Neue Zahlen
Absatz von E-Autos in Deutschland bricht um 68 Prozent ein
Die Krise der deutschen Autoindustrie wird sich in der nächsten Zeit wohl nur noch verschlimmern. Neue Zahlen zeigen den Einbruch des europäischen Automobilmarktes. Insbesondere Elektroautos sind bei weitem nicht mehr so gefragt, wie im Vorjahr.
Am Donnerstag veröffentlichte der Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA) neue, katastrophale Zahlen für den Automobilabsatz. Demnach ist im August die Neuzulassung von Neuwagen gegenüber dem Vorjahresmonat um 18,3 Prozent eingebrochen. Der Hauptgrund für die fallenden Absatzzahlen ist vor allem der Einbruch im Elektroautosegment. Dort wurde ein Rückgang von etwa 44 Prozent verzeichnet. Damit sank der Elektroauto-Anteil an neu zugelassenen Wagen von 21 Prozent auf 14,4 Prozent.
Insbesondere in Deutschland sieht die Lage düster aus. Dort sank die Zulassung aller Neuwagen um fast 27 Prozent, bei Elektroautos brach der Absatz unterdessen um fast 70 Prozent ein. Auch die anderen großen europäischen Märkte verzeichneten einen Einbruch. In Frankreich gab es 24,3 Prozent weniger Neuwagenzulassungen, in Italien immerhin 13,4 Prozent und in Spanien 6,5 Prozent. Allgemein scheint kaum ein europäisches Land vom Umsatzeinbruch verschont worden zu sein.
Der Einbruch kommt verhältnismäßig überraschend; im bisherigen Verlauf des Jahres 2024 hielten sich die Neuwagenzulassungen ungefähr auf dem Vorjahresniveau. Fraglich ist, ob sich der Trend nun in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Gründe, weshalb gerade im August der Absatzmarkt für Autos so zurückgegangen ist, sind nicht bekannt.
Für die deutsche Autoindustrie könnte der Einbruch auf dem europäischen Markt weiteres Unheil bedeuten. Für sie ist Europa immer noch einer der wichtigsten Absatzmärkte. Mit ihrer E-Auto-Strategie setzen Volkswagen, BMW und Co. außerdem auf den größten Verlierer des Augusts.
Bereits jetzt kriselt es in der deutschen Autoindustrie. Volkswagen kündigte vor einigen Wochen weitere Sparmaßnahmen, möglicherweise sogar Werksschließungen an (Apollo News berichtete). BMW musste seine Gewinnerwartungen herabsenken und etwa 1,5 Millionen Autos zurückrufen (Apollo News berichtete). Von der sinkenden Nachfrage sind auch die Autozulieferer betroffen. Zuletzt rief ZF Friedrichshafen einen Sturm der Entrüstung aus, als das Unternehmen ankündigte, bis 2028 14.000 Arbeitsplätze abzubauen (Apollo News berichtete).
Ich denke das Experiment der Grünen und der EU wird sich
bald endgültig erledigt haben! Nicht die Märchenbuchautoren
und auch nicht die EU wird das entscheiden, sondern der Markt.
Das nächste Desaster droht beim E- LKW.
Mit Ideologie ohne Fachverstand landet man im Märchenland….
besser in der Katastrophe !!!
Gut so,und in 5-6 Jahren kommen noch diejenigen dazu welche wg. des verbrauchten Akkus verschrottet werden😉!!
Das war doch vorhersehbar. Die mit Förderung und Lademöglichkeit haben schon zugeschlagen. Für alle anderen ist das E-Auto absolut unaktraktiv.
Der Einbruch kommt verhältnismäßig überraschend…
Nicht für einen normal denkenden Mensch !
Die grüne Wahnidee konnte nur durch Subventionen wachsen.
Subventionen weg = E-Auto weg !
Diesen umweltschädlichen und teueren Mist brauch keiner.
