Abgeordneter empört
Leiche von Trump-Attentäter „verschwunden“, bevor Untersuchungsausschuss Zugang hatte
Als ein Mitglied des parlamentarischen Untersuchungsausschusses den Körper des Trump-Attentäters untersuchen will, erlebt er eine Überraschung. Denn die Leiche von Thomas Matthew Crooks wurde bereits am 23. Juli eingeäschert – nur 10 Tage nach dem Attentat.
Als der republikanische Abgeordnete Clay Higgins Anfang August nach Butler County im Bundesstaat Pennsylvania reiste, rechnete er nicht damit, dass ein wichtiges Beweisstück für seine Ermittlungen schon seit einigen Wochen gar nicht mehr existiert. Higgins hatte die Reise angetreten, um für den parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Attentat auf Trump herauszufinden, wie es zu den Schüssen auf den Präsidentschaftskandidaten kommen konnte. Unter anderem wollte er dabei auch die Leiche des Trump Attentäters, Thomas Matthew Crooks, untersuchen.
Der 20-Jährige hatte am 13. Juli dieses Jahres versucht, Donald Trump bei einem Wahlkampfauftritt zu erschießen. Trump wurde dabei lediglich leicht verletzt, ein Zuschauer der Veranstaltung allerdings getötet und zwei weitere schwer verletzt. Der Attentäter wurde nur wenige Sekunden, nachdem er die Schüsse abgegeben hatte, von Mitgliedern des Secret Service getötet.
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Seitdem gibt es einige Unklarheiten, wie es zu dem Attentat kommen konnte. Denn einige Teilnehmer der Veranstalter hatten bereits vor den Schüssen auf den Attentäter hingewiesen und selbst ein Polizist hatte versucht, ihn zu stellen, sich dann aber wieder zurückgezogen. Crooks lag nur etwa 120 Meter von der Wahlkampftribüne entfernt auf dem Dach eines Lagerhauses und war mit einem halbautomatischen Gewehr bewaffnet. Trotzdem stoppte der Secret Service die Wahlkampfveranstaltung nicht rechtzeitig.
Am Donnerstagabend veröffentlichte Higgins nun seinen vorläufigen Bericht. Darin beschreibt er, wie er versuchte, Zugang zu der Leiche zu bekommen. „Mein Versuch, Crooks Leiche am Montag, dem 5. August, zu untersuchen, brachte eine beunruhigende Tatsache ans Licht […] Das FBI gab die Leiche schon 10 Tage nach dem 13. Juli zur Einäscherung frei“, so Higgins in dem Bericht, welcher unter anderem auf X abrufbar ist. „Am 23. Juli war Crooks Leiche verschwunden. Niemand wusste das vor Montag, dem 5. August, einschließlich des Bezirksgerichtsmediziners, der Strafverfolgungsbehörden, des Sheriffs, usw.“
Aufgrund dieser Tatsache hat der parlamentarische Untersuchungsausschuss also keine Möglichkeit, den Körper des Attentäters selbst zu begutachten. Stattdessen müssen sie sich auf den Bericht des Gerichtsmediziners verlassen, da allein dieser Zugang zu der Leiche hatte, bevor sie eingeäschert wurde. „Das Problem damit, dass ich die Leiche nicht untersuchen kann, besteht darin, dass ich nicht zu 100 % weiß, ob der Bericht des Gerichtsmediziners und der Autopsiebericht korrekt sind“ schreibt Higgins dazu in seinem Bericht. „Ich werde nie mit Gewissheit sagen können, dass die Berichte und Bilder [der Autopsie] nach meiner eigenen Untersuchung der Leiche korrekt sind“.
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„Man sollte darauf hinweisen, dass das FBI sich der Tatsache bewusst war, dass der Kongress wegen des Attentats am 13. Juli ermitteln würde. Das FBI existiert nicht in einem Vakuum. Sie mussten wissen, dass die Freigabe des Tatortes den unmittelbaren Ermittlungen von jeder nachfolgenden Untersuchung schaden würde“, resümiert er. Versucht das FBI also tatsächlich, den Untersuchungsausschuss zu behindern?
Tatsächlich stehen sowohl FBI als auch Secret Service seit dem Attentat unter großem Druck. Beide hatten den Auftrag, die Veranstaltung zu schützen. Viele Amerikaner fragen sich, wie es dazu kommen konnte, dass ein unerfahrener Einzeltäter wie Crooks ohne fremde Hilfe in eine so freie Schussposition kommen konnte. Nur die Tatsache, dass Trump kurz vor den Schüssen den Kopf drehte, rettete ihm damals das Leben.
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die Amerikaner sollten sich eben mal klar machen dass sie vom Deepstate regiert werden und ihr Zweiparteinsystem die lächerlichste Show der Welt ist. Man könnte auch die Mumie eines ägyptischen Pharaonen ins weisse Haus setzen, ädern würde sich nichts. Und dass dieser Deepstate auch Präsidenten ermordet dürfte doch seit JFK jedem klar sein.
Die ganze Wahrheit werden wir wie bei JFK wohl nie erfahren.
Bei dem Fall stinkt es aus jeder Ecke, dass hier
Organisationen beteiligt waren, die soweit wie möglich evtl. Beweise vernichten.
Es gibt mehr Fragen als Antworten und da man als Bürger sowieso immer nur wenn überhaupt die nicht vermeidbaren Tatsachen erfährt, kann man aus der reinen Lebenserfahrung heraus die richtigen Rückschlüsse ziehen, denn die Muster sind in solchen Fällen immer sehr ähnlich.
Darum war für die Selbstdenker auch schon in 2020 klar, dass die Covid Geschichte nur ein fake sein kann. Oder der Anschlag auf Chrupalla, über den auffällig wenig berichtet und der vom Mainstream nicht als solcher benannt wurde. Die Politik im Westen stinkt aktuell nicht nur, die Fäulnis hat schon vieles zersetzt, was mit Freiheit und Demokratie zu tun hat.
Leichen verschwinden, schwer demente Präsidenten haben die Startcodes für Atomwaffen…
Beweisvernichtung kann teuer werden. Und wenn Trump die Wahl gewinnt, wird sie das auch. Da werden wohl viele Hüte zu nehmen sein.
Wenn die Polizei den späteren Täter schon vorher stellen wollte, sich dann aber wieder zurückzog, dann muss sie einen Befehl dazu bekommen haben. Fragt sich nur, von wem. Auf jeden Fall von ziemlich weit oben. Wer hat denn des Einsatz geleitet?
Der Secret Service steckt da aus meiner Sicht tief mit drin, da er den Täter erst die Schüsse abgeben ließ, und ihn erst dann – und das relativ schnell – selber erschoss („Regel Nr. 1: Töte den Attentäter!“). Als hätte der Secret Service den Attentäter bereits im Visier gehabt und wartete nur noch auf die Schüsse des Attentäters.
Das FBI steckt aus meiner Sich auch mit drin, wenn es die Genehmigung zur Einäscherung schon so frühzeitig gab („Regel Nr. 2: Nachdem der Attentäter identifiziert wurde, lass seine Leiche verschwinden!“). Man will einen Sündenbock, aber keine weiterführenden Spuren.
Parallelen zu JFK tun sich auf. Offenbar soll die Öffentlichkeit die Wahrheit um die Hintergründe des Attentats nie erfahren.
Denkenden Menschen sollte klar sein, dass der amerikanische Deep State hier versucht hat, Trump um die Ecke zu bringen. Nach wie vor ist nicht bekannt, wer beim Secret Service das Sagen vor Ort in Butler hatte.