HUK-Coburg
Verheerender Einbruch: Immer mehr E-Auto-Käufer wollen zurück zum Verbrenner
Die Nachfrage nach Elektroautos unter Privatkäufern ist im dritten Quartal 2024 drastisch eingebrochen. Nur 3,9 Prozent sind von Verbrennern auf E-Autos umgestiegen. Gleichzeitig stieg die Zahl derer, die vom E-Auto zum Verbrenner zurückwechseln, auf 34 Prozent.

Die Transformation der Automobilindustrie wird immer mehr zu einem Fiasko. Wie aus einer Analyse der HUK-Coburg hervorgeht, hat die Nachfrage nach rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen unter Privatkäufern im dritten Quartal 2024 einen deutlichen Einbruch erlebt. Lediglich 3,9 Prozent der Autokäufer entschieden sich in diesem Zeitraum für ein batterieelektrisches Fahrzeug. In den vorherigen Quartalen der Jahre 2022 und 2023 lag der Anteil der Käufer, die von Verbrennungsmotoren auf Elektroautos umgestiegen sind, noch bei 6,9 Prozent beziehungsweise 6,6 Prozent.
Zudem sind die Käufer von Elektromobilen offenbar immer weniger überzeugt von ihrer Entscheidung. Die Zahl der Privatpersonen, die sich nach einem Elektroauto wieder für einen Verbrenner entscheiden, ist deutlich angestiegen. Während 2021 nur 14 Prozent der Käufer diesen Wechsel vollzogen, hat sich der Anteil in den ersten drei Quartalen 2024 mehr als verdoppelt und liegt nun bei 34 Prozent.
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Den Daten der HUK-Coburg zufolge hängt die Entscheidung für ein Elektroauto auch stark mit den persönlichen Wohnverhältnissen – und damit wohl auch mit den finanziellen Möglichkeiten – zusammen. Hauseigentümer verfügen demnach in 4,1 Prozent der Fälle über ein E-Auto. Unter Wohnungseigentümern (2,4 Prozent) und Mietern (1,9 Prozent) sind Elektroautos hingegen deutlich unbeliebter. Im Bundesdurchschnitt besitzen 2,9 Prozent aller Haushalte ein Elektroauto.
Auch sind regionale Unterschiede erkennbar. In Bayern besitzen 3,4 Prozent zumindest ein Elektroauto. In Sachsen und Sachsen-Anhalt sind es hingegen nur 1,5 Prozent der Haushalte. Überhaupt käme, einer Umfrage von YouGov zufolge, die für die HUK-Coburg erstellt wurde, nur für 18 Prozent der Deutschen überhaupt die Anschaffung eines Elektromobils in Frage. Fast ein Drittel (29 Prozent) der Befragten gab an, erst dann auf ein Elektroauto umzusteigen, wenn es gesetzlich keine Alternativen mehr gäbe.
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Planwirtschaft funktioniert eben nur mit Zwang. Deshalb zerstören die Grünen ja auch konsequent die Marktwirtschaft.
Das E Auto krepiert gerade, und die EU gleich mit ..Und das alles live und in Farbe !
Chapeau!!
Das Verbrennerverbot für Diesel und Benziner ist nicht mehr zu halten.
Es muss schnellstens aufgehoben werden.
Gerade für die exportorientierte, deutsche Automobilindustrie, die ihre Fahrzeuge weltweit an die Käufer bringt. Auch in Deutschland sind beruflich und privat längere Strecken zurückzulegen, die keine Nutzung eines E-Mobiles rechtfertigen.
Das E-Mobil bleibt für einen Nischenmarkt mit ca.10% Marktanteil und taugt nicht zur Massenmotorisierung.
Neue Impulse für die Wirtschaft reichen nicht mehr, dieses Land ist völlig zerstört und muss von Grund auf neu aufgebaut werden, es liegt beim Wähler.
Als Mieter in der Innenstadt wäre ein E-Auto für mich VOLLKOMMEN ausgeschlossen. Keine Lademöglichkeiten.
Die Leute denken eben – im Gegensatz zu den Grünen – zu Ende. Zum Beispiel ich: Wohne in einem Innenstadtviertel; Ladesäulen sind extreme Mangelware, und das Laden am Mehrfamilienhaus aus technischen Gründen und wegen der Sicherheit unmöglich. Außerdem ist der Strom viel zu teuer. Fazit: Kein E-Auto, obwohl ich diese Fahrzeuge nicht grundsätzlich ablehne.
Das Ganze ist schon deshalb grotesk, weil man den ökologischen Vorteil der E-Fahrzeuge mit der Lupe suchen muss, zumal in unserem Strommix, Stichwort Marginalstrom. Dafür ganze Industrien zu verschrotten, ist Irrsinn. Die Restwelt wird es auch nicht mitmachen. E-Fuels wären klüger.
Diese Ampel handelt nicht nur fahrlässig, diese Ampel handelt gemeingefährlich für alle.
Jeder, der sich nur ein wenig mit den verschiedenen Themen beschäftigt, kommt zu dem Schluss, dass die meisten Projekte weder fiskalisch noch technisch funktionieren werden.
Trotzdem zieht man alles, was kaputt macht, ideologisch durch. Und bezeichnet sich selbst als erfolgreich.
Die Verantwortlichen müssen nicht nur schnellstmöglich aus ihren Ämtern entfernt werden, sondern sollten sich für die angerichteten Schäden verantworten müssen.
Wenn wir denn ein demokratischer Rechtsstaat wären.
Mal abgesehen davon, dass das E-Auto längst ein totes Pferd ist das man versucht zu reiten, so kann ich mir auch gut vorstellen, dass immer mehr Menschen die Mär des menschgemachten Klimawandels nicht mehr glauben. Die Phrasen das es wissenschaftlicher Konsens ist, glaubt nach den RKI-Files eh niemand mehr.
Bin gespannt wann die Leute merken, dass die E-Mobilität nur ein Trick war, um die Technologoeführerschaft der Deutschen im Fahrzeugbau, insbesondere bei Verbrennungsmotoren, zu zerstören.
Mittlerweile haben die deutschen Autobauer Entwicklungs- und Produktionsinsstrukturen für Verbrenner abgebaut und stehen jetzt vor einem milliardenteuren Scherbenhaufen.
Alle Fachleute haben gewusst, dass die Batterietechnologie weder sicher, langstreckentauglich, langlebig noch umweltfreundlich ist. Dass es gar nicht genügend Batterie-Rohstoffe für eine weltweite E-Mobilität gibt, geschweige denn ausreichend Strom. Dass weder das Geld noch die Baukapazitäten für eine europaweite Lade-Infrastruktur vorhanden ist.
Das gebrauchte E-Autos wegen des Risikos von Battrieschäden fast unverkäuflich sind.
Die Kunden haben das begriffen, die Auto-Manager offenbar nicht. Man fragt sich schon, für wenn die Manager in Wirklichkeit gearbeitet haben……