Symposium
Verfassungsschutz Niedersachsen lädt zu Veranstaltung über „Desinformation“ – Correctiv-Mitarbeiterin soll auftreten
Am kommenden Mittwoch veranstaltet das Landesamt für Verfassungsschutz Niedersachsen ein Symposium zum Thema „Desinformation und politische Mobilisierung – Einflussnahme auf politische Meinungsbildung im digitalen Zeitalter“. Eingeladen ist eine Leiterin des Medienunternehmens Correctiv.
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Das Landesamt für Verfassungsschutz in Niedersachsen lädt am kommendem Mittwoch zum Symposium. Das Thema ist „Desinformation und politische Mobilisierung – Einflussnahme auf politische Meinungsbildung im digitalen Zeitalter“. Auf X schreibt der Verfassungsschutz Niedersachsen: „Desinformation“ und „einseitige Berichterstattung“ würden zunehmend das Vertrauen in Informationen und gemeinsame Wissensgrundlagen gefährden. Experten und Teilnehmer sollen in Workshops „Lösungsansätze“ und eine „Gegenstrategie“ erarbeiten.
Auf dem Online-Programm zur Veranstaltung heißt es: „Wir leben in einem Zeitalter, in dem mehrheitlich geteilte Wissensstände und das Vertrauen von Menschen in Informationen zunehmend erodieren.“ Als „Problemquellen“ werden unter anderem der „Konsum sogenannter alternativer Medien z.B. während der Corona-Pandemie“ und „eine schier unübersichtliche Medienvielfalt“ angegeben.
Staatliche, nicht staatliche und extremistische Akteure würden „mithilfe stark verfälschter, einseitig dargestellter oder falscher Informationen“ Einfluss auf politische Meinungsbildung nehmen. Nun gelte es, „durch technische, juristische und bildungspolitische Ansätze Lösungen zu entwickeln, um diesem Phänomen konsequent zu begegnen.“ Das sei „Ziel des Symposiums.“ Außerdem diskutiert werden sollen „mögliche repressive und präventive Strategien aus verschiedenen Perspektiven“.
Zu einer Podiumsdiskussion eingeladen ist unter anderem die Leiterin des Forschungsprojekts „noFake“ von Correctiv. Also jenes Medienunternehmens, das im Januar mit ihrer Recherche über vermeintliche Remigrationspläne der AfD bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Correctiv warf der AfD damals vor, in Potsdam eine Massenausweisung von deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund zu planen. In dem entsprechenden Artikel war dabei wörtlich die Rede von angeblich geplanten „Deportationen“. Außerdem wurde das Treffen in Potsdam in dem Text indirekt mit der Wannsee-Konferenz verglichen. Die Aussagen mussten nach gerichtlichen Auseinandersetzungen zurückgenommen werden.
Im Juli hatte das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) in Niedersachsen für Aufsehen gesorgt. In den sozialen Netzwerken teilte die Behörde ein Video, indem sie erklärte, warum der „rechtsextremistische Stolzmonat“ eine „neurechte Kampagne“ sei. Diese wäre zudem „demokratiefeindlich“ und verstoße „gegen unser Grundgesetz“, schrieb das LfV auf X.
Beim Staatsapparat und seinen Behörden ist Correctiv offenbar hoch im Kurs. So finanzierte die Bundesregierung – in Kooperation mit Correctiv – Workshops für freiwillige Schnüffler gegen „Extremismus“ in Greifswald. Die Bremer Medienanstalt will mit Workshops über Fake News Senioren schulen. Als seriöse Quelle und Faktenchecker wird Correctiv empfohlen (Apollo News berichtete).
Den Bock zum Gärtner zu machen ist spätestens seit Antritt der „Ampel“ leitendes Prinzip in Deutschland.
