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Verharmlosung von Kirk-Mord: Göttinger „Hass im Netz“-Staatsanwälte ermitteln wegen Linksjugend-Post

Die Linksjugend Hannover empörte mit der Rechtfertigung des Mordes an Charlie Kirk. Nun ermitteln die Göttinger Staatsanwälte der Zentralstelle gegen Hass im Internet – die zuvor durch eine US-Doku berüchtigt geworden waren.

Die Linksjugend Hannover verharmloste den Tod von Charlie Kirk (Screenshot via Instagram-Account der Linksjugend)

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Die Linksjugend Hannover empörte mit einer ganzen Reihe von verharmlosenden und rechtfertigenden Kommentaren zur Ermordung des US-Konservativen Charlie Kirk. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Göttingen, von der Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet, wegen des Posts der Linksjugend Hannover. Das erfuhr Apollo News auf Nachfrage bei der Polizei Hannover. Dabei wird jedoch weiterhin die Strafbarkeit des Beitrags geprüft.

Die Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet ist dabei eigentlich vor allem für ihren „Kampf gegen rechts“ bekannt. Vor allem die Bilder einer US-Doku von drei über eine Hausdurchsuchung wegen Internet-Hass lachender Anwälte aus Göttingen gingen um die Welt. In Tausenden von Fällen ermitteln die dortigen Anwälte gegen einfache Bürger wegen vermeintlicher Hassrede oder Politikerbeleidigung. Allein zwischen Juli 2024 und Juni 2025 stieß man über 6.000 Verfahren an – seit Gründung vor fünf Jahren eine Versechsfachung (mehr dazu hier).

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Immer wieder ermittelt man etwa auch gegen Politiker und Journalisten, zum Beispiel die AfD-Politikerin Vanessa Behrendt, weil diese auf X Anhänger der Regenbogenfahne als „perverse Psychopathen“ bezeichnet hatte (Apollo News berichtete). Auch ermittelte man bereits mehrfach gegen die konservative Publizistin Anabel Schunke – etwa wegen eines Kommentars gegen Sinti und Roma (Apollo News berichtete). Eine daraus folgende Verurteilung wurde in der Revision jedoch wieder aufgehoben.

Nun ist aber die Linksjugend Hannover im Visier. Diese hatte dem US-Konservativen Charlie Kirk unter anderem vorgeworfen, für seinen eigenen Tod verantwortlich zu sein: „Blutige und rechte Politik führt zu blutigen Patronen“, heißt es in einem Statement der Jugendorganisation der Linken auf Instagram (Apollo News berichtete).

International werde über den Tod von Kirk getrauert. Dies sei jedoch falsch, hieß es von der Jugendorganisation. Ohnehin sei Trauer „ein fataler Fehler“. In der Folge liefert man eine „Einordnung“, offenbar, um die Ermordung Kirks zu rechtfertigen. So sei Kirk in der Vergangenheit mit „menschenverachtenden Kommentaren“ in Erscheinung getreten. „Zum Beispiel verharmloste Kirk Todesopfer aufgrund von Waffengewalt und rechtfertigte, dass in einer Gesellschaft ‚diese Todesopfer leider dazugehören‘“, heißt es in dem Beitrag.

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Zudem wirft man ihm vor, marktwirtschaftlich orientiert gewesen zu sein. „Das Kapital zu verteidigen ist das Eine. Das Kapital selber zu akkumulieren, wie Kirk es wollte, ist blutig. Blutig für einen selber“, heißt es weiter. Verheerend seien seine Positionen allen voran für all die „ausgebeuteten Arbeiter:innen, abgeschobenen Migrant:innen, verhungerten Fluchtopfern und marginalisierten FLINTA*-Personen“. Dazu warf man Kirk die Verharmlosung von Kriegsverbrechen und die Nutzung seiner „heteronormativen Privilegien“ vor.

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25 Kommentare

  • Wenn die Linke „Verharmlosung“ eines Mordaufrufs als Freiheit der Meinungsäußerung verkauft, hat sie jede zivilisatorische Hemmschwelle hinter sich gelassen. Wer solche Hasspostings toleriert oder gar relativiert, steht nicht mehr im demokratischen Diskurs – er ist Teil des Problems. Es ist höchste Zeit, dass Justiz und Gesellschaft deutlich machen: Worte haben Konsequenzen, und Gewaltverherrlichung ist kein „kreativer Protest“, sondern Straftat.

    • Sven: Stimmt! Nur: Wir leben nicht mehr in einer Demokratie. Das Verbot der Kandidatur des AFD Kandidaten für die OB Wahl war der letzte Beweis. Die Finanzierung linksradikal antisemitischer und auch sonst rassistischer NGOs genannter GOs, also auf Geheiß der Regierung (Unsere Diener) von unseren (Wir sind/waren der Souverän, der oberste Herrscher in dieser Demokratie) Geldern ist kein Weg in den Totalitarismus. Das ist bereits Totalitarismus. Und wenn die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieses Landes ihre eigene Entmachtung und all die anderen Katastrophen nicht per freier und geheimer Wahlen immer und immer wieder exakt so bestellt hätte, wäre u.a. der linke, gewaltaffine, gewaltbereite und, ja, gewaltliebende Extremismus (Jeder Blick in ein Geschichtsbuch beweist) null, null Thema. „Wer in der Demokratie einpennt, erwacht in der Diktatur… oder auch: im Grauen.“

  • Mehr schreib ich nicht.

