FPÖ
Umfrage: Auch in Österreich rechte Partei unter Schwulen stärkste Kraft
Laut einer Umfrage des Dating-Portals Romeo ist mit der FPÖ eine rechte Partei in Österreich deutlich stärkste Kraft unter homosexuellen Männern. Im März hatte eine ähnliche Umfrage in Deutschland ergeben, dass die Mehrheit der Schwulen AfD wählen will.
Das Datingportal Romeo, das sich an homosexuelle Männer richtet, hat unter seinen Nutzern eine Umfrage durchgeführt. Anlass ist die bevorstehende Nationalratswahl in Österreich am 29. September. Die rechtspopulistische FPÖ lag auf Platz 1 mit 29 Prozent. Auf Platz 2 liegt die sozialdemokratische SPÖ mit 21 Prozent.
An der Umfrage nahmen 4.216 Menschen teil, die in Österreich wohnen. Die meisten sind homosexuelle, querre oder bisexuelle Männer. Das Datingportal betont, dass die Umfrage nicht repräsentativ sei. Denn es handelt sich um eine sogenannte “selbstauswählende Stichprobe”. Bei der Umfrage nehmen also vor allem Interessierte teil. „Dank unserer großen Reichweite und Teilnehmerzahl können wir aber zumindest Daten über die Interessen und Vorlieben der LGBTQ-Gemeinschaft sammeln“, heißt es. Die Plattform will das Umfrageergebnis nicht interpretieren.
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In Deutschland war die AfD bei einer gemeinsamen Umfrage des Schwulen-Magazins männer* und der Datingplattform Romeo im März anlässlich der Europawahl stärkste Kraft. Die AfD erhielt 22,3 Prozent der Stimmen. Auf Platz 2 kam die Union mit 20,6 Prozent der Stimmen. An der Umfrage nahmen rund 10.000 Teilnehmer teil. Auch hier sei das Ergebnis nicht repräsentativ, betonte das Datingportal Romeo.
In einem Wahlwerbe-Spot schmeißt der FPÖ-Kandidat Michael Gruber eine Regenbogenfahne in den Mülleimer und regt sich über “linke degenerierte Politik” auf. Die Polizei ermittelt nun wegen Volksverhetzung. Doch solche Szenen scheinen für einen Teil der Homosexuellen in Österreich nicht ausschlaggebend für ihre Wahlentscheidung zu sein. Vielmehr entspricht das nicht repräsentative Umfrageergebnis des Datingportals dem allgemeinen Wahltrend. Denn die FPÖ könnte laut Umfragen das erste Mal seit Bestehen stärkste Kraft im Nationalrat werden. Laut den Umfrageergebnissen der Nachrichtenagentur APA würde die FPÖ auf 28 Prozent kommen, gefolgt von der ÖVP mit 24 Prozent.
Ein Grund für die Beliebtheit der FPÖ unter Homosexuellen könnte die Migrationsdebatte sein. Der offen homosexuelle Politiker Yannick Shetty der liberalen Partei Neos erklärte in mehreren Interviews, dass er nicht mehr mit einer Regenbogenfahne durch den Stadtteil Wien-Favoriten laufen könne. Seit 2021 sind mehr als die Hälfte der Bewohner des Bezirks Migranten. Nach eigenen Erfahrungen haben Shetty Belästigungen in sieben von zehn Fällen von Tätern mit Migrationshintergrund erlebt. Die Presse bezeichnete Shatty als „pinken Mahner und Warner in der Integrations- und Migrationsdebatte“.
Wie das LGBT-Magazin Queer berichtet, hat das österreichische Innenministeriums im Juni einen Bericht über Hassverbrechen veröffentlicht. Der Bericht gibt an, dass es letztes Jahr 446 Hassverbrechen im Bereich “sexuelle Orientierung” gab. 87 Prozent der Fälle waren homofeindliche Hassverbrechen. Von 348 ermittelten Tatverdächtigen waren 72 Prozent Österreicher.
Homosexuelle wollen halt ohne Gewalt und Gefahr von Schutzsuchenden / Personen aus dem Morgenland ihr Leben geniessen.
Dass Homosexuelle per se links wählen ist genau so ein falsches Narrativ, wie dass junge Menschen und Menschen mit Migrationshintergrund Linkswähler sind. Alle schwulen Männer, die ich kenne, sind ganz normale Menschen, wozu gehört, dass sie offensichtlich durchaus in der Lage sind, ihren Interessen entsprechend zu wählen. Alice Weidel hat in einem Interview mal ganz offen gesagt, dass sie als homosexuelle Frau doch nicht untätig wartet, bis sie mit einem Sack über dem Kopf von einem Hochhaus geworfen wird.
Wer möchte schon in einem zukunftigen Bundeskalifat an einem Kran hängen…
Also die Homosexuellen die ich kannte und kenne wollen mit dieser LGBirgendwas-Penetration auch nichts zu tun haben. Die wollen ihr Leben leben wie andere auch und nicht permanent ihre sexuelle Ausrichtung in die Öffentlichkeit gezerrt sehen. Das Leben-und-leben-lassen war übrigens von den Sechziger-Siebzigern bis in die 2010er auch kein großes Problem in der deutschen Gesellschaft. Erst die Grünlinken und ihre hysterischverbohrten NGO haben daraus einen Fetisch gemacht. Die würden heute wahrscheinlich sogar über Mary und Gordy herfallen.
Na Hape? Hurz!
Na, dämmerts langsam ?
Ja vor der einheimischen Bevölkerung Brauchen die keine Angst zu haben. Aber vor den Asylbewerber’n schon denn im Islam ist Homosexualität verboten und wird mit dem Tode bestraft. Deshalb auch die ganzen Angriffe Homosexuelle Paare (auch Lesben) das mag die LBQ+- Gemeinschaft nicht hören und deshalb heißt es ja auch ganz Köln Hasst Ostdeutschland. Damit können wir leben denn die meisten sind aus dem Westen abgehauen und sind längst hier.