Nach Petition
Volksbank schließt Spendenkonto von AfD
Nach einer Petition der „Omas gegen Rechts“ hat die Berliner Volksbank das Konto der AfD geschlossen. Die Aktion erfolgte nach einem Treffen mit den Seniorinnen, bei welchem die Organisation der Bank auch 33.500 Unterschriften übergaben.
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Wegen einer Petition der „Omas gegen Rechts“ wurde das Spendenkonto des Bundesverbands der AfD bei der Berliner Volksbank offenbar gesperrt. Die Organisation hatte Anfang Mai die Unterschriftenaktion gegen die AfD gestartet. Nach einem Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank, Carsten Jung, teilten die „Omas gegen Rechts“ dann mit, die AfD habe ihr Konto bei dem Bankinstitut verloren.
Die Organisation konnte seit dem 7. Mai über 33.500 Unterschriften für die Beendigung der Geschäftsbeziehungen zwischen der Berliner Volksbank und dem AfD-Bundesverband sammeln. Das Institut wollte die Kontoschließung nicht bestätigen, hatte die Aktion aber zuvor mit den „Omas gegen Rechts“ abgesprochen, so die taz.
Die Möglichkeit, direkt per Banküberweisung Geld an die AfD zu spenden, ist in den letzten Tagen von der AfD-Website entfernt worden. Hier verbleiben nur noch die Möglichkeiten per Lastschrift dauerhaft oder per PayPal zu spenden.
Auf der Petitionsplattform innn.it hatten die „Omas gegen Rechts“ die Unterschriftensammlung gestartet. Dort lobte die Organisation, dass die Berliner Volksbank in den sozialen Netzwerken unter dem Hashtag „NieWiederIstJetzt“ werben würde.
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Auf Instagram, so die „Omas gegen Rechts“, habe die Volksbank außerdem einen Beitrag mit folgender Beschreibung veröffentlicht: „Deutschland steht auf und auch wir beziehen klar Position: für unsere freiheitliche demokratische Grundordnung, für Grundrechte, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Gegen jede Form des Extremismus, für ein friedvolles Miteinander.“
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Das zeigt auch ein ähnlicher Fall aus der Vergangenheit: im Februar verstrickte sich die Sparkasse Mittelfranken-Süd in einen Skandal, nachdem eine Spende an die AfD abgelehnt worden war. Als der Fall Bekanntheit erlangte, ruderte die Bank zurück, entschuldigte sich und sprach von einem „Versehen“ (Apollo News berichtete).
Ich habe einige Interviews mit den“ Omas gegen wir wissen nicht genau wogegen wir überhaupt sind“ gesehen. Wenn die wenigstens EIN schlüssiges Argument für irgendetwas hätten oder sie hätten sagen können , was sie überhaupt wollen, wäre ich ja zufrieden gewesen. Der 2. größten Partei das Konto zu kündigen zeigt gleichzeitig, dass die Volksbank auf 20% der Wähler als Kunden verzichten kann. Morgen wird ein Konto aufgelöst.
Diese „Omas gegen rechts“ scheinen sich für nichts zu schade zu sein. Wes Geistes Kind sie sind, erfährt man, wenn man mit ihnen reden will.
Keine Argumente. Kein Faktenwissen. Dafür Nachgeplapper von böswilliger Kampfpropaganda und pauschale Verurteilungen.
So was hält sich für die Speerspitze der Demokratie.
Eine Schande für die freiheitlich-demokratische Ordnung sind sie.
Da viele Banken so reagieren und die Kündigung aufgrund denunzieren ohne Konsequenzen für die Institute bleibt, bringt eigentlich nur noch eine Lösung dauerhafte Sicherheit. Die Gründung einer Bank aus den Mitgliedern oder dem Umfeld der AfD. Das Potenzial von 20% der Deutschen wäre ein riesiges Marktvolumen. Sofern diese Bank Stabilität und nicht willkürliches Genern, Kündigen, Männchen machen, ESP oder sonstigem Schwachsinn folgt… Ich würde sofort wechseln. Eins muss klar sein… heute sind es die vermeintlich böse AfD… morgen kann es jeden X-Beliebigen treffen, der vielleicht was falsches Gesagt oder Gegessen oder mit dem Falschen gesehen wurde. Die vermeintliche Sicherheit das es nicht einen selber, sondern jemand anderen getroffen hat, ist trügerisch.