    • Ein Glück…

  • Mal sehen, was bei raus kommt.

    Meine Prognose: das Verfahren wird eingestellt.

  • Na, was bei der Ermittlung wohl rauskommen wird – wer möchte Wetten?

    • Das Übliche. Nämlich nichts.

    • Verfahrenseinstellung.
      100 %.
      Also Kein Strafbefehl, erst recht
      Keine Anklage.

      Ich verwette meine attraktive
      Tante Chantal darauf.

  • Wenn ernsthaft ermittelt werden würde, wäre davon nichts an die Öffentlichkeit gedrungen und man hätte irgendwann die Büros der Linksjugend auf, haha, „links“ gedreht. Verstehste? Linksjugend und auf links gedreht!

    Der Verdacht liegt also nahe, dass es sich um eine reine Alibiveranstaltung handelt.

    Aber ich lasse mich gerne positiv überraschen.

  • Ich muss dazu etwas Fairness rein bringen mit einem Artikel vom 31,5,24. Dazu die rechtlichen Konsequenzen.
    https://www.hessenschau.de/gesellschaft/internet-hetze-im-mordfall-luebcke-hass-der-nicht-verschwindet-v1,mord-luebcke-hass-internet-100.html
    Mehrere Verfahren endeten mit Geldstrafen. Als ersten traf es im Sommer 2020 einen 71-Jährigen wegen „Billigung einer Straftat“. Er hatte einen Tag nach dem Mord in einer Facebook-Gruppe mit 15.000 Mitgliedern geschrieben: „Hoffentlich ist er langsam gestorben.“

    Ich finde solche Kommentare von beiden Seiten abstoßend und widerlich. Auch wenn ich eine völlig andere Meinung als Walter Lübcke habe. Eine Geldstrafe finde ich gerechtfertigt -in beiden Fällen.

  • Dieser Screenshot ist ja mal richtig geil. Der Junge scheint ja ein richtiger Adonis zu sein. Da fällt mir sogleich das Lied “ ich breche die Herzen der stolzesten Frauen“ ein!

  • Vielleicht gibt es Druck von der anderen Seite des Atlantiks?
    Dann muss man halt ermitteln. Aber man wird schon eine Begründung finden das es sich um Satire gehandelt hat. Bei Verdacht auf Satire dürfen die Linken sich ohne Moral, Anstand und Hemmungen verwirklichen.

  • Gibt sicher eine Doku Serie auf „60 Minutes“ – die Angelsachsen lieben alles Gruselige.

    Schaumerma gespannt übern Teich.

  • Wie war das noch mit „Handys wegnehmen ist ja auch schon mal eine Strafe, hahahaha.“ *feix*? Wo bleiben denn jetzt die Maßnahmen, werte Staatsanwaltschaft Göttingen?

  • Verläuft im Sande…

  • Wieder einmal den Bock zum Gärtner gemacht?

  • Raus kommt nix

  • Warum nicht einfach alle Namen und Anschriften sammeln und bei den Amerikanern um lebenslanges Einreiseverbot bitten. Das zieht sicher und wäre gerecht.
    Mir wäre es peinlich wenn ein Landsmann diese Meinung dort äußert. Das einfach so kindlich dumm.

  • Krine Angst ihr Linke, da werden die Staatsanwälte schon die richtige Anweisung bekommen. Sind ja weisungsgebunden.

  • Mir reichten die widerlichen Kommentare beim Focus, die die NETTIKETTE passierten.
    Focus.de/politik/ausland/trump-naher-aktivist-charlie-kirk-durch-schuesse-verletzt_699a usw.. Die halbe Nacht zum 11.09.2025 massenhaft Dreck. Früh um 6 habe ich leider nur einen Sreenshot gemacht. Es ist alles verschwunden. Etwa gegen zwei Uhr morgens hat ein Gerd Hansen folgendes von sich gegeben „Es gibt doch noch gute Menschen in den USA! Also solche die Schießen können. Ich hatte ja so meine Zweifel am Waffenkult, als der eine Typ Trump nur gestreift hat.“ Markwort sollte mal seine Redaktion prüfen. Es gab eine ganze Reihe ähnlicher Kommentare. Das Linke ist überall!

  • Warum ist das so … irgendwie sehen diese Linken Hass – Gesichter alle ähnlich aus ?

  • Hm…, wer so viel nach rechts schielt kann links nicht mehr „geradeaus gucken“…dabei sind linke HASS-und GEWALTKOMMENTARE in aller Regel weitaus zahlreicher und bösartiger als alles andere, was man sonst noch findet, ausgenommen das Geschrei der Islamisten,

  • Ach, wie putzig. Die drei Gerechten. Ganz schön viele Kerben im Knauf. Naja, skalpieren dürfen sie ja net. Haha! Ih! Mett (im Kopf?).

  • Nicht nur die Linksjugend, sondern die gesamte LINKE, sind undemokratisch und leben nur von Hass und Hetze.
    Es wird Zeit, dass diese Gruppierung, besonders die Antifa, als terroristische Organisation verboten wird.
    Leider ist unser Verfassungsschutz auf dem linken Auge total blind. Es ist eine Schande.

  • Die Linksextremen feiern
    Lynchjustiz. Wenn sie an der
    Macht sind, gibt es Polizei-
    u. Justizwillkür. Knäste voller
    polit. Gefangenen. „Knasttore
    öffnen!“ schreit dann kein
    Linksextremer mehr. „Flinta“
    klingt auch nicht gerade nach
    Pazifismus.

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