KORRUPTER FILZ! Es ist eine Schade was der von der CDU gelenkte VS zusammen mit der von der linksgrünen ReGIERung teilweise finanzierten NGO Correctiv hier abziehen. Der linksgrüne Meinungsfaschismus breitet sich immer weiter aus! Bereitwillig unterstützt von systemtreuen Medien wie dem ÖRR, Spiegel, TAZ usw.
Eigentlich müßte man hinfahren und ihnen ihre eigenen Desinformationskanpagnen vor die Nase halten.
Das ist nur konsequent. Wer kennt sich denn besser mit Falschinformationen aus, als Correctiv.
Mann oh Mann, WO ist Deutschland mit der Ampelregierung bloss gelandet ????
Die verlogene Blase bleibt unter sich.
Ist so klar wie Markklösschensuppe.
Wow, soll eine “ correctiv“- Mitarbeiterin darüber berichten, wie ein Bericht über ein Geheimtreffen Desinformation und politische Mobilisierung auslöste? Und eine scheinbare Hexenjagd auf eine Oppositionspartei der Regierung in Gang gebracht wurde?
Wer glaubt eigentlich “ correctiv“ noch?
Warum denke ich bei einseitiger Berichterstattung und Desinformationen immer an ARD und ZDF?
Ergibt Sinn.
Die schlimmsten Desinformtionsschleuder will Desinformation bekämpfen🤣😋
Nach all den falschen Behauptungen und anschließenden Gerichtsurteilen kann man ja die Frau und ihren linksverseuchten Propagandaschuppen eigentlich ja nur als Abschreckendes Beispiel für Desinformation und Manipulation bringen !!!
Befürchte nur das sich der politische gesteuerte und Weisungsgebundene Verfassungsschutz auch noch vor diesen Karren spannenlassen wird !!
Nur noch irre.
Die Plattform «Correctiv» musste den Text «Geheimplan gegen Deutschland» korrigieren. Dennoch halten viele deutsche Medien an der ursprünglichen Version fest.
Das zeugt von mangelnder Selbstkritik. Ein gutes halbes Jahr ist es her, dass der Text «Geheimplan gegen Deutschland» der Plattform «Correctiv» ein innerdeutsches Beben ausgelöst hat. Darin ging es um ein Treffen in Potsdam, bei dem der neurechte Aktivist Martin Sellner vor AfD- und CDU-Politikern über seine Vorstellung von Remigration sprach.
https://www.nzz.ch/feuilleton/im-umgang-mit-dem-correctiv-artikel-zum-potsdamer-treffen-scheuen-viele-deutsche-medien-bis-heute-die-aufarbeitung-ld.1842933
Was machen Leser, die merken, dass sie hinter die Fichte geführt wurden?
Wer sich noch immer vom ÖR manipulieren lässt…i
die schlimmsten Desinformanten in Deutschland,sprich da Lügenportal Correctiv soll also vor Mitarbeitern beim Landes-Verfassungsschutz in Niedersachsen ,zwecks Desinformation und politische Mobilisierung….(gerichtlich mehrmals festgestellt)
Soll Correctiv denen etwa beibringen,wie man dreist lügt und durch Lügen Demos mobilisieren kann,um den politischen Gegner aus konservativen Kreisen zu diffamieren?
Oder handelt es sich bei dieser Veranstaltung um eine Satire-Show
„Desinformation und politische Mobilisierung – Einflussnahme auf politische Meinungsbildung im digitalen Zeitalter“. Allein schon der Veranstaltungstitel schreit nach Kommentierung. Zum einen ist Desinformation, gezieltes Verbreiten falscher Informationen, oft schwer identifizierbar. Zumal ein Großteil des öffentlichen Diskurses aus Meinungen, EINSCHÄTZUNGEN, Ideologie, Prognosen besteht – nicht aus „Fakten“! Faktenfinder machen sich und uns vor, sie könnten die unwiderlegbare, objektive Realität identifizieren. Das geht, wenn man prüft, ob ein Zitat verfälscht wurde, nicht aber, wenn Migration oder Kriminalität bewertet werden. Zum anderen ist der zweite Teil des Veranstaltungstitels so wunderbar griffig formuliert. Es geht vielerorts schnöde um politische Einflussnahme, nicht darum, die hehre Wahrheit kundzutun. Correctiv hat ja gerade im Kontext des „Geheimplans“ selber schon vorexerziert, wie leicht man beeinflussen und im Vagen bleiben kann. Den Verfassungsschutz stört’s nicht.