E-Autos sind nur für Kurzstrecken geeignet. Dazu sind sie aber viel zu teuer und unökonomisch. Man darf nicht vergessen, der Akku ist sehr schwer, egal ob er voll geladen oder leer ist. Ein Benzin oder Dieseltank wird mit dem Betrieb immer leichter.
Das ist nur ein Aspekt von vielen, die gegen ein E-Auto sprechen. Von der Herstellung des Akkus will ich garnicht erst sprechen.
Sein wir doch mal ehrlich. Das beste Deutschland aller Zeiten mit den niedrigsten Renten und der höchsten
Abgabenlast. Wer kann sich denn einen Neuwagen überhaupt noch leisten?, und ein E-Auto kommt aus den
allseits bekannten Gründen sowiso nicht in Betracht. Mein Bruder und ich haben ein grosses Haus. Das zu
unterhalten und instand zu halten ist auch nicht für lau. Dann muss ich, trotz Rentnerdasein jedes Jahr das Finanzamt und will eine Einkommenssteuererklärung haben. Ist auch nicht für lau. Das Geld geht schon so weg, dafür brauche ich kein E-Auto. Aber zu aller Beruhigung. Die gehen nicht in Konkurs, die stellen nur die
Produktion verübergehend ein (laut Habeck). Also ruhig bleiben, wird schon werden.
Ist doch alles genauso gewollt. Der Benzinpreis wird durch die kriminelle CO2-Abgabe immer teurer. E-Schrottautos können sich viele nicht leisten. Es läuft auf die 15-Minuten-Städte hinaus. Wir müßen bald alles mit dem Lastenrad oder zu Fuß erledigen. Wir sollen in der Mobilität stark eingeschränkt werden.
Raus mit dieser Altparteienmafia aus allen Parlamenten! Dort haben die nichts zu suchen. Es wachen immer mehr Meschen auf. Gut so!
Der Absatzeinbruch von Autos generell hat meines Erachtens weitere Gründe. Es leben mehr Menschen in der Stadt und dort ist es dank immer mehr Beschränkungen kein Vergnügen mehr, Auto zu fahren. Hinzu kommt die tägliche Berieselung, „wenn du Auto fährst bist du eine Umweltsau.“ Hinzu kommt die Demographie. Da sind die Alten, welche häufiger gar kein Auto mehr haben und da sind die vielen Zuwanderer, welche nicht einmal einen Führerschein haben. Hinzu kommt die schwächer werdende Kaufkraft aufgrund hoher Energiepreise und eine zunehmende Verarmung bei den Rentnern. Die demographischen Veränderungen hätten auch die Automobilhersteller auf dem Schirm haben können und ihre Planungen entsprechend anpassen können.
Langsam werden sie von der Wirklichkeit überrollt
E Autos verkaufen sich nur mit Subventionen, Batterie Problem ,Reichweite.
Windräder werden nur wegen der Subventionen gebaut, Betonfundament co2 intensiv ,es bleibt kaum ein Nutzen. Nach 20 Jahren unrentabel, Abriss.
Nordsream,funktionierende Atomkraftwerke stillegen , dadurch teure Energie ,Abwanderung der Wirtschaft, Insolvenzen .Arbeitsplatz Verlust. Drastisch sinkende Zahl von Arbeitsplätzen ,reduzierte Steuereinnahmen und dazu kommt die unbegrenzte Einwanderung . Für
Jeden logisch denkende Mensch war das absehbar.
Gibt es überhaupt noch außerhalb des Segments Behörden-Kfz und Staatskonzerne noch eine private Nachfrage nach E-Autos. Die Konsumpioniere, die bei jeden Trend zuerst dabei sein müssen, sind wohl schon bedient. Jetzt kündigt Robert H. auch noch an evtl, Steuererleichterungen wieder einzuführen. Ein weiterer Grund abzuwarten.
Entweder der Mann weiß nicht was er tut oder das Ganze erfolgt nach Plan?
War es nicht in Wirklichkeit die Automobilindustrie, die die E-Mobilität wollte, weil sie dachte, sie könnte jedem Bürger ein neues Auto verkaufen?