Wohlstandsverblödete Senioren. Mit Argumenten ist hier nicht mehr beizukommen. Und diese Bank gehört gecancelt.
Von einer Bank erwarte ich, dass sie mein Geld vernünftig und kostengünstig verwaltet. Ich erwarte nicht, dass sich meine Bank politisch engagiert. In dem Moment wo sie dies tut, verliert sie mein Vertrauen. Ich habe auch ein Konto bei einer Volksbank, welche sich in letzter Zeit zu politisch agiert. Aber nicht nur das, sie kassiert auch mittlerweile horrende Kontogebühren. So gerne ich regionale Anbieter unterstütze, mein Konto wird in den nächsten Wochen dort weg sein.
So sollten das auch alle machen, welche von diesem unangemessenem Verhalten ihrer Bank erfahren.
Wer so auf Omas gegen rechts, diesen Verein gelangweilter und schlecht informierter alter Damen reagiert, der hat ohnehin jegliches Gespür für das Notwendige verloren.
Dieser Bank fallen ihre „Richtlinien“ ja früh ein.
Ein spezialisierter Anwalt wird das regeln.
Zu welcher Form der politischen Beteiligung, gehört es denn Unterschriften zu sammeln um dann einer demokratisch legitimierten Partei das Bankkonto zu sperren? Die Volksbank lässt sich von
„Omas gegen rechts“ dem m. E. feministischen, senilen Flügel der Linksextremisten vor den Karren spannen? Einfach nur ekelhaft.
Vielleicht sollte die AfD eine Bank gründen?
Seid schlau, wählt Blau 💙💙💙 für Deutschland 🇩🇪, alles andere schadet, das bekommen wir jeden Tag vorgeführt.
Es gibt Omas gegen Rechts und Omas mit Hirn. Letztere stehen für die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Erstere werden von Linken und Grünen missbraucht. Wie sagt es ein Gelehrter: Wenn der Faschismus wiederkommt, kommt er als Antifaschist. Und Omas gegen Rechts sind dessen nützliche Idioten.
Diese Faschisten-Omas sind offenbar noch seniler als der gute Biden.
Mal sehen was die Omas sagen, wenn die ReGIERung ihnen die Rente stärker besteuert. Beim Flaschensammeln können sie sich dann überlegen was linksgrüne Hetze ist.
Man fragt sich ob auf die Omas zivilrechtliche Schadensersatzansprüche zukommen könnten…
Mich wundert, daß die obskure Gruppe „Omas gegen Rechts“ eine derartige Wirkung entfaltet.
Die werden ernsthaft zu einem Treffen vom Vorstandsvorsitzenden der Volksbank, Carsten Jung, persönlich empfangen? Und Carsten Jung macht dann wie gewünscht brav Männchen. Kann ich gar nicht glauben.
Da müssen doch noch andere Kräfte mitwirken.
So muss das vor ca. 90 Jahren auch gewesen sein.
OK. Volksbank will mich nicht als Kunden, dann also Abstimmung mit den Füßen. Volksbank kann weg.
Deren Enkel werden es auszubaden haben.
„Für Grundrechte“?
Soweit mir bekannt, hat jeder ein Grundrecht auf ein Bankkonto.
„Für ein friedvolles Miteinander“?
Friedvoll geht wohl anders, und Miteinander dürfte bei einer solchen Aktion eher Fake sein.
Aber diese Unwahrheiten sind ja inzwischen nicht mehr überraschend.
Ansonsten eine traurige Bank, die sich dem Druck der Straße beugt.
Würde ich übrigens ebenso empfinden, wenn Spendenkonten anderer Parteien aufgrund solcher Aktionen nicht mehr zur Verfügung stünden. Meine demokratischen Empfindungen lassen sich halt nicht per Knopfdruck abschalten. Auch wenn diese Oma-Organisation sich redlich bemüht.
