis darf es mal wieder ausbaden.

  • Es führt kein Weg daran vorbei, das Verbrennerverbot aufzuheben.
    Beide Wege müssen ohne Zwang parallelisiert werden.
    Euro7 ist in der aktuellen Konfiguration nicht machbar und muss aufgeweicht werden.

    • nein, das fossilverbot muss aufgehoben werden.
      verbrennerverbotaufhebung bedeutet sonst, auf e-fuels zu setzen.
      davon gibt es fuer den massenverkehr niemals genug, was wieder einem verbrennerverbot gleichkaeme.

    • Da muss DE aber erstmal die EU bitten.
      Man kann nicht soviel essen, wie man ……

    • Ich bin sicher die Ingenieure bei VW „mogeln“ sich da durch…..

  • Echter Aufbruch? So etwas gibt es nur nach „echtem“ Umdenken oder Austausch der „Eliten“ v.a. auch in den Medien. Mit den bekannten Figuren dort und in den Altparteien wird alles immer nur auf eine Spielart der „Ampel“ hinauslaufen.

  • Geliefert wie bestellt !!!!!!!!!!

  • Ein echter Aufbruch ist absolut machbar. Die Union muß sich nur den blauen zuwenden und rot und grün eine Absage erteilen. Dann klappt es mit Wirtschaft, Sicherheit und Migration.

  • „Man habe feste Ziele „der führende automobile Technologiekonzern“ zu werden.“

    In der VW-Lage klingt das wie eine Drohung. Bestimmt dürfen wir uns schon mal auf eine verschärfte Zwangseinführung der E-Karren einstellen.

  • Die Zeit der Wendehälse beginnt. Das kennen wir aus der DDR.

    Das Umfeld hat sich geändert. Weitere Wendehälse werden folgen.

    Es wird sich bald sehr viel ändern. Kernenergie mag interessant sein. Da Kraftwerke eben sehr lange brauchen bis sie liefern, werden eventuell andere Technologien gesucht und gefunden. Mal überraschen lassen.

  • Ich übersetze mal kurz. VW will mehr Subventionen. (Steuergelder)

  • China baut AKW in 3 (i.W. DREI) Jahren. Da muß halt der rechtliche Klagerahmen stark abgespeckt und die NGOs beschnitten werden. Kann man aber alles machen – aber definitiv nicht mit den Grünen, ggf. mit der AfD.

    • Mit diesen linken „Chaoten“ / „Aktivisten“ im Land, dauert es Jahre bis man nur ein einziges AKW-Bauteil von A nach B geschafft hat.
      Großdemos, Strassenblockaden, Klebeaktionen bis hin zur Schienenbesetzung, haben wir alles schon gehabt.

  • Mit vw ist es vorbei das wird nix mehr, es wird immer noch alles falsch gemacht was falsch gemacht werden kann. Aber egal es gibt nicht nur deutsche Autobauer die Asiaten können auch Auto’s bauen. Es liegt an der Gewerkschaft das vw Pleite geht die haben kein wirkliches Interesse an einer Sanierung die wollen das es so weiter geht. Wird es aber nicht.

  • „Bezahlbare Energieversorgung“ wird es nicht geben, solange die Klimasekte das Sagen hat. Aber das werden die 99 Prozent Schwachköpfe in Saublödistan erst kapieren, wenn das Schiff nicht mehr zu retten ist.

  • Herr Blume: Jahre lang mitgemacht. Selber schuld. No Mercy.

  • Abstoßend, wie er jetzt Kreide frißt . . .

  • „VW-Krise: Konzernchef Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“

    Ich denke Elon Musk soll allen AfD-Wähler einen kräftigen Preisbonus beim Kauf eines Tesla gewähren, das wäre doch ein „echter Aufbruch“, den dieser VW-Manager entzücken würde.

    • Ich möchte einen Tesla nicht einmal geschenkt bekommen! Als Single-Haushalt brauche ich ein Fahrzeug, daß die Strecke innerhalb des Rhein-Main-Gebietes ebenso zuverlässig und praktikabel schafft, wie eine Urlaubsreise nach Italien. Zudem steht bei mir in nächster Zeit kein Autokauf an; mein Micra ist gerade mal 3 Jahre alt.

      • Schon die Lade-Infrastruktur ist ein einziges Desaster !
        An unseren zwei Ladesäulen in einer 12.000 Einwohner-Kleinstadt, kann man erstmal Stundenlang anstehen bevor man Stundenlang tanken kann. Da hilft nur noch ein fußläufiger Arbeitsplatz um die Ecke, aber dann braucht man auch kein Auto mehr.
        Die Chinesen sind da etwas cleverer, dort tauscht man an der Tanke einfach ratzfatz die Batterien.

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    • Lustige Idee, aber wie soll die praktisch funktionieren ?
      … steht ja keinem auf der Stirn geschrieben was er wählt. Was anderes wären Partei-Mitgliedschaften, – deren Beiträge den Bonus auffressen.
      In DE kriegt der Michel nichts geschenkt und alles was er sich erarbeitet hat, muss er mit Zähnen und Klauen verteidigen.

  • Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl… Der Schwätzer… Hetze gegen die AfD betreiben und an ein Wunder glauben, daß die Altparteien nach den Wahlen ihren Deutschland-Zerstörungswahn beenden. Kann man so Dumm sein ?

  • Zu spät!

  • „echter Aufbruch“ das ist so eine der völlig ausgedroschenen Vokabeln.
    Ein Zeichen dafür, daß weiterlesen nichts bringt. Zeitverschwendung.

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