Beim Weißen Haus
Trump kündigt Konsequenzen an: 29-Jähriger Afghane schießt Nationalgardisten nieder
Nahe dem Weißen Haus wurden am Mittwochnachmittag zwei Angehörige der Nationalgarde durch Schüsse schwer verletzt. Ein 29-jähriger Afghane soll sie laut Behörden unvermittelt angegriffen haben. Präsident Trump reagiert scharf.
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Nahe dem Weißen Haus sind am Mittwochnachmittag (Ortszeit) zwei Angehörige der Nationalgarde durch Schüsse schwer verletzt worden. Nach Angaben der US-amerikanischen Behörden soll ein 29-jähriger Mann aus Afghanistan die Soldaten unvermittelt mit einer Waffe angegriffen haben. Beide Opfer befinden sich demnach in Lebensgefahr.
Zu möglichen Hintergründen der Tat machten die Behörden zunächst keine Angaben. Der Angriff soll gezielt erfolgt sein, Hinweise auf weitere Beteiligte gibt es nicht. Das FBI stuft den Vorfall als möglichen Terrorakt ein und hat entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
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Der Tatverdächtige war laut Medienberichten im Jahr 2021 im Zuge der Evakuierungsmission „Operation Allies Refuge“ in die USA gelangt. Mehrere US-Medien, wie die Washington Post und Fox News, berichten, dass er zuletzt im Bundesstaat Washington lebte, in diesem April Asyl erhielt und nicht vorbestraft war.
US-Präsident Donald Trump äußerte sich am Abend in einer Videoansprache zu dem Vorfall. Er bestätigte die Herkunft des Verdächtigen. Zudem wies er darauf hin, dass der Mann „im September 2021 unter der Biden-Regierung“ eingereist sei. Die Tat sei nach Angaben des Präsidenten ein Verbrechen gegen die „gesamte Nation“ und „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Die Gedanken von ihm und dem amerikanischen Volk seien „bei diesen beiden Mitgliedern der Nationalgarde von West Virginia und ihren Familien.“
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Der Aufenthaltsstatus des Afghanen wurde „durch Gesetzgebung verlängert, die von Präsident Biden unterzeichnet wurde – einem katastrophalen Präsidenten, dem schlechtesten in der Geschichte unseres Landes“, so Trump in seiner Rede weiter.
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Abschließend dankte er „dem Secret Service und dem Metropolitan Police Department von D.C. für ihre heutige Arbeit“.
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Gute Genesung für die Opfer.
„Wir müssen alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Ausweisung jedes Ausländers aus irgendeinem Land sicherzustellen, der unserem Land nicht dient oder ihm keinen Nutzen bringt“
Das ist genau die richtige Einstellung. Eine schiere Selbstverständlichkeit in meinen Augen!
Problem ist lediglich, dass die Gruppe der „nicht dienlichen“ Bürger bisweilen deutlich über die (illegal) Eingereisten hinausgeht.
Das Hauptproblem ist die unkontrollierte Migration.
Wenn man schon einheimische „Problemfälle“ hat – und die hat jedes Land und man muss damit bis zu einem bestimmten Maß leben – dann ist es völlig verrückt sich noch zusätzliche ins Land zu holen.
Vor allem dann auch noch in einem Ausmaß, dass die einheimischen „Problemfälle“ anteilsmäßig in den Promillebereich befördert.
Und weil die eigenen schon reichen, müssen eben die raus, die da nix zu suchen haben Ist doch normaler Hausverstand.
Hm, hier wären die Personalien aufgenommen worden, und dann…. ja, dann nix!
Hier würde ziemlich schnell eine psychische Erkrankung des Täters diagnostiziert werden.
Das sind keine „Tiere“, das sind Bestien!
Vielleicht kann die Redaktion von Apollo mal recherchieren, wieviel Ortskräfte die anderen involvierten westlichen Armeen nach Abzug aufgenommen haben.
Ich habe den Verdacht, dass wir bei der Aufnahme dieser zweifelhaften Figuren aus Afghanistan schon wieder Weltmeister sind,
Da isser wieder, „unser“ allseits beliebter und mit viel Steuergeld der BRDigung in selbiger – nicht von den Bürgern – herein-geshuttelter sowie „willkommen geheißener“ AFGHANE, der es diesmal auf wundersamen Wegen offenbar auch über den großen Teich geschafft hat.
Fazit: Wer sich solche Leute ins Haus holt, darf sich über die Folgen nicht beklagen,
Nicht jeder M ist ein T. Aber fast jeder T ist ein M.
Eine Schande ist, dass man das hier abkürzen muss. Ansonsten keine Freigabe!
„Der Tatverdächtige war laut Medienberichten im Jahr 2021 im Zuge der Evakuierungsmission „Operation Allies Refuge“ in die USA gelangt.“
Bei uns heißen die „Ortskräfte „. Der Täter ist laut Nius mit Frau und 5 Kindern unter Biden eingereist.
Mit 29 schon fünf Kinder.
Trump will alle überprüfen, ob sie nützlich sind und viele abschieben! Merz fliegt weiter ein, ungeprüft und wohlwissend, dass damit keinerlei Nutzen verbunden ist, aber viele Probleme und viel Leid für die einheimische Bevölkerung, die ist ihm aber völlig egal!
Im Gegensatz zum Stirnpuschel ist Trump ja auch angetreten, um sein Land zu retten, nicht, es zu vernichten.
Läuft ! Dobrindt kündigt lt. Nius die weitere Aufnahme von Afghanen auch „in verstärkter Form“ an !
Wer solche Politiker hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr.
Wer Islamisten aufnimmt wird selbst zum islamischen Land. Es dauert vielleicht ein bißchen, aber es passiert. Wer das nicht will – und im Grunde widerspricht es jeder westlichen Verfassung – hat nur die Wahl, keine Islamisten ins Land zu lassen.
So einen wie Trump könnten wir als Kanzler haben, wenn wir die Eier haben. Anpacken Leute!
Trump: „Wenn sie unser Land nicht lieben können, wollen wir sie nicht.“ Um diesen Präsidenten sollte man die USA beneiden. Solche Führungskraft wünscht man sich fürs eigene Land. D bekam stattdessen einen notorischen Lügner. 25 % der Wähler (Union) scheinen sich gerne belügen zu lassen. Wollen wohl belogen werden. Die Lüge scheint für sie interessanter als die Wahrheit.
Wer eine andere Politik will, muss sein Wahlverhalten überdenken. Sonst darf man von einer anderen Politik nur träumen.
— „Wenn sie unser Land nicht lieben können, wollen wir sie nicht.“ —
Das ist die gewaltig große Lücke, die in unserem Land klafft.
Allein diese klare, konsequente, hervorragende Aussage würde, von einem deutschen Politiker ausgesprochen; oder auch von einem Prominenten, sofort zu einem rechtsextremen Framing genutzt werden und Tausende wären durch die „N“GO`s auf der Straße.
Eine Frau ist, wer als Frau definiert wird. Besonders dann, wenn man aus einer Männerhaftanstalt nie wieder raus darf.
Bruhaha!