Omas gegen Rechts als Demokratie Amazonen. Bei den Redebeiträgen einiger Damen von Regierungs gepamperten Strickclub fehlen mir die Worte. Die brauchen dringend jeden Morgen Entkalker im Kaffee. Vielleicht kommen sie dann in der Realität an.
Bei Banken die da mitmachen das Konto wechseln. Sind die Kunden weg, wachen die auch auf.
na dann werde ich das Sparkonto der Kinder bei der Volksbank kündigen. Zug um Zug.
Eine Initiative der Opas gegen links.
Ich warte schon geraume Zeit auf den einen, wenigstens EINEN Gerechten unter den Mandats- und Amtsinhabern der Ampel und der CDU, welcher aufsteht und sich in klaren Worten von der permanenten Obstruktion, Verleumdung und – im wahrsten Sinne des Wortes – Bekämpfung der demokratisch legitimierten AfD und deren Wählerschaft distanziert. Und der die Chuzpe hat, Ross und Reiter zu benennen und den Heuchlern und Intriganten in den eigenen Reihen die Maske runterzureissen. Wohl eine eitle Hoffnung, denn dazu bräuchte es Charakter und eine ehrenhafte Gesinnung.
Hier ein paar Vertreter der „Omas gegen Rechts“:
https://www.youtube.com/watch?v=OGwoiMTZuEg
Wo sind wir bloß hingekommen… …? Euch vielen Dank und herzliche Grüße! Roland Papenfuß
Das ist vielleicht gar nicht mal so schlecht.
Die Schließung eines Kontos einer ganzen politischen Partei, die im Bundestag vertreten ist, verglichen mit den zahlreichen Kontoschließungen einzelner Blogger, Anwälten, oder spendenfinanzierter Oppositionsmedien, eine ganz andere Größenordnung und kann dadurch öffentlichkeitswirksam angegangen werden, denn die AfD wird es nicht auf sich sitzen lassen.
Die bisherigen zahlreichen Opfer der bankenbezogenen Unterdrückung Andersdenkender, können durch den Fall mit der AfD bekannt werden.
Es ist noch lange keine triviale Sache, das Problem zu lösen, aber jetzt hat man sich ganz klar übernommen.
Das wird direkten Einfluß auf die kommenden Landtagswahlen haben.
Die AfD müßte ihre Karten gut spielen und sowohl die CDU als auch das BSW dazu zwingen, öffentlichkeitswirksam Farbe zu bekennen.
Die Linken und die Grünen sind die größten AfD-Unterstützer.
Eigentlich verdient dieses Volk von Petzern und Denunzianten es nicht anders als zu verschwinden. Sollen die in 50 Jahren doch alle sehen wie sie hier klarkommen. So ohne Bürgergeld, Strom etc. weil nichts mehr da ist.
Die Omas sind dann aber auch schon weg. Zum Glück.
Da gibt’s nur eins:
Wer ein Konto bei der sogenannten Berliner „Volksbank“ hat — kündigen!
Die hehren Omas gegen Rechts Deutschland e.V. sammeln selber Spenden bei: VR-Bank – MainKinzig-Büdingen eG, dürfen allerdings nach eigenen Angaben keine Spendenquittungen ausstellen. Sie scheinen momentan in der einschlägigen Szene recht aktiv zu sein. Das ZDF (29.01.2024) informierte: „In Deutschland gibt es laut eigenen Angaben über 100 Ortsgruppen und über 15.000 Mitglieder.“ „So stehen sie in Fußgängerzonen und singen im Chor. Im Refrain ihrer Hymne heißt es: Entsetzt und voller Sorgen / Vor Rechten, das ist krass! / Ihr Jungen, ihr von Morgen / Sagt nun: STOP dem Menschenhass!“ [Ist das schön, wenngleich auch sehr naiv klingend.] Gott sei Dank ist es kein Hass, Banken zur Schließung von fremden Konten zu motivieren. Deutschland 2024.