Ach? Wo doch alles so gut läuft mit den Molekülen und so…
Kein Konzept für irgendwas. Mehr muss man nicht sagen.
Kein Wunder, dass die E-Autos keiner mehr kauft – ohne Subventionen, mit hohen Strompreisen und miesen Ladezeiten wird das grüne Versprechen schnell zur Lachnummer. Aber keine Sorge, solange der Untergang emissionsfrei ist, sind alle zufrieden.
was soll daran überraschend sein? Die Politik hat den Autos den Kampf angesagt, billige Gebrauchtwagen werden in alle Welt verschoben, die Benzinpreise gehen durch die Decke und überall wird man als Autofahrer schikaniert und Parkplätze verschwinden. Grüne Politik wirkt: zerstörerisch und Hass provozierend!
„Wir sind von der Realität umzingelt!“
100% = null Verkäufe wäre noch besser.
Ja nu. Da ist nix verwunderliches dran.
Die die eins haben wollen und sich leisten können, haben eins. Die Leute haben durch die künstliche Teuerung von Energie und Lebensmitteln einfach keine Kohle mehr um solche Spielchen wie Neuwagen leisten zu können.
Dasselbe Spiel mit der Wärmepumpe. Da nützt auch Zwang nix. Mann kann kein Geld ausgeben was man nicht hat. Versteht in der Regierung anscheinend niemand.
Runter mit Abgaben und steuern und dann läuft der Konsum wieder an und man gibt eher mal Geld für teurere Sachen aus.
Die Prognose geht allerdings in eine andere Richtung. Mehr Kosten , mehr Abgaben.
Ich werde einen Teufel tun und in der aktuellen Zeit mein Erspartes für ein Auto raushauen.
Keine Subvention des Märchenonkels , egal wie hoch, bringt mich dazu, ein zu teures E-Auto ohne Wiederverkaufswert , mit einer Akku-Lebensdauer von ca. 7 Jahren zu kaufen !!!
Das E-Auto war nur für Firmen interessant wegen der Förderung, erhöhten Abschreibung und wegen Abwälzung des Akkurisikos durch Leasing mit Vollgarantie und anschließende Rückgabe. Nach uns die Sintflut sozusagen.
Wegen der Rezession müssen die Firmen sparen und kaufen jetzt lieber die billigeren Verbrenner.
Für Privatleute ist Leasing viel zu teuer. Barkauf oder Finanzierung ist wegen des Akkurisikos und dem daraus folgenden Verfall des Gebrauchtwagenpreises, sowie den drohenden Kosten für neue Akkus und den möglichen horrenden Entsorgungskosten für defekte Akkus ein finanzielles Himmelfahrskommando.
E-Autos sind nur noch was für Idealisten oder Dummies. Oder für Vermögende mit Fotovoltaik auf der Villa, welche ein neues Spielzeug brauchen.
Ach, die schönen teuren E-Autos mit geringer Reichweite. Immer weniger wollen sie obwohl der schlechten Lade Infrastruktur. 😥
Vielleicht sollte man anbieten was auch nachgefragt wird. Bezahlbare Autos vielleicht? 😲
Der Einbruch kam überraschend?? Eventuell einmal darüber nachdenken, dass die Realeinkommen massiv sinken und auch Firmen wegen Stellenabbau weniger Dienstwagen benötigen? Was ist denn daran überraschend ??
Mal ehrlich . Die Sache mit den E-Autos und Wärmepumpen war eigentlich auf einem guten Weg .
In den letzten Jahren waren immer gute Steigerungen in den Verkäufen da . War mehr oder weniger ein Selbstläufer !
Bis Super Robert sich der Sache annahm . Erst redete er solange von und über die Wärme bis auch der letzte keine Lust mehr darauf hatte und dann beerdigte er in einem Anflug von göttlicher Eingebung die Förderung des E-Autos inkl. der dazugehörigen Industrie gleich mit .
Seine Lobbyisten Freunde sind bestimmt ganz stolz auf uns Robert !!!
Jetzt erinnern sie sich an den Vorschlag eines Kollegen der Robert 4 Jahre Malediven spendieren wollte 🙂
Nun ist zu spät 🙁
Lieber ein Ende mit Schrecken., als ein Schrecken ohne Ende. Dies ist mittlerweile auch die Ansicht in einem Großteil des Bekanntenkreises.
Ich würde die E-Karren behalten. Der Winter kommt und die Dinger brennen gut und lang.
Schiffe brennen, Parkhäuser sperren die E-Karren aus, Fähren nehmen sie nicht mehr mit. Feuerwehren müssen die brennenden Dauerbrenner in Wasserbecken versenken. Wo ist eigentlich der Frachter mit den Dauerbrennern? Die Kfz-Vers. müssen bei dieser Sachlage wahrscheinlich enorme Kosten nachberechnen auf dem Rücken der Steuerzahler.
Stellt euch vor in einem Wohnblock mit 100 Einheiten kommen 60 % um 17.00 nach Hause. 60 Leute wollen mit Macht an die vllt 20 E-Zapfsäulen. Wenns hoch kommt noch mehr.. Da beginnt Chikago. Und wenn alle dran sind- gehen die Lichter aus. Und damit auch die Propagande TV. Hat alles Vor-und Nachteile.
Einige Regionale Autohäuser in meiner Umgebung bieten keine E-Karren mehr an.
E-Autos sind Einwegautos. Ist der Akku hin, müssen sie komplett entsorgt werden. Sie werden auch niemals zu Klassikern, weil sie nicht annähernd das entsprechende Alter erreichen.
Bitte hortet diese Karren. Die brennen gut und lange und der Winter kommt.
Endlich mal gute Nachrichten auf Apollo-News
Tja, wo bleibt das E-Auto für 15000€-20000€ für mindestens 4 Personen, Aureichend Stauraum und mindestens echte 400 Km. Reichweite. Genau: Fehlanzeige…….
Man kann doch den Elektroschrott mit 150km Restreichweite nach Afrika verkaufen.
Die mit ihrer Ladeinfrastruktur,gibt es dort überhaupt Ladestationen?
Schreien nach den neuen E-Autos Made in Germany🤣
Das Desaster ist schon längst da!
Was der verrückte Kinderbuchautor aus Deutschland machen durfte dank einem Mainstream der noch Irrer ist,kann man nur als reinsten Wahnsinn bezeichnen.
Nein!
Doch!
Ooh!
Nicht marktgängig – nicht marktfähig! Interessanter Nischenantrieb für Enthusiasten!
Gerüchten zufolge produzieren und liefern die Massenhersteller absichtlich Verbrenner nur mit großen Wartezeiten aus, weil „Strafzahlungen“ fällig werden – denn die zur Erreichung des Flottenmittels 95 g je km erforderlichen 50 bis 60% Batterieautos sind nicht abzusetzen.
VW Golf-Modelle haben 4 bis 6 Monate Lieferzeit – und dennoch wird die Arbeitszeit reduziert.
(Nutzfahrzeuge wir Crafter sollen bis 9 Monate Lieferzeit haben. Hat die Werksleitung falsch geplant?)
https://www.personalwirtschaft.de/news/arbeitsrecht/vw-vier-tage-woche-als-alternative-zum-stellenabbau-179925/
https://www.carwow.de/neuwagen-lieferzeiten#gref
Warum macht denn auch der Deutsche nicht das, was der Märchenerzähler will?
Dafür geht es hier voran:
Während Anwohner und Kommunalpolitiker nichts ahnten, hat der Landkreis Oder-Spree im Osten von Brandenburg mit den Bauarbeiten zur Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft begonnen!
Nun thront in Petersdorf, einem Ortsteil von Bad Saarow im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg mit ca. 596 Einwohnern, ein ganzes Containerdorf – und das soll in wenigen Wochen schon bezugsfertig sein, berichtet die “Märkische Oderzeitung” (MOZ)
500 Migranten sollen in dem Containerdorf untergebracht werden – damit würde sich die Einwohnerzahl des Ortes nahezu verdoppeln!