Niedersachsen wird schon seit Jahren rot/grün regiert. Somit sind das diejenigen, welche auf den Landesverfassungsschutz Einfluss nehmen. Ich will nun wahrlich nicht die CDU in Schutz nehmen, denn im Bund sehen wir was CDU Leute anrichten können. Im Fall Niedersachsen ist der Vorwurf nicht belegbar.
„Medienunternehmens Correctiv.“ Ha! geoutsourcte Propaganda-Tröte des linksextremen Regimes würde es eher treffen!
jemand sollte rausfinden wieviel Steuergeld sie als entlohnuung bekommt
Für Fassadenschutz gibt es kein universelles Patentrezept. Unterschiedliche Baustoffe sind verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt.
„Verfassungsschutz Niedersachsen lädt zu Veranstaltung über „Desinformation“ – Correctiv-Mitarbeiterin soll auftreten“
Nun, mein erster Gedanke war: Ist doch richtig, dass sie eine Fachfrau auf dem Gebiet fragen… 😉
Ist doch so wie bei einem Jogakurs, auch da sollte der Lehrer ein Fachmann sein. 😀
„Als „Problemquellen“ werden unter anderem der „Konsum sogenannter alternativer Medien z.B. während der Corona-Pandemie“ und „eine schier unübersichtliche Medienvielfalt“ angegeben.“
Wer es jetzt noch nicht verstanden hat: JEDER, der gegen die Regierungsmeinung ist, ist ein Staatsfeind! Ich informiere mich sehr gerne bei alternativen Medien, denn dort bekomme ich die Infos, welche ich mit der Regierungspropaganda vergleiche. Im Endeffekt bekomme ich dort mehr Informationen als von den verlogenen Gleichschaltungsmedien. Dabei ist es mir scheisegal, was ein sogenannter „Verfassungsschutz“ denken mag. Auch zum Nachdenken: Verfassungsschutz? Für welche Verfassung denn? Wir haben ein Grundgesetz, keine Verfassung.
Weiter: Ist jetzt dieses Correctiv ein verlängerter Arm eben dieses Verfassungsschutzes? Arbeiten die wohl Hand in Hand?
Natürlich kann Correctiv über Desinformation berichten. Können sie doch ganz genau erklären, wie man Leute verarscht.
Correctiv ist Experte in Sachen angewandter Desinformation.
Zitat: „Auf X schreibt der Verfassungsschutz Niedersachsen: „Desinformation“ und „einseitige Berichterstattung“ würden zunehmend das Vertrauen in Informationen und gemeinsame Wissensgrundlagen gefährden.“
Haha!
Schuld daran sind also die sog. „Problemquellen“, die alternativen Medien.
Warum und für wen sind die ein Problem?
Für die Medien, die seit Jahren einseitig, halbwahr oder desinformativ arbeiten – und die der Grund dafür sind, dass Alternativmedien überhaupt entstanden sind – als Korrektiv zur schlechten Arbeit der Leitmedien sozusagen.
Die Alternativmedien sollen dann zu allem Überfluss noch demokratiefeindlich sein und „UNSER“ Grundgesetz gefährden.
Wie kann die Einholung einer Zweitmeinung in einer FDGO demokratiefeindlich sein – doch nur für die, welche offenbar Anspruch auf das Meinungsmonopol erheben und jede Meldung über ihren FIlter laufen lassen wollen.
Noch nie von „Autiatur et altera pars!“ gehört?
Ja das sind absolute Experten des Themas.