Fehlende Nachfrage
Volkswagen und Porsche senken Prognosen drastisch
Anders als erwartet, wird der Umsatz des Autoriesen VW in diesem Jahr sinken. Binnen weniger Monate musste der Konzern nun zweimal seine Prognosen nach unten korrigieren. Auch Porsche korrigierte seine Prognose.
Von
Es gibt erneut schlechte Nachrichten bei Volkswagen. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten muss der Autoriese nun seine Gewinnerwartungen nach unten korrigieren. VW rechnet mit 200.000 weniger verkauften Autos als im Vorjahr, rund neun Millionen insgesamt. Das teilte der Autobauer am Freitag nach Börsenschluss mit. Der Jahresumsatz soll jetzt, anders als bisher angepeilt, nicht um fünf Prozent steigen, sondern um fast ein Prozent auf 320 Milliarden Euro fallen. Die gesunkenen Erwartungen gehen auf eine überraschend geringe Nachfrage nach VW-Autos, sowohl in der Pkw- als auch in der Nutzfahrzeug-Sparte, zurück. Das operative Ergebnis soll stark von 18 Milliarden Euro auf nur 14 Milliarden Euro fallen. Zuletzt wurden die Prognosen im Juli dieses Jahres nach unten angepasst.
Auch Porsche, unter anderem Großaktionär bei Volkswagen, musste seine Gewinnerwartungen nach unten schrauben. Nur kurze Zeit nach der Verkündung von Volkswagen kündigte der Porsche-Konzern an, im Jahr 2024 nur zwischen 4,4 Milliarden Euro und 2,4 Milliarden Euro Gewinn zu machen, etwa eine Milliarde weniger als bisher erwartet.
Volkswagen steckt in Deutschland in einer tiefen Krise. Anfang September kündigte der Autoriese ein umfassendes Sparprogramm an (Apollo News berichtete). Erstmals sprach man in Deutschland von betriebsbedingten Kündigungen und Werksschließungen bei VW. Berichten zufolge stehen bis zu 30.000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Auch bei anderen deutschen Autobauern kriselt es. Im August brachen die Verkaufszahlen für Autos, insbesondere E-Autos, ein (Apollo News berichtete). Vor kurzem mussten sowohl Mercedes als auch BMW mehrere schlechte Nachrichten verkünden. Überall sind tausende Arbeitsplätze in Gefahr.
So schaut’s aus im besten D. aller Zeiten.
Fehlt nur noch etwas Vielfalt …
Gruß
Karl
Go woke, go broke
Dafür wird Toyota seinen Umsatz mit Dieselfahrzeugen massiv steigern. Deutschland wird den Anschluss verlieren. Als Ex-Marktführer.
China mit seinen E-Autos wird es auch nicht besser ergehen. Meine Prognose.
Na ja, erstens sind die Kisten von VW viel zu teuer, und zweitens zst der E-Hype vorbei…… keine Förderung mehr, kein Absatz (wobei, wer kauft einen ID 3 oder ID 4 – eine Kiste so häßlich wie die andere ).
Und über Porsche braucht man kein Wort zu verlieren – der „günstigste Elfer“ kostet schlappe 130.000 €, und der hat gerade mal 400 PS. Die sind mittlerweile völlig abgehoben in Zuffenhausen.
Wer gibt 130k aus für ein Auto, wo du nicht mal mehr den Motor siehst, sondern bloß eine Serviceklappe aus Plastik ?
Geliefert wie bestellt.
Sie werden bankrott gehen, wenn sie nicht endlich das Hirn einschalten und die Klimasekte verlassen.
China’s Rare Earth Monopoly: A Strategic Chokehold in the Clean Energy Transition – https://www.activistpost.com/2024/09/chinas-rare-earth-monopoly-a-strategic-chokehold-in-the-clean-energy-transition.html
noch so ein Grund warum Lindner die Ampel nicht platzen lässt, er will noch einen Zweitporsche.
Wenn man der Politik / den Politkern glaubt…..
Selber Schuld
Die „Ampel“ hat alles kaputt gemacht. Dabei wurde doch ein aufblühendes Land versprochen. Haha.
Erinnert mich an die Kohlbirne.
Ausschließlich SPD und Grüne in Berlin und Brüssel haben dieses Dilemma zu verantworten.
Wer weiterhin am Markt vorbei produziert, soll ruhig pleite gehen ..
Haben Manager bei Porsche und VW ein Gehirn?
Ich behaupte nein, man kriecht nur in alle Öffnungen einer dreckig dümmlichen grünen Politik!
Wenn man nur noch Müll versucht zu verkaufen, den kein Mensch will, dann braucht man sich nicht zu wundern.
Wir wollten unseren T6 durch das neue Modell ersetzen. Dieses ist aber so minderwertig in der Ausstattung und dafür aber so überteuert, dass wir uns entschieden haben den alten T6 zu behalten.
Hauptsache wir dürfen im Dezember wieder lesen das sie die Vorstände die höchsten Bonis als je zuvor auszahlen dürfen.^^
Die großmannssüchtigen Deutschen bekommen endlich, was sie verdienen.
Höchste Energiepreise bei niedrigster Energiesicherheit betreffen alle Bürger und Unternehmen in diesem Lande.
Sanktionen gegen Russland und Zuwendungen an die korrupte Ukraine betreffen alle Bürger und Unternehmen in diesem Lande.
Dubiose Gesetze und Verordnungen zum Thema Heizen, Motorentechnik, CO2-Inzidenzen, Selbstbestimmung betreffen alle Bürger und Unternehmen in diesem Lande.
Kurzum: Das geht alles mit dem Grünlackierten Sozialismus und den Interessenvertretern der Bündnis90/Die Grünen nach Hause.
Höchste Eisenbahn für die außerparlamentarische Opposition dieser Parteisoldaten, Studienabbrechern, Branchenfremden, Ungelernten, Angelernten Ideologen und Demagogen.
Ich würde jetzt verstärkt auf Lastenfahrräder setzen, wie auf der IAA gezeigt.
VW China 2023 – 19%
Porsche China 2023 – 39%
In Deutschland wird VW die Umsätze von 2023 locker erreichen. Daran kann es nicht liegen. Dem gegenüber erfährt ein weltbekannter E-Autobauer in diesem Jahr wohl einen Absatzeinbruch in Deutschland von 40-50 %.
Statt der Prognose sollte VW die Preise der Neuwagen senken und sich vom Elektrowahn
verabschieden.
Selbst den langweiligen Golf lassen sie sich vergolden.
Ich werde weder einen Wagen vom VW- Konzern kaufen noch mit den hohen Preisen die Managementhöhenflüge bezahlen.