– Nunja, Es ist nicht wichtig, was der Bürger denkt. .. es ist wichtig .. .WIE der Bürger dann handelt.
Lässt er es sich gefallen, dann geht es in der Tonart weiter .. lässt er es sich nicht gefallen, dann ist er ein Nazi.
Hmmm, wo dran das wohl liegt?
Alle Hersteller produzieren seit Jahren am Markt vorbei, das ist jetzt die Quittung dafür einer fehlgeleiteten Politik in alle Öffnungen zu kriechen…
Im übrigen steht das Kürzel ID im Volksmund mittlerweile für Idiot!
Schöne Grüße an die Minusmanager in Wolfsburg…!!
Das politische Ziel ist, die private Mobilität stark zurück zu drängen. Die Grünen forderten schon vor 25 Jahren.:
„ Der Spritpreis muss auf 5 DM steigen. „ Als passendes Vehikel, um grüne Träume wahr werden zu lassen, wurde das Märchen vom menschengemachten Klimawandel propagiert und über die Emissionsgrenzen immer weiter an der Strangulationsspirale für die PKW Hersteller gedreht. Und VW ist das klassische Beispiel, wie weit sich die Vorstände von ihrem Anspruch VOLKSWAGEN entfernt haben. Strategische Fehlentscheidungen und Knebelung durch die Politik. So funktioniert die Ruinierung eines ganzen Wirtschaftszweiges. Die katastrophale Energiepolitik sorgt dafür, dass auch andere Industriezweige Schaden nehmen oder in ihrer Existenz bedroht sind. Wer Totengräber wählt, hat Sehnsucht nach dem Grab. Selbstzerstörung als massenpsychologisches Phänomen. Aber Deutschland hat ja einen Expertenüberschuss. Da werden sich wohl einige finden, die dem Volk das Fiasko in den ÖRn Medien erklären.
Aber Ee-leg-drooh it dog die Tukumpft! Rabääh!
Tja, da bleibt wohl keine andere Wahl, als das Verbrenner Verbot vorzuziehen. Wie wäre es mit einem Verbot des Mineralölverkaufs an Privatpersonen? Ali und Ahmad wissen, wie sie im Zweifelsfall den „Schipirit“ für ihren Mercedes AMG herbekommen, und freuen sich über die leeren Straßen.
„Absatz von E-Autos in Deutschland bricht um 68 Prozent ein“
Wie kan dat? Ich meine,
– man kann im Winter sicher 150 Kilometer weit fahren mit ihnen, ja gut, 120, 100, wenn man die Heizung abstellt und nicht schneller als 20 fährt.
– Sie sind sündhaft billig.
– Die Batterie wiegt kaum, sodass man mehr Nutzlast transportieren kann; bei LKWs z. B. 10 Prozent Nutzlast bei nur 90 Prozent Batterie.
– Sie sind sündhaft sicher, so sicher wie Pager, Sprechfunkgeräte etc.
– Sie sind sündhaft komfortabel, d. h. man kann überall schnell „tanken“, wenn man ein paar Stunden etwas anderes macht.
– Sie sind sündhaft wertstabil; Preise seit Jahren stabil, äh, fallend.
Deshalb: Wie kan dat?
Apropos „etc.“, ein Sicherheitsaspekt, den viele vermutlich noch gar nicht auf dem Plan haben:
Smart Tech Devices Including Cars, Solar Panels and iPhones Exploding In Lebanon – https://thepeoplesvoice.tv/smart-tech-devices-including-cars-solar-panels-and-iphones-exploding-in-lebanon/
Na ist das ein Wunder…. Die deutschen Bürger haben kein Geld mehr war nämlich beim großen A… Einkaufen und die Brötchen sind schon wieder teurer geworden um 4ct das Stück. Wovon soll da bitte schön noch ein neues E Auto bezahlt werden wenn das ganze Geld für Nahrungsmittel drauf geht. Nein die Leute sind froh das Sie noch ein Auto haben und werden es so lange wie möglich benutzen und eben kein neues kaufen. Die Autofirmen in Deutschland haben sich gewaltig verzockt. Aber das ist dehn ihr Problem. Auch gibt’s immer noch Schicke Oldtimer zu kleinen Preisen aus den 80iger oder 90iger Jahren die kann man gegebenen Falls noch selbst reparieren denn mit Hammer und Draht kommt man bis nach Leningrad (obwohl heutzutage eher Kabelbinder genommen werden).
Mal davon abgesehen, warum sollte ich mir ein E-Auto kaufen? Persönlich sehe ich nur Nachteile für mich:
– Deutsche E-Autos zu teuer in der Anschaffung, Klar die China E-Autos sind günstiger., aber so gut wie keine Händlerabdeckung. Wo geht man bei China e-Autos zur Wartung oder Reparatur hin?
-Haltbarkeit u. Brandgefahr
– Immenser Wertverlust. Sogar die Händler kaufen dir keine gebrauchten E-Autos mehr ab, weil diese darauf sitzenbleiben und wenn bekommt man so gut wie nichts mehr dafür. Von Privatverkauf brauchen wir erst gar nicht zu reden…..
-Infrastruktur der Ladensäulen….
(Letzte Woche hatte ich eine Person gesehen die verzweifelt versucht hatte an einer Tesla—Station seinen Cupra aufzuladen. Laut seinem Handy wäre dies eine Tesla-Supercharger-Station die für fremde E-Auto freigegeben wäre. Er konnte trotzdem nicht aufladen, das Kabel passte nicht…)
-und und und
Wer schimmelig parasitös säuselnden Ideologien die Chance gibt, den angekündigten WIRTSCHAFTSFEINDLICHEN Wind zu säen, dem bleibt dann halt
nur das STÜRMCHEN der Entrüstung, wenn die Realität dieses PERMANENTEN Desasters das böswillige Trio infernal
umzingelt.
Ich muß heute eine Geschäftsreise machen. Südlich von Frankfurt bis südöstlich von Hamburg. Fliegen geht nicht, in Norddeutschland ist der Flughafen zu weit weg vom Treffpunkt. Die Bahn ziehe ich nicht mal in Erwägung. Ich habe keine Zeit für irgendwelchen Verbindungswirrwarr. Also muß ich das Auto nehmen. Die einzelne Strecke beträgt ca. 550 Kilometer. Mit einer E-Karre komme ich da nicht mal garantiert hin, geschweige denn nach dem Termin bis zu meiner Übernachtungsunterkunft. Im April war ich sogar abends wieder zurückgefahren, also etwa 1.100 Kilometer am Tag. E-Auto? Vergiß es.
Zum Glück ist die Mehrheit der Deutschen doch nicht blöd!
Keiner will sie. Zu teuer, kaum nennenswerte Ladeinfrastruktur, und schlechte Widerverkaufserlöse. Das E-Auto ist nur noch, wie Herr Dudenhöfer so schön sagte, was für Nerds.
Der Flop der E-Mobilität war sicher auch den Autokonzernlenkern voraussehbar.
Tatsächlich gefördert durch, von technischen Laien aus nicht KFZ – Herstellerstandorten wie Grünen herbeifantasierte Abgasgrenzwerte, wurde die Produktion der „Verbrenner“ klammheimlich an Standorte verschoben, die mehr Rendite versprachen.
Der schon dadurch merkliche Arbeitsplatzverlust wurde durch die Mähr kaschiert, die Produktion von E-Fahrzeugen benötige weniger Aufwand; was sich beispielsweise beim PHEV als Übertreibung entlarvt, weil der mit beiden Antriebsarten aufwartet – was einen entsprechenden Mehraufwand bedeutet.
Wenn es jetzt der Automobilindustrie gelingt die unerfüllbaren Abgaswerte straffrei zu stellen, eröffnet sich für sie die goldene Zukunft, die an den neuen Standorten hergestellten „Verbrenner“ mit ordentlichem Gewinn verkaufen